• 2024-
  • 21 März, Donnerstag

    Brandanschlag auf die Wuppertaler Zentralmoschee

    Am Morgen des 21.03.2024 sollen Unbekannte einen Brandanschlag auf die DITIB Zentralmoschee in der Wuppertaler Innenstadt verübt haben. Nach fehlgeschlagenem Einbruchsversuch soll der mutmaßliche Täter einen brennenden Gegenstand an die Eingangsmauer zum Hof der Moschee abgelegt haben, so der Vorsitzende der Zentralmoschee. Das Moscheegebäude selbst soll unversehrt sein. Die Videobefunde habe die Gemeinde der Polizei übergeben. Die Ermittlungen der Polizei und der Staatsanwaltschaft laufen.   Quellen: https://www.wz.de/nrw/wuppertal https://www.wuppertaler-rundschau.de
  • 16 März, Samstag

    Thannhausen – Unbekannte verwüsten Moschee

    Die Fatih-Moschee in Thannhausen wurde am Samstag, den 16.03.2024 von Unbekannten verwüstet. Diese beschädigten die  Moscheeräume samt ihren Möbeln und beschmierten die Wände großflächig mit grüner Farbe, unter anderem mit Symbolen wie einem Davidstern. Die Täter hinterließen zudem vier Messer an verschiedenen Stellen in der Moschee und entwendeten das Geld in der Spenden-Box, welches sie vorher zerbrachen. Jugendliche der Gemeinde bemerkten den Vorfall als sie zum Tarâwîh-Gebet kamen. Der Staatsschutz ermittelt.    Quelle: https://www.islamiq.de/2024/03/17/unbekannte-beschmieren-moschee-mit-davidstern/  
  • 24 Februar, Samstag

    Philippsburg – Islamfeindliche Parolen an Moschee

    Am 24.02.2024 wurde die Außenfassade der IGMG-Moschee in Philippsburg mit einer islamfeindlichen Aufschrift beschmiert. Die Ermittlungen laufen.   Quelle: https://www.islamiq.de/2024/02/25/unbekannte-beschmieren-moschee-mit-islamfeindlichen-parolen/  
  • 22 Februar, Donnerstag

    Hakenkreuz-Schmiererei an Stendaler Moschee

    Unbekannte beschmierten die Al-Rahma Moschee in Stendal (Sachsen-Anhalt) mit einem rechtsextremen Hakenkreuz und dem Schriftzug „AFD“.   Quelle: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/stendal/stendal/hakenkreuze-moschee-kritik-linke-102.html
  • 16 Februar, Freitag

    Brandanschlag auf Moschee in Dortmund

    Bild: Brandanschlag auf Anadolu Moschee in Dortmund © Privat, bearbeitet by iQ  Am Abend des 16.02.2024 wurde der Heizkreisverteiler in der Anadolu-Moschee (IGMG) in Dortmund in Brand gesetzt. Die Feuerwehr konnte zeitnah eintreffen, sodass ein größerer Schaden sowie Verletzungen verhindert werden konnten. Ein 23-jähriger Tatverdächtige konnte festgenommen werden. Eigenen Angaben zufolge soll der Verdächtige selber zuvor zum Beten in die Moschee gekommen sein. Die Ermittlungen bezüglich des Tatmotivs laufen.   Quelle: https://www.islamiq.de/2024/02/17/brandanschlag-auf-moschee-in-dortmund/#:~:text=In%20Dortmund%20kam%20es%20am,mit%20Zeitungen%20in%20Brand%20gesteckt.
  • 15 Februar, Donnerstag

    Moschee in Essen erhält Hassbotschaft per Lieferando

    Eine Essener Moschee erhielt am 15.02.2024 Hassnachrichten per Lieferdienst. Auf dem Kassenzettel der Lieferung wurden rechtsextremistische Hassbotschaften vermerkt. Der Staatsschutz ermittelt wegen Volksverhetzung und Betruges.   Quellen: https://www.islamiq.de/2024/02/14/weitere-moschee-erhaelt-hassbotschaften-per-lieferando/  
  • 14 Februar, Mittwoch

    Hassbotschaft per Lieferdienst in Essen

    Bildquelle: Moschee erhält Hassbotschafen per Lieferdienst © shutterstock, bearbeitet by iQ   Eine Moschee in Essen erhält nun auch per Lieferdienst Hassbotschaften mit Verweis auf die NSU-Morde. Unbekannte bestellten Essen im Namen der Moschee bei dem Lieferdienst Lieferando und hinterließen eine Nachricht in dem Bereich für Anmerkungen, die wie folgt lautete: „Dönermord wird Volkssport“. Der Begriff „Dönermord“ wird in Anlehnung an die Mordserie benutzt, die von der rechtsextremistischen Terrorgruppe NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) begangen wurde. Der Staatschutz ermittelt nun wegen Volksverhetzung und Betrug.   Quelle: Weitere Moschee in NRW erhält Hassbotschaften ...
  • 07 Februar, Mittwoch

    Unbekannte verwüsten Raum der Stille der HTW Berlin

    Im Raum der Stille der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW) wurde randaliert. Der Raum wurde überwiegend von muslimischen Student: innen zum Beten genutzt und alles, was auf den Islam hindeutet, wie Bücher, Bilder etc., wurden von unbekannten stark beschädigt.   Quelle: https://www.islamiq.de/2024/02/07/unbekannte-verwuesten-gebetsraum-einer-hochschule/
  • 02 Februar, Freitag

    Unbekannte bestellen erneut Essen mit Drohungen an die Hicret-Moschee

    Bildquelle: WDR / Joswig Die Hicret-Moschee (IGMG) in Bielefeld Brackwede wurde erneut Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Die Moschee erhielt zwanzig unerwünschte Essenslieferungen. Die Kassenzettel enthielten dabei Drohungen und Hassbotschaften mit der Aufschrift „Dönermord wird Volkssport“. Die Moscheegemeinde hat Anzeige gegen Unbekannt wegen Volksverhetzung erstattet und der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Im Dezember 2023 wurde die Moschee zum Ziel eines ähnlichen Angriffs.    Quellen: Bielefelder Moschee erhält Hassbotschaften per Lieferdienst – Westfalen-Lippe – Nachrichten – WDR Bielefeld: Moschee bekommt Drohungen per Lieferando | MOPO
  • 01 Februar, Donnerstag

    Brief mit vulgärer Beleidigung an Moschee in Erding versendet

    Die Hicret-Moschee der Islamischen Gemeinschaft Erding e.V. erhielt am 1. Februar einen Hassbrief mit einer islamfeindlichen, beleidigenden und vulgären Karikatur. Der Brief liegt der Brandeilig-Redaktion vor. Quelle: Hicret Moscheegemeinde
  • 25 Januar, Donnerstag

    IGMG Moschee mit rechtsextremen Symbolen beschmiert

    Foto: Moschee in Moessingen beschmiert © IGMG, bearbeitet by iQ  Am Donnerstag den 25.01.24 wurde die IGMG-Moschee in Mössingen (Baden-Württemberg) Ziel eines mutmaßlich rechtsextremen Übergriffs. Zwei Jugendliche beschmierten die Außenfassade der Moschee mit der Parole “Holocaust the Moslems“ und den rechtsextremen Zahlencodes 14/88 und 1161, sowie einem Hakenkreuz. Die 14 steht für „14 Worte“: „Wir müssen die Existenz unseres Volkes und eine Zukunft für weiße Kinder sichern. Die 88 steht für „Heil Hitler“.    Quelle: https://www.islamiq.de/2024/01/25/unbekannte-beschmieren-moschee-mit-rechtsextremen-symbolen/ https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/tuebingen/moschee-moessingen-beschmiert-jugendliche-im-verdacht-100.html
  • 19 Januar, Freitag

    Brandanschlag auf Moscheebaustelle in Essen

    In der Nacht vom 19. auf den 20.01.2024 brachen Unbekannte in die Baustelle einer bosnischen Moschee in Essen ein und verübten einen Brandanschlag. Auf dem Dach der im Bau befindlichen Moschee konnten außerdem drei mal drei Meter große Hakenkreuze entdeckt werden, die im Schnee hinterlassen wurden. Die Polizei nahm vorläufig zwei Verdächtige fest, gegen die wegen des Verdachts von Brandstiftung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt wird.   Quellen:  https://dzemat-essen.de/ https://www.islamiq.de/2024/01/20/zwei-junge-maenner-versuchen-im-bau-befindliche-moschee-anzuzuenden/
  • 2023-
  • 16 Dezember, Samstag

    Unbekannte bestellen Essen mit Hassbotschaften an Bielefelder Hicret Moschee

    Am 16.12.2023 wurde die Bielefelder Hicret Moschee Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Diese erhielt mehrerere Liferando-Bestellungen mit Hassbotschaften mit Bezug auf den Nahostkonflikt. Die Moschee meldete den Vorfall bei der Polizei und der Staatsschutz ermittelt.   Quelle: Unbekannte bestellen Essen mit Hassbotschaften zu Moschee – IslamiQ  
  • 11 Dezember, Montag

    Moschee erhält Hassbrief – Münster

    Die DITIB Zentralmoschee in Münster erhielt am 11.12.2023 einen Brief mit beleidigendem und rassistischem Inhalt.   Quelle: https://www.ditib-ads.de/Links/PressannouncementDetail/222  
  • 29 November, Mittwoch

    Unbekannte beschmieren das Gebäude des ZSU (DITIB)

    Unbekannte beschmierten die Außenfassade des DITIB Zentrums für soziale Unterstützung (ZSU) in Köln am 29.11.2023. Die Polizei wurde benachrichtigt.   Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)  
  • 24 November, Freitag

    Hamburger Moschee erhält Hassbrief mit verbranntem Koran und Fäkalien

    Am 24.11.2023 erhielt die Ali Paşa Moschee (DITIB) in Hamburg als 15. Moschee in Folge einen Umschlag mit islamfeindlichem Inhalt. Dieser enthielt verbrannte Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien. Eine feindselige Nachricht des Absenders bezüglich des Koran war ebenfalls enthalten. Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)    
  • 23 November, Donnerstag

    Berliner Osman Gazi Moschee erhält Umschlag mit verbranntem Koran, einer Hassbotschaft und Fäkalien

    Am 23.11.2023 wurde die Osman Gazi Moschee (DITIB) in Berlin Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Diese erhielt einen Umschlag mit verbrannten Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien. Eine Nachricht des Absenders auf Türkisch mit einer Hassbotschaft bezüglich des Koran war ebenfalls vorhanden.  Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)    
  • 23 November, Donnerstag

    Berlin – Muradiye Moschee erhält Brief mit Fäkalien

    Die Muradiye Mosche (DITIB) erhielt am 23.11.2023 einen Umschlag mit verbrannten Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien. Eine Nachricht des Absenders auf Türkisch mit einer Hassbotschaft bezüglich des Koran war ebenfalls vorhanden.  Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)
  • 18 November, Samstag

    Berliner Moschee erhält Umschlag mit islamfeindlichem Botschaft, einem verbrannten Koran und Fäkalien

    Am 18.11.2023 wurde die Koca Sinan Moschee (DITIB) Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Diese erhielt einen Umschlag mit verbrannten Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien. Eine Nachricht des Absenders auf Türkisch mit einer Hassbotschaft bezüglich des Koran war ebenfalls vorhanden. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)    
  • 18 November, Samstag

    Zentralmoschee in Duisburg erhält Umschlag mit verbrannten Koran, einer Hassbotschaft und Fäkalien

    Auch die DTIB Zentralmoschee in Duisburg erhielt am 18.11.2023 einen Umschlag mit verbrannten Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien. Eine islamfeindliche Nachricht des Absenders war ebenfalls enthalten.  Die Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)    
  • 15 November, Mittwoch

    Berlin – Sehitlik Moschee erhält volksverhetzenden Brief

    Am 15.11.2023 erhielt die Şehitlik Moschee (DITIB) in Berlin einen Brief mit volksverhetzendem Inhalt. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)    
  • 07 November, Dienstag

    Frankfurter Moschee erhält Brief mit volksverhetzendem Inhalt

    Am 07.11.2023 erhielt die Zentralmoschee (DITIB) in Frankfurt einen Brief mit volksverhetzendem Inhalt. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)    
  • 07 November, Dienstag

    Moscheeangriff in Goslar

    In Goslar kam es am 07.11.2023 zu einem Angriff auf die El-Aksa Moschee (IGMG). Die Glasscheibe der Eingangstür der Moschee wurde zerschlagen, woraufhin der Täter eingebrochen ist, was auf den Aufzeichnungen der Überwachungskamera zu erkennen ist. Dem Bericht der Moschee zufolge, soll der Täter, welcher der Gemeinde bekannt ist, schon vor der Tat mehrmals während den Gebetszeiten negativ aufgefallen sein. Die Moscheegemeinde hat die Polizei über den Fall benachrichtigt, sowie das Beweismaterial übergeben.   Quelle: IGMG Goslar – Tatbericht – Liegt Brandeilig vor    
  • 07 November, Dienstag

    Islamfeindlicher Schriftzug in der Nähe der Hamburger Ulu Moschee

    Die Außenfassade eines Mehrfamilienhauses in der Nähe der Ulu Moschee in Hamburg wurde mit dem Schriftzug „Islam mordet“ beschmiert. Der genaue Zeitpunkt der Tat ist unbekannt, jedoch wurde diese am 07.11.2023 von einer Privatperson bemerkt und bei der Polizei angezeigt.   Quelle: Unbekannte beschmieren Hauswand mit islamfeindlicher Parole – IslamiQ    
  • 31 Oktober, Dienstag

    IGMG Zentralmoschee in Castrop-Rauxel erhält Umschlag mit Hassbotschaft und Fäkalien

    Die IGMG Zentralmoschee in Castrop-Rauxel erhielt am 31.10.2023 als siebtes Ziel der Serie von islamfeindlichen Angriffen einen Umschlag mit Hassbotschaften und verbrannten Koranseiten sowie Schweinefleisch und Fäkalien. Der Staatschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: Weitere Briefe mit Hassbotschaften und Hundekot an Moscheen verschickt – IslamiQ  
  • 31 Oktober, Dienstag

    Mevlana Moschee in Dortmund erhält Brief mit Hassbotschaft und Fäkalien

    Am 31.10.2023 erhielt die Mevlana Moschee (DITIB) in Dortmund einen Umschlag mit einer den Koran betreffenden Hassbotschaft. Verbrannte Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien waren ebenfalls enthalten. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)    
  • 31 Oktober, Dienstag

    Recklinghausen – Hassbrief

    Am 31.10.2023 wurde auch die Ar Rahman Moschee in Recklinghausen Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Sie erhielt einen identischen Brief mit einer Hassbotschaft, verbrannten Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien, die bundesweit auch andere Moscheen erhalten haben. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.     Quelle: Zwei weitere Moscheen in Recklinghausen haben Hass-Briefe erhalten (recklinghaeuser-zeitung.de)    
  • 31 Oktober, Dienstag

    Hassbrief – Recklinghausen Suderwich

    Als neuntes Ziel erhielt am 31.10.2023 auch die DITIB Kuba Moschee in Recklinghausen Suderwich einen Umschlag mit verbrannten Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien. Ein Schreiben mit einer Hassbotschaft gegen den Islam war ebenfalls enthalten. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: Zwei weitere Moscheen in Recklinghausen haben Hass-Briefe erhalten (recklinghaeuser-zeitung.de)  
  • 31 Oktober, Dienstag

    Dortmund – Umschlag mit Fäkalien und Hassbotschaft

    Als zehnte Moschee erhielt der Islamische Bund Dortmund e.V. am 31.10.2023 einen Umschlag mit verbrannten Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien mit einer Nachricht zur Schmähung des Koran. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)    
  • 30 Oktober, Montag

    Bochum – Moschee erhält Umschlag mit Hassbotschaft, Fäkalien und verbranntem Koran

    In der Reihe von islamfeindlichen Angriffen an Moscheen in der Form von Umschlägen mit entsetzlichem Inhalt war die Bochumer Zentralmoschee am 30.10.2023 als viertes Ziel dran. Auch diese erhielt nämlich eine Post mit verbrannten Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien und dem folgenden Schreiben: „Der verbrannte verfluchte Koran mit Hundescheiße, Schweinefleisch und Dreck! Der verfluchte Koran wo er hingehört, in den Dreck!“         Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)    
  • 30 Oktober, Montag

    Recklinghausen – Verein erhält Umschlag mit Fäkalien, verbranntem Koran und einer Hassbotschaft

    In Recklinghausen wurde am 30.10.2023 auch der Verein zur Förderung der Integration und Bildung in Recklinghausen Süd e.V. Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Auch dieser erhielt nämlich, folgend auf die vorherigen, einen Umschlag mit identischem Inhalt, und zwar einem verbrannten Koran, Schweinefleisch und Fäkalien sowie ein Schreiben mit folgender Hassbotschaft: „Der verbrannte verfluchte Koran mit Hundescheiße, Schweinefleisch und Dreck! Der verfluchte Koran wo er hingehört, in den Dreck!“ Die Stadtgesellschaft zeigte ihre Solidarität mit den betroffenen Gemeinden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: Recklinghausen: Stadt zeigt Solidarität nach Angriff ...
  • 28 Oktober, Samstag

    Zentralmoschee Recklinghausen erhält Umschlag mit verbranntem Koran, Fäkalien und Hassbotschaft

    Die DITIB Zentralmoschee in Recklinghausen war am 28.10.2023 das nächste Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Diese erhielt ebenfalls einen Umschlag mit einem verbrannten Koran, Schweinefleisch und Fäkalien.  Zudem war auch hier die folgende Hassbotschaft zu finden: „Der verbrannte verfluchte Koran mit Hundescheiße, Schweinefleisch und Dreck! Der verfluchte Koran wo er hingehört, in den Dreck!“ Die Polizei und der Staatsschutz haben die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: Moscheen in Recklinghausen und Castrop-Rauxel erhalten Ekel-Post – Radio Vest      
  • 27 Oktober, Freitag

    Moschee erhält Umschlag mit verbranntem Koran, Fäkalien und Hassbotschaft

    Die Mevlana Moschee (DITIB) in Castrop-Rauxel wurde Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Die Moschee erhielt am 27.10.2023, als erste einer Serie kontinuierlicher Hassbotschaften an weiteren Moscheen, einen Briefumschlag mit einer Nachricht auf Deutsch und auf Türkisch, die wie folgt lautete: „Der verbrannte verfluchte Koran mit Hundescheiße, Schweinefleisch und Dreck! Der verfluchte Koran wo er hingehört, in den Dreck!“  Zudem enthielt der Umschlag einen verbrannten Koran, Schweinefleisch und Fäkalien. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.       Quelle: Unbekannter schickt Moschee einen abgebrannten Koran – IslamiQ    
  • 27 Oktober, Freitag

    Zentralmoschee Köln – Umschlag mit verbranntem Koran, Fäkalien und Hassbotschaft

    Auch die DITIB Zentralmoschee in Köln erhielt am 27.10.2023 einen Umschlag mit verbrannten Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien. Auch hier war ein Schreiben enthalten, dass wie folgt lautete: „Der verbrannte verfluchte Koran mit Hundescheiße, Schweinefleisch und Dreck! Der verfluchte Koran wo er hingehört, in den Dreck!“ Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)    
  • 20 Oktober, Freitag

    Die IGMG Ulu Moschee wird mit Hassparolen beschmiert

    IGMG-Moschee in Bottrop © IGMG-Bottrop, bearbeitet by iQ. Die Ulu Moschee (IGMG) in Bottrop wurde in der Nacht am 20.10.2023 Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Die Außenfassade der Moschee sowie der Zaun einer Firma neben der Moschee wurden mit der Aufschrift „Kill Islam“ beschmiert. Gemeindemitglieder entdeckten dies nach dem Morgengebet. Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: „Kill Islam“ – Unbekannte beschmieren Außenfassade der Moschee – IslamiQ    
  • 17 Oktober, Dienstag

    Moscheeangriff in Bochum

    Moschee in Bochum mit Davidstern beschmiert © DITIB, bearbeitet by iQ. Am 17.10.2023 fand ein islamfeindlicher Angriff auf die Sultan Ahmet Moschee in Bochum statt. Unbekannte beschmierten die Eingangstür der Moschee mit zwei Davidsternen und einem Hakenkreuz. Zusätzlich wurde versucht die Moschee in Brand zu setzen, was an den Fensterläden zu erkennen ist. Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: Unbekannte beschmieren Moschee mit Davidsternen – IslamiQ    
  • 15 Oktober, Sonntag

    Angezündeter Koran auf das Moscheegelände geworfen – Maulbronn

    Am 15.10.2023 wurde erneut ein angezündeter Koran vor die Mimar Sinan Moschee (DITIB) in Maulbronn geworfen. Der Täter, ein 50 Jahre alter Mann, soll dieselbe Tat auch am 8. Juli verübt haben, bei der ein verbrannter Koran aus einem Fahrzeug auf das Moscheegelände geworfen wurde. Laut Staatsanwaltschaft wurde der Täter anhand des Fahrzeugkennzeichens, welches auf den Aufzeichnungen der Überwachungskameras zu erkennen war, ermittelt.   Quelle: Mann verbrennt Koran und wirft ihn vor die Moschee – IslamiQ      
  • 06 Oktober, Freitag

    Moscheeangriff in Siegburg – Rechtsradikale Gruppierung LRG

    Die Selimiye Moschee (DITIB) in Siegburg wurde am 06.10.2023 Ziel eines Angriffs in Form von Vandalismus. Es kam zu einer hohen Sachbeschädigung. Laut Überwachungskamera soll zu sehen sein, wie Unbekannte die Scheiben am Moscheeeingang mit Steinen einschlagen und anschließend Sticker mit dem Logo der rechtsradikalen Gruppierung LRG („Letzte Rettung Germania“) und der Aufschrift „Wer seine Heimat liebt soll zu uns kommen“ aufkleben. Zwei Tatverdächtige sollen sich daraufhin am Samstag, den 07.10.2023, der Bundespolizei am Berliner Hauptbahnhof gestellt haben. Der Staatsschutz hat jedoch weitere Ermittlungen aufgenommen, da einige Hinweise auf Bezüge ...
  • 27 September, Mittwoch

    Islamfeindlicher Schmähbrief an die Zentralmoschee in Münster versendet

    Die DITIB Zentralmoschee in Münster erhielt am 27.09.2023 einen islamfeindlichen Brief. Der Brief enthielt eine Karikatur des Propheten Muhammed (s) auf einem Spieß, über welche der Absender sagte, dass er diese verbreiten werde, weil er sie witzig finde. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: https://www.islamiq.de/2023/09/28/moschee-erhaelt-brief-mit-islamfeindlichem-inhalt/    
  • 22 September, Freitag

    Rechtsmotivierte Bedrohung einer Moschee in Darmstadt

    Am 22.09.2023 kam es in Darmstadt laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262 zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ und dem Phänomenbereich „Rechts“ festgehalten. Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 22 September, Freitag

    Heidelberger Moschee erhält erneuten Drohbrief

    Am 22.09.2023 erhielt die Yavuz Sultan Selim Moschee in Heidelberg erneut einen Drohbrief mit der Aufschrift: „eure Moschee soll entweiht und beschmutzt werden.“ Der Inhalt des Briefes ist identisch zu dem, den die Moschee Ende August erhalten hat. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: https://www.islamiq.de/2023/09/23/eure-moschee-soll-entweiht-werden-moschee-erhaelt-weiteren-drohbrief/
  • 19 September, Dienstag

    Rechtsmotivierter Angriff auf Moschee in Bremen

    Am 19.09.2023 kam es in Bremen laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262 zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ und dem Phänomenbereich „Rechts“ festgehalten. Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 18 September, Montag

    Moscheeangriff auf die Ar Rahman Moschee – Regensburg

    In Regensburg kam es auch am 18.09.2023 zu einem Moscheeangriff. Die Küche von der Ar Rahman Moschee (Islamische Stiftung Regensburg) wurde verwüstet und wurde beschädigt. In der Bundestagsdrucksache wurde die Tat unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ und dem Phänomenbereich „Religiöse Ideologie“ festgehalten.     Quelle: https://www.mittelbayerische.de/lokales/stadt-regensburg/nach-attacke-auf-ditib-weitere-moschee-in-regensburg-angegriffen-video-kursiert-im-netz-14359874 Drucksache 20/9262 (bundestag.de)
  • 17 September, Sonntag

    Angriff auf Turkuaz Moschee – Regensburg

    Die Turkuaz Moschee (DITIB) in Regensburg wurde am 17.09.2023 Ziel von Vandalismus. Ein unbekannter Täter beschädigte die Eingangstüre der Moschee, sowie einiges an Mobiliar mit einem Hammer. Das geparkte Auto des Imams wurde ebenfalls beschädigt, was einen Gesamtschaden im unteren fünfstelligen Bereich verursachte. Ermittlungen wurden aufgenommen. In der PMK-Statistik wurde die Tat unter der Kategorie „Diebstahl § 242 StGB“ und dem Phänomenbereich „Religiöse Ideologie“ festgehalten.   Quelle: https://www.islamiq.de/2023/09/18/moschee-von-unbekannten-in-regensburg-angegriffen/ Drucksache 20/9262 (bundestag.de) Video: https://twitter.com/TRTDeutsch/status
  • 14 September, Donnerstag

    Moscheeangriff in Essen

    Am 14.09.2023 kam es in Essen laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262 zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert, konnte jedoch keinem Phänomenbereich zugeordnet werden.   Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262  
  • 08 September, Freitag

    Moscheeangriff in Görlitz

    Am 08.09.2023 kam es in Görlitz laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262 zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und konnte dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet werden.   Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262      
  • 01 September, Freitag

    Androhung von Gewalt an Moschee in Wörth

    Am 01.09.2023 kam es in Wörth laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262  zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ festgehalten.   Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 31 August, Donnerstag

    Bremen – Drohung mit Sprengung an Fatih Moschee

    Die Fatih Moschee (IGMG) in Bremen erhielt einen Drohbrief am 31.08.2023. Der Brief enthielt folgende Aufschrift: “Ich drohe hiermit, euch alle in die Luft zu sprengen, weil ich alle Ausländer hasse. Dieses ist ernst zu nehmen.“ Die Ermittlungen wurden aufgenommen. In der Bundestagsdrucksache wurde die Tat unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ und registriert dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quellen: https://www.islamiq.de/2023/09/01/ich-sprenge-euch-alle-in-die-luft-moschee-erhaelt-islamfeindlichen-drohbrief/ Drucksache 20/9262 (bundestag.de)  
  • 28 August, Montag

    Drohbrief an Hanauer Moschee

    Am 28.08.2023 erhielt die Hanauer Moschee einen Brief, in der ein mutmaßlich geplanter Angriff gemeldet wird. Der Absender ist unbekannt.   Quelle: https://www.ditib-ads.de/Links/PressannouncementDetail/206  
  • 26 August, Samstag

    Drohbrief an Heidelberger Moschee

    Am Wochenende des 26.-27.08.2023 war auch die DITIB Moschee in Heidelberg Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Diese erhielt einen Drohbrief mit der Aufschrift „ihre Moschee soll entweiht und beschmutzt werden“.   Quelle: https://www.ditib-ads.de/Links/PressannouncementDetail/205
  • 26 August, Samstag

    Rechtsextremistischer Drohbrief – Maulbronn

    Am Wochenende des 26.-27.08.2023 erhielt die Mimar Sinan Moschee (DITIB) in Maulbronn einen Drohbrief mit der Signatur „NSU 2.0“. Der Brief enthielt ein Hakenkreuz, ein Bild von einem Schwein und die Aufschrift „Verbrenn Koran, verbrenn Islam.“ Die Moschee war schon im Juli Ziel eines islamfeindlichen Angriffs geworden. Quelle: Zuvor angegriffene Moschee erhält Drohbrief mit NSU 2.0 – IslamiQ
  • 26 August, Samstag

    Volksverhetzung – Güstrow

    In Güstrow kam es am 26.08.2023 laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262  zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts “ festgehalten. Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 18 August, Freitag

    Islamfeindlicher Angriff auf Moschee in Bad Tölz

    In Bad Tölz kam es am 18.08.2023 laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262  zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Religiöse Ideologie “ festgehalten. Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 18 August, Freitag

    Volksverhetzung – Bremen

    In Bremen kam es am 18.08.2023 laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262  zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts “ festgehalten. Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 15 August, Dienstag

    Politische Parolen an Moschee – Hannover

    Die DITIB Zentralmosche in Hannover wurde am 15.08.2023 Ziel eines politisch motivierten Angriffs. Die Außenwand der Moschee und die Glastür wurden mit politischen Parolen beschmiert. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: Moschee mit mehreren politischen Parolen beschmiert – IslamiQ
  • 14 August, Montag

    Moschee in Wiesloch – Fensterscheibe eingeschlagen

    Die Kanuni Sultan Süleyman Moschee in Wiesloch wurde am 14.08.2023 Ziel eines Angriffs. Unbekannte beschädigten ein Fenster der Moschee. Die Tatmotive sind bislang unbekannt.  Die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg hat die Ermittlungen aufgenommen. In der Bundestagsdrucksache 20/9262 wurde der Fall unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304“ und dem Phänomenbereich „Sonstige Zuordnung“ festgehalten.   Quellen: Bundestagsdrucksache 20/9262 Unbekannte schlagen Fensterscheibe einer Moschee ein – IslamiQ  
  • 10 August, Donnerstag

    Volksverhetzung in Osnabrück

    Am 10.08.2023 kam es in Osnabrück laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262  zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ festgehalten. Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 08 August, Dienstag

    Islamfeindlicher Angriff auf Frankfurter Moschee

    Am 08.08.2023 kam es in Frankfurt laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262  zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens § 188 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Sonstige Zuordnung“ festgehalten. Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 04 August, Freitag

    Sachbeschädigung – Moschee in Fürth

    Am 04.08.2023 kam es laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262 in Fürth  zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Sonstige Zuordnung“ festgehalten.   Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 04 August, Freitag

    Drohbrief mit NSU 2.0 Signatur – Bramsche

    In Bramsche erhielt am 04.08.2023 auch die Eyüp Sultan Moschee einen mit „NSU 2.0“ signierten Drohbrief. Neben Islamfeindlichen Parolen wie „dumm dümmer Islam“ und einem Hakenkreuz enthält der Brief folgende Drohung: „Macht ruhig weiter so und der Tag ist nicht mehr fern an dem wir es mit euch so machen wie wir es mit den Juden gemacht haben.“ Es wurde eine Anzeige erstattet und die Ermittlungen wurden aufgenommen.   In der Bundestagsdrucksache 20/9262 wurde der Fall unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130“ und dem Phänomenbereich „Rechts“ festgehalten.    Quelle: Moschee ...
  • 01 August, Dienstag

    Öffentliche Aufforderung zu Straftaten – Aachen

    Am 01.08.2023 kam es laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262 in Aachen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 “ registriert und wurde dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet. Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 29 Juli, Samstag

    Unbekannte beschmieren Essener Moschee mit Graffiti

    Den Pressemitteilugen der Polizei zufolge, kam es am 29.07.2023 zu einem Moscheeangriff auf die Al-Taqua Moschee in der Essener Innenstadt. Es handele sich hierbei um Sachbeschädigung durch Graffiti. Nähere Informationen zur Moschee sind nicht gegeben. Die Polizei fahnde nach den beiden Tatverdächtigen, welche auf den Videoaufnahmen zu erkennen sind.   Quelle: POL-E: Essen: Graffiti an Wand einer Moschee gesprüht – Fotofahndung | Presseportal  
  • 26 Juli, Mittwoch

    NSU 2.0 – Erneuter Angriff auf Ayasofya Moschee in Hannover

    Folgend auf den Brandanschlag am 30.05.2023 wurde die Ayasofya Moschee (IGMG) in Hannover am 26.07.2023 erneut angegriffen. Diesmal erhielt die Gemeinde einen Drohbrief mit einem Hakenkreuz, welche mit „NSU 2.0“ signiert wurde. „Euer Imbiss ist nur der Anfang. Wir kommen wieder“, heißt es in dem Brief. Die Ermittlungen wurden aufgenommen. Der Polizei zufolge fehle jede Spur zu den Tätern. In der Bundestagsdrucksache 20/9262 wurde der Fall unter der Kategorie „Verleumdung § 187 StGB“ festgehalten und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.    Quelle: Nach Brandanschlag – Moschee erhält Drohbrief mit NSU 2.0 ...
  • 21 Juli, Freitag

    Drohbrief mit rassistischem Inhalt – Ludwigshafen am Rhein

    Am 21.07.2023 erhielt die Mevlana Moschee (DITIB) in Ludwigshafen am Rhein einen Drohbrief mit rassistischem Inhalt und Hassparolen gegenüber dem türkischen Präsidenten. Der Staatsschutz ermittelt.   Quelle: Moschee in Ludwigshafen erhält rassistischen Drohbrief – IslamiQ
  • 08 Juli, Samstag

    Koran angezündet und vor Moschee geworfen – Maulbronn

    Die Mimar Sinan Moschee (DITIB) in Maulbronn wurde am 08.07.2023 Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Ein unbekannter Täter zündete einen Koran an und warf es vor die Moschee. In der Bundestagsdrucksache 20/92662 wurde der Fall unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ festgehalten und dem Phänomenbereich „Religiöse Ideologie“ zugeordnet.   Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262 https://www.ditib-ads.de/Links/Pressannouncement?page=0  
  • 07 Juli, Freitag

    Gemeindemitglieder rassistisch beleidigt und Reifen angezündet

    Am 07.07.2023 wurde die Süleymaniye Moschee (DITIB) in Dormagen Ziel eines Angriffs. Der Täter habe sich den Gemeindemitgliedern gegenüber rassistisch und türkenfeindlich geäußert und anschließend Reifen angezündet, die er selber mitgebracht habe. Die Polizei sei benachrichtigt und der Täter gefasst worden.   Quelle: Mann setzt Reifen vor Moschee in Brand – IslamiQ
  • 02 Juni, Freitag

    Angriff auf Selimiye Moschee – Bremen

    Die Selimiye Moschee (DITIB) in Bremen wurde am 02.06.2023  Ziel eines Angriffs. Es handele sich hierbei um eine politisch motivierte Tat, bei der ein Unbekannter gezielt die türkische Flagge abgerissen und an einem nahegelegenen Ort verbrannt haben soll. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: Unbekannter setzt Flagge von Moschee in Brand – IslamiQ
  • 02 Juni, Freitag

    Moschee in Sachsen-Anhalt bedroht

    Am 02.06.2023 kam es laut den Angaben der Bundestagsdrucksache 20/8016 in Lutherstadt Eisleben zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert und wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle:  https://dserver.bundestag.de
  • 01 Juni, Donnerstag

    NSU 2.0 – Drohbrief an Duisburger Moschee

    Am 01.06.2023 erhielt die DITIB Zentralmoschee in Duisburg einen muslim- und türkenfeindlichen Drohbrief unterzeichnet vom Absender „NSU 2.0“.   Quelle: https://www.ditib-ads.de/Links/PressannouncementDetail/202
  • 31 Mai, Mittwoch

    Rechtsmotivierte Straftat auf Moschee in Albisheim

    Am 31.05.2023 kam es laut den Angaben der Bundestagsdrucksache 20/8016 in Albisheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Belohnung und Billigung von Straftaten § 140 StGB“ registriert und wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle:  https://dserver.bundestag.de  
  • 30 Mai, Dienstag

    Sachbeschädigung in Offenbach

    Am 30.05.2023 kam es laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/9262 zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee in Offenbach. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und wurde dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.   Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 30 Mai, Dienstag

    Brandanschlag auf die Ayasofya Moschee in Hannover

    In der Nacht am 30.05.2023 wurde die Ayasofya Moschee (IGMG) in Hannover Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Unbekannte setzten das Restaurant der Moschee mit Molotowcocktails in Brand. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: Unbekannte verüben Brandanschlag auf eine Moschee – IslamiQ
  • 25 Mai, Donnerstag

    Drohbrief mit NSU 2.0 Signatur – Velbert

    Die DITIB-Moschee in Velbert erhielt am 25.05.2023 einen Drohbrief mit dem Absender „NSU 2.0“. Der Brief enthielt die Aufschrift „Kill all Islam – Dauert nicht mehr lange“, sowie ein Hakenkreuz. Am 18.05.2023 erhielt eine Moschee in Göttingen einen identischen Brief.   Quelle: https://www.islamiq.de/2023/05/27/weitere-moschee-erhaelt-islamfeindlichen-drohbrief-mit-nsu-2-0/
  • 20 Mai, Samstag

    Bad Bentheim – Moschee mit politischen Parolen beschmiert

      Unbekannte beschmierten die Außenfassade der DITIB-Moschee in Bad Bentheim am Abend des 20.05.2023 mit politischen Parolen, wie „APO“ und „PKK“. Es entstand ein Schaden in Höhe von mehreren hundert Euro an der Wand. Der Fall deute auf eine politisch motivierte Tat (Ausländische Ideologie) hin, so die Pressestelle der Polizei Lingen. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quelle: Moschee in Niedersachsen mit politischen Parolen beschmiert – IslamiQ
  • 20 Mai, Samstag

    Einbruch in Wuppertaler Moschee

    Die Osman Moschee in Wuppertal wurde am Morgen des 20.05.2023 Opfer von Vandalismus, bei dem mehrere Möbel beschädigt wurden. Der Pressemitteilung der Polizei zufolge deute dies auf einen „Einbruchsdelikt“. Ein Verdächtiger konnte in der Nähe des Tatortes festgenommen werden. Die Tatmotivation wird noch ermittelt.   Quelle: https://www.islamiq.de/2023/05/20/unbekannter-drang-in-moschee-ein-und-randalierte-dort/    
  • 18 Mai, Donnerstag

    Göttingen – Drohbrief mit NSU 2.0

    Die DITIB-Moschee in Göttingen erhielt am 18.05.2023 einen islamfeindlichen Drohbrief mit dem Absender „NSU 2.0“ und dem Text „Kill all Islam“ und „Der Deutsche wird es euch Türken noch richtig zeigen“, sowie einem Hakenkreuz. Die Oberbürgermeisterin Göttingens Petra Broistedt (SPD) soll ihre Solidarität mit der betroffenen Moschee verkündet haben. Die Polizei wurde benachrichtigt und die Ermittlungen wurden aufgenommen.   Quellen: https://www.islamiq.de/2023/05/25/kill-all-islam-moschee-erhaelt-erneut-einen-islamfeindlichen-drohbrief/ „NSU 2.0“: Islamische Gemeinde wird erneut bedroht | NDR.de – Nachrichten – Niedersachsen – Studio Braunschweig    
  • 16 Mai, Dienstag

    Bremen – Jesus Skulptur vor Moschee angebracht

    Die Fatih Moschee (IFB) in Bremen wurde am 16.05.2023 Opfer eines islamfeindlichen Angriffs. Am Eingangstor der Moschee wurde eine Jesus-Skulptur hinterlegt, an der ein Zettel mit der Aufschrift „Mohammed“ angebracht wurde.   Quelle: https://www.islamiq.de/2023/05/16/jesus-skulptur-vor-moschee-hinterlegt/
  • 15 Mai, Montag

    Garmisch-Partenkirchen – Androhung von Straftaten

    Am 15.05.2023 kam es laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/8016 in Garmisch-Partenkirchen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle:  https://dserver.bundestag.de    
  • 09 Mai, Dienstag

    Dresden – Brandstiftung an der Fatih Moschee

    Am 09.05.2023 kam es erneut zu einem islamfeindlichen Angriff auf die Fatih Moschee (DITIB) in Dresden. Ein Mann versuchte die Moschee mit Benzin anzuzünden. Hierfür setzte er ein Regal mit einer brennbaren Flüssigkeit in Brand, wobei das Feuer von einem Gemeindemitglied gelöscht werden konnte.   Nach misslungener Brandstiftung der Moschee wurde der 34-jährige polizeibekannte Mann, welcher für den Fall am 18.04.2023 ebenfalls verantwortlich war, in seiner Wohnung festgenommen.   In der Bundestagsdrucksache 20/8016 wurde der Fall unter der Kategorie „schwere Brandstiftung §306a StGB“ und unter dem Phänomenbereich „Religiöse Ideologie“ registriert. ...
  • 07 Mai, Sonntag

    Angriff auf Moschee in München – Körperverletzung

    Am 07.05.2023 kam es laut den Angaben der Bundestagsdrucksache 20/8016 in München zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Körperverletzung § 223 StGB“ registriert und wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet. Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/20/080/2008016.pdf
  • 04 Mai, Donnerstag

    Aachen – Sachbeschädigung an Moschee

    Am 04.05.2023 kam es laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/8016 in Aachen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee.                              Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert, konnte jedoch keinem Phänomenbereich zugeordnet werden. Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/20/080/2008016.pdf
  • 26 April, Mittwoch

    Barnstorf – Drohbrief mit Kill Islam und Hakenkreuz

    Die Mevlana Moschee (IGMG) in Barnstorf wurde am 26.04.2023 Opfer einer islamfeindlichen Straftat. Diese erhielt ein Drohschreiben, welche mit dem Kürzel NSU 2.0 signiert wurde. Der Brief enthält Aufschriften wie „Kill Islam, Türken raus“ und ein Hakenkreuz. In der Bundestagsdrucksache 20/8016 wurde der Fall unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ und unter dem Phänomenbereich „Rechts“ registriert. Quellen: https://dserver.bundestag.de/btd/20/080/2008016.pdf https://www.islamiq.de/2023/04/27/kill-islam-moschee-erhaelt-islamfeindlichen-drohbrief/
  • 18 April, Dienstag

    Dresden – Mann zündet Koran in Moschee an

    In der Fatih Moschee (DITIB) in Dresden kam es am 18.04.2023 zu einer islamfeindlichen Straftat, bei der ein Mann einen Koran in der Moschee anzündete. In der Bundestagsdrucksache 20/8016 wurde der Vorfall unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ vermerkt und dem Phänomenbereich „Religiöse Ideologie“ zugeordnet.   Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/20/080/2008016.pdf   Foto: dpa
  • 14 April, Freitag

    Münster – Volksverhetzung

    Am 14.04.2023 kam es laut den Angaben der Bundestagsdrucksache 20/8016 in Münster zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und konnte dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet werden. Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/20/080/2008016.pdf
  • 14 April, Freitag

    Dresden – Störung der Religionsausübung

    Am 14.04.2023 kam es laut der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage vom Bundestag auch in Dresden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Religiöse Ideologie“ zugeordnet. Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/20/080/2008016.pdf
  • 07 April, Freitag

    Idstein – Öffentliche Aufforderung zu Straftaten

    Am 07.04.2023 kam es laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/8016 in Idstein zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und konnte dem Phänomenbereich „Religiöse Ideologie“ zugeordnet werden. Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/20/080/2008016.pdf
  • 30 März, Donnerstag

    Moscheeangriff in Hanau

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/1939) kam es am 30.03.2023 in Hanau zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Vorfall wurde unter der Kategorie “Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ und unter dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ registriert. Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 26 März, Sonntag

    Volksverhetzung in Magdeburg

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/1939) kam es am 26.03.2023 in Magdeburg zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Vorfall wurde unter der Kategorie “Volksverhetzung § 130 StGB“ und unter dem Phänomenbereich „Rechts“ registriert.   Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 06 Februar, Montag

    Volksverhetzung in Bretzfeld

    Am 06.02.2023 kam es laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/9262) im bayrischen Bretzfeld zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert. Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262  
  • 28 Januar, Samstag

    Kinder vor Flensburger Moschee mit Messer bedroht

    Am 28.01.2023 kam es vor der Fatih Moschee (DITIB) in Flensburg zu einem islamfeindlichen Vorfall. Eine Anwohnerin bedrohte Kinder, die sich während ihrer Pause vom Islamunterricht vor der Moschee aufhielten mit einem Messer. Laut Zeugenaussagen habe die Frau versucht, einige Schülerinnen in ihr Haus zu locken. Als diese dem nicht nachkämen, beschimpfte und bedrohte sie sie rassistisch und islamfeindlich. Die Frau habe dabei zudem ein Messer in Richtung der Mädchen gezeigt. Dieser Vorfall wurde in der Bundestagsdrucksache 20/6790 unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ vermerkt und dem Phänomenbereich „rechts“ ...
  • 24 Januar, Dienstag

    Schüsse auf Moschee in Halle

    Am 24.01.2022 kam es zu einem islamfeindlichen Angriff auf das islamische Kulturzentrum Halle (ZDM). Ein Mann schoss von einem gegenüberliegenden Mehrfamilienhaus aus auf die Moschee des Kulturzentrums. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. Auch am Gebäude entstanden keine Schäden.   Quelle: Erneut Schüsse auf Moschee in Halle – IslamiQ
  • 02 Januar, Montag

    Übergriff auf Moschee in Bretzfeld

    Am 02.01.2023 kam es laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/6790 in Bretzfeld zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat §89a StGB“ registriert. Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/20/067/2006790.pdf
  • 2022-
  • 29 Dezember, Donnerstag

    Bergheim – Moschee erhält islamfeindliche Mail

    Die DITIB Bergheim-Moschee erhielt am 29.12.2022 eine beleidigende und islamfeindliche E-Mail.   Quelle: DITIB_Moscheeuebergriffe 2022.pdf (ditib-ads.de)
  • 22 Dezember, Donnerstag

    Moscheeübergriff von Rechts – Frankfurt

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) kam es am 22.12.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee in Frankfurt am Main. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/5771
  • 21 Dezember, Mittwoch

    Herzberg – Störung der Religionsausübung

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) ereignete sich in Herzberg am 21.12.2022 ein islamfeindlicher Angriff auf eine Moschee. Die Tat wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/5771
  • 10 Dezember, Samstag

    Velbert – Politische Parolen an der DITIB Neue Moschee

    Die Neue Moschee (TR. Yeni Camii) der DITIB in Velbert wurde am 10.12.2022 Ziel eines Angriffs. Unbekannte beschmierten die Außenfassade der Moschee auf türkisch mit der politischen Parole “PKK ist das Volk, das Volk ist überall“.   Quelle: Moschee in NRW mit politischen Parolen beschmiert – IslamiQ
  • 09 Dezember, Freitag

    Hannover – Rechts motivierte Beschimpfung von Bekenntnissen

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) ereignete sich am 09.12.2022 ein islamfeindlicher Angriff auf eine Moschee in Hannover. Der Vorfall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/5771  
  • 22 November, Dienstag

    Moschee mit Farbe beworfen – Frankfurt

    Am 22.11.2022 wurde die Mevlana Moschee (ATIB) in Frankfurt am Main Ziel eines Angriffs. Unbekannte bewarfen die Moschee mit Farbbeuteln in den Farben Grün, Gelb und Rot.   Quelle: https://www.islamiq.de/2022/11/23/moschee-mit-farbbeutel-beworfen-und-beschaedigt/
  • 13 November, Sonntag

    Nürnberg – Störung der Religionsausübung

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) ereignete sich am 13.11.2022 ein islamfeindlicher Angriff auf eine Moschee in Nürnberg. Der Vorfall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/5771  
  • 11 November, Freitag

    Moscheeübergriff in Aachen

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) kam es in Aachen am 11.11.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Vorfall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert, konnte jedoch keinem politisch motivierten Phänomenbereich zugeordnet werden.   Quelle: Drucksache 20/5771
  • 11 November, Freitag

    Volksverhetzung in Offenburg

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) kam es in Offenburg am 11.11.2022  zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Vorfall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/5771
  • 10 November, Donnerstag

    Drohbrief an Kölner Zentralmoschee

    Die DITIB Zentralmoschee in Köln erhielt am 10.11.2022 eine E-Mail mit Drohungen.   DITIB_Moscheeuebergriffe 2022.pdf (ditib-ads.de)  
  • 09 November, Mittwoch

    Rechtsextremistischer Angriff in Göttingen

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) kam es in Göttingen am 09.11.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/5771
  • 07 November, Montag

    Islamfeindlicher Moscheeübergriff in Köln

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) kam es in Köln am 07.11.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/5771
  • 28 Oktober, Freitag

    Rechter Moscheeangriff in Monheim

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/05771) kam es am 28.10.2022 in Monheim zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde dem Phänomenbereich “Rechts” zugeordnet und unter der Kategorie “Sachbeschädigung § 303 StGB” registriert.   Quelle: Drucksache 20/5771
  • 23 Oktober, Sonntag

    Rechter Übergriff in Rotenburg

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/6790) kam es am 23.10.2022 in Rotenburg zu einer islamfeindlichen Tat im Zusammenhang mit einer Moschee. Der Fall wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie “Nachstellung § 238 StGB” registriert. Quelle: Drucksache 20/6790 (bundestag.de)
  • 21 Oktober, Freitag

    Volksverhetzender Übergriff auf Moschee in München

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) kam es am 21.10.2022 in München zu einem islamfeindlichen Übergriff auf eine Moschee. Der Fall wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert.   Quelle: Drucksache 20/5771
  • 14 Oktober, Freitag

    Schmähbriefe an die Kölner Zentralmoschee

    Am 14.10.2022 gingen bei der DITIB Zentralmoschee in Köln fünf E-Mails mit diskriminierenden und Beleidigenden Inhalten ein. Am 16.10.2022 folgte ein weiterer digitaler Brief mit ebenfalls islamfeindlichen Inhalten. Die Unbekannten Absender: innen äußern sich darin abwertend gegenüber dem Islam und die Muslime in Deutschland.   Quelle: DITIB ADS – Bericht 2022 S. 17
  • 03 Oktober, Montag

    Offenburg – Islamfeindliche Nachricht an die Zentralmoschee

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) kam es am 03.10.2022 in Offenburg zu einem islamfeindlichen Angriff auf die DITIB Zentralmoschee. Die Tat wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Die unbekannten Täter:innen hinterließen die Nachricht „Das schlimmste Virus heißt Islam – Heute Taqiyya morgen Scharia“.    Quelle: Drucksache 20/5771 https://www.islamiq.de/2022/10/04/    
  • 30 September, Freitag

    Berliner Moschee erhält Androhung von Rechts

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) kam es am 30.09.2022 in Berlin zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Die Tat wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten §126 StGB “ registriert.   Quelle: Drucksache 20/5771
  • 25 September, Sonntag

    Politische Schmiererei am IZH

    Am 25.09.2022 wurde das Islamische Zentrum Hamburg Ziel eines Angriffs. Es wurden politisch motivierte Schmierereien an der Moschee hinterlassen. Quelle: DITIB ADS – Bericht 2022
  • 22 September, Donnerstag

    Rechter Moscheeangriff in Göttingen

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) kam es am 22.09.2022 in Göttingen zu einem Angriff auf eine DITIB Moschee. Der Fall wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie “Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB” registriert.   Quelle: Drucksache 20/4618
  • 16 September, Freitag

    Beleidigender Moscheeangriff auf Aachener Moschee

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) kam es am 16.09.2022 in Aachen zu einem Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie “Beleidigung § 185 StGB” registriert.   Quelle: Drucksache 20/4618
  • 11 September, Sonntag

    Rechtsextreme Symbole in Mölln

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) kam es auch am 11.09.2022 in Mölln zu einem Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie “Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB” registriert.   Quelle: Drucksache 20/4618
  • 05 September, Montag

    Rechter Moscheeangriff in Mölln

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) kam es am 05.09.2022 in Mölln zu einem Angriff auf die Fatih Sultan Moschee (Ditib). Der Fall wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie “Sachbeschädigung § 303 StGB”  registriert.   Quelle: Drucksache 20/4618
  • 04 September, Sonntag

    Wuppertaler Moschee wird bedroht

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) kam es am 04.09.2022 in Wuppertal zu einem Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie “Bedrohung § 241 StGB” registriert.   Quelle: Drucksache 20/4618
  • 03 September, Samstag

    Berliner Moschee wird von Rechtsextremen bedroht

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) kam es am 03.09.2022 in Berlin zu einem Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie “Bedrohung § 241 StGB” registriert.     Quelle: Drucksache 20/4618
  • 30 August, Dienstag

    Erneuter Rechtsextremer Angriff auf die Yunus Emre Moschee in Neuss

    Die Yunus Emre Moschee (Türkische Föderation) in Neuss wurde (erneut) Ziel eines Angriffs. Unbekannte hinterließen einen Drohbrief mit der Aufschrift “Wir kommen wieder, wir zerstören eure Moschee und legen euch Türken alle um”. In der Bundestagsdrucksache 20/4618 wurde der Fall unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/4618 DITIB ADS – Bericht 2022
  • 26 August, Freitag

    Eine Moschee in Barnstorf erhält Drohbrief

    Am Freitag den 26. August 2022 erhielt die  IGMG Gemeinde in Barnstorf erneut ein Drohschreiben, unterzeichnet mit „NSU 2.0“ und der Abbildung eines Hakenkreuzes. Die Schura Niedersachsen veröffentlichte den Brief auf Twitter. Darin ist unter anderem die Aufschrift: „Wir bringen euch Türken alle um“, zu lesen. Die Moschee wurde mehrfach in der Vergangenheit angegriffen. Neben dem erhalt weiterer Drohbriefe wurden auch mehrere Fensterscheiben von unbekannten Täter: innen eingeschlagen.   Quelle: NSU 2.0 – Mevlana Moschee erhält erneut Drohbrief
  • 26 August, Freitag

    Rassistischer Drohbrief an die Duisburger Zentralmoschee

    Am 26. August erhielt die DITIB Zentralmoschee in Duisburg einen Drohbrief mit dem Inhalt: “Wir legen euch Türken alle um”. Quelle: DITIB ADS – Bericht 2022
  • 26 August, Freitag

    Drohbrief an Mevlana Moschee – Barnstorf

    Am 26. August erhielt die Mevlana Moschee (IGMG) in Barnstorf einen Drohbrief mit dem Inhalt: “Wir legen euch Türken alle um”. Quelle: DITIB ADS – Bericht 2022
  • 19 August, Freitag

    Fenster eingeschlagen – Yunus Emre Moschee Neuss

    Die Yunus Emre Moschee (Türkische Föderation) in Neuss wurde am 19.08.2022 Ziel eines Angriffs. Unbekannte schlugen Fenster der Moschee ein.    Quelle: DITIB ADS – Bericht 2022
  • 13 August, Samstag

    Islamfeindlicher Angriff in Heinade

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) kam es am 13.08.2022 in Heinade zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Die Tat wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert.   Quelle: Drucksache 20/5771
  • 10 August, Mittwoch

    Rechter Moscheeangriff in Lüdenscheid

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/5771) kam es am 10.08.2022 in Lüdenscheid zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung §130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/5771  
  • 10 August, Mittwoch

    Rechter Angriff auf Berliner Moschee

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) kam es in Berlin am 10.08.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Die Tat wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet und unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert.   Quelle: Drucksache 20/4618
  • 06 August, Samstag

    Moscheeangriff auf die Imam-Ali-Moschee

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) wurde am 06.08.2022 die Imam-Ali-Moschee (IZH) in Hamburg Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Die Tat wurde unter der Kategorie “Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB” registriert und dem Phänomenbereich “Ausländische Ideologie” zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/4618
  • 25 Juli, Montag

    Politische Parolen an Außenfassade der Moschee

    Die Kasseler Zentralmoschee (DITIB) wurde am 25.07.2022 Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Unbekannte besprühten die Außenfassade der Moschee mit politischen Parolen.   Quelle: https://www.islamiq.de/2022/07/25/moschee-in-kassel-mit-politischen-parolen-beschmiert/
  • 24 Juli, Sonntag

    Fax mit islamfeindlichem Bild – Duisburg

    Am 24.07.2022 erhielt die DITIB Zentralmoschee in Duisburg per Fax ein Schreiben mit islamfeindlichem Inhalt. Quelle: DITIB ADS – Bericht 2022
  • 21 Juli, Donnerstag

    Rechter Angriff auf Moschee in Elmshorn

    In Elmshorn kam es am 21.07.2022 laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Die Tat wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung §130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/4618
  • 19 Juli, Dienstag

    DITIB Moschee in Kassel mit politischen Parolen beschmiert

    Eine DITIB-Moschee in Kassel-Nord wurde Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter:innen haben am Dienstag den 19. Juli 2022 die Außenfassade des Gebäudes großflächig mit politischen Schriftzügen in roter Farbe besprüht. Laut den Ermittlern des Polizeireviers Nord thematisieren die Schriftzüge die politische Lage in der Region „Westkurdistan“. Zu den Täter:innen gibt es noch keine Hinweise. Wegen des erkennbar politischen Motivs haben die Beamten des Staatsschutzes die weiteren Ermittlungen übernommen.   Presseportal Blaulicht
  • 08 Juli, Freitag

    Diebstahl in Acherner Moschee

    Am 08.07.2022 kam es laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee in Achern. Der Fall wurde unter der Kategorie „Diebstahl § 242 StGB“ registriert. Jedoch konnte die Tat keinem politischen Phänomenbereich zugeordnet werden.   Quelle: Drucksache 20/4618
  • 30 Juni, Donnerstag

    Beschimpfung der Mannheimer Moscheegemeinde

    In Mannheim kam es am 30.06.2022 laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert. Einem Phänomenbereich konnte diese Tat jedoch nicht zugeordnet werden.   Quelle: Drucksache 20/4618  
  • 25 Juni, Samstag

    Rechtsextremer Angriff in Sulzbach

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/2989) kam es am 25.06.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee in Sulzbach. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/2989
  • 24 Juni, Freitag

    Rechtsmotivierter Moscheeangriff in Köln

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) kam es am 24.06.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee in Köln. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/4618 (petrapau.de)  
  • 04 Juni, Samstag

    Moscheeangriff in Hamburg

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) kam es am 04.06.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee in Hamburg. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/4618  
  • 30 Mai, Montag

    Zwei Drohbriefe an die Kölner Zentralmoschee versendet

    Die Kölner DITIB Zentralmoschee erhielt im Mai zwei Drohbriefe mit rassistischen und islamfeindlichen Inhalten.   Quelle: DITIB ADS – Bericht 2022  
  • 25 Mai, Mittwoch

    (Linker) Moscheeangriff in Wuppertal

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/4618) kam es am 25.05.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee in Wuppertal. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verstoß gegen Versammlungsgesetz (VersG)“ registriert und dem Phänomenbereich „Links“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/4618  
  • 19 Mai, Donnerstag

    Beschädigung einer Moschee in Kassel

    In Kassel kam es am 19.05.2022 laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/2989) zu einem islamfeindlichen Angriff auf die Hoca Ahmet Yesevi Moschee (ATIB). Die Moschee wurde von Unbekannten mit schwarzer Farbe und Steinen beworfen. Der Vorfall wurde der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ und dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/2989 https://www.islamiq.de/2022/05/21/
  • 14 April, Donnerstag

    Drohbrief an eine Moschee in Dortmund

    Am 14.04.2022 erhielt die Sultan Ahmet Moschee des Dachverbandes DITIB einen Drohbrief. Das Schreiben wurde mit Hakenkreuzen und dem Kürzel „NSU 2.0“ unterzeichnet. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. In diesem Jahr gab es schon zuvor Angriffe auf die Moschee.   Quelle: Dortmunder Zeitung
  • 14 April, Donnerstag

    Rechtsextremistischer Angriff auf Hamburger Moschee

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/2989) kam es am 14.04.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee in Hamburg. Der Fall wurde  unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/2989
  • 14 April, Donnerstag

    Drohbrief unterzeichnet mit NSU 2.0 in Dortmund

    In Dortmund kam es am 14.04.2022 nach Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/2989) zu einem islamfeindlichen Angriff auf die Sultan Ahmet Moschee Dorsfeld (DITIB). Die Moschee erhielt einen Drohbrief. Der Vorfall wurde der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/2989 „Wir machen eure Moschee kaputt“ – Dortmunder Gemeinde erhält Drohbrief mit Hakenkreuzen
  • 14 April, Donnerstag

    Üble Nachrede in Bramsche

    Laut Angaben der Bundesregierung der (Bundestagsdrucksache 20/2989) kam es am 14.04.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee in Bramsche. Die Tat konnte unter der Kategorie „Üble Nachrede § 186a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet werden. Drucksache 20/2989 (bundestag.de)
  • 14 April, Donnerstag

    Rechtsextremistischer Angriff auf Moschee in Bramsche

    Laut Angaben der Bundesregierung der (Bundestagsdrucksache 20/2989) kam es in Bramsche am 14.04.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/2989
  • 13 April, Mittwoch

    Moscheeangriff in Osnabrück

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/2989) kam es am 13.04.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee in Osnabrück. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/2989  
  • 08 April, Freitag

    Zentralmoschee in Duisburg erhält Drohbrief

    Am 08.04.2022 erhielt die DITIB Zentralmosche in Duisburg-Marxloh einen islamfeindlichen Droh- und Schmähbrief.   Quelle: https://www.ditib-ads.de/Links/PressannouncementDetail/184 DITIB ADS – Bericht 2022
  • 07 April, Donnerstag

    Schmiererei an Moschee in Hamburg

    Zwischen dem 07.04.2022 und dem 14.04.2022 wurde die Tür der Saidi-Nursi-Moschee unter anderem mit einem Hakenkreuz beschmiert. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes Hamburg hat die Ermittlungen übernommen.   Quelle
  • 29 März, Dienstag

    Beschädigung der Mevlana Moschee in Barnstorf

    Am 29.03.2022 wurde die Mevlana Moschee (IGMG/Islamrat) in Barnstorf Ziel eines Angriffs. Mehrere Fensterscheiben des Gebäudes wurden eingeschlagen. Die Moschee wurde schon häufiger Ziel von islamfeindlichen Übergriffen. Die Ermittlungen dauern an. Bericht der Gemeinde liegt Brandeilig vor.
  • 29 März, Dienstag

    Moscheeangriff in Barnstorf

    Laut Angaben der Bunderegierung (Bundestagsdrucksache 20/1939) kam es am 29.03.2022 Barnstorf zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/1939 (petrapau.de)
  • 26 März, Samstag

    Vandalismus in einer Moschee in Castrop-Rauxel

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/1939) kam es am 26.03.2022 in Castrop-Rauxel zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert, konnte jedoch keinem Phänomenbereich zugeordnet werden.   Quelle: Drucksache 20/1939 (petrapau.de)
  • 25 März, Freitag

    Moscheeangriff in Greifswald

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/1939) kam es am 25.03.2022 in Greifswald zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verhetzende Beleidigung“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/1939 (petrapau.de)
  • 23 März, Mittwoch

    Moschee erhält Drohbrief – Hürth

    Die DITIB Moschee in Hürth erhielt am 23.03.2022 einen Drohbrief mit islamfeindlichem Inhalt.   Quelle: https://www.ditib-ads.de/  
  • 22 März, Dienstag

    Moscheeangriff in Regensburg

    Laut Angaben der Bunderegierung (Bundestagsdrucksache 20/1939) kam es am 22.03.2022 in Regensburg zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert, konnte jedoch keinem Phänomenbereich zugeordnet werden.   Quelle: Drucksache 20/1939 (petrapau.de)
  • 07 März, Montag

    Brandstiftung in Berlin

    Am 07.03.2022 kam im gemeinsamen Innenhof einer Moschee und eines Mehrfamilienhauses in Neukölln zu einem Brand.  Beschädigt wurden durch den Brand mehrere Tische und Stühle, die auf dem Hof unter einem Pavillon abgestellt waren. Menschen wurden nicht verletzt. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wird von einer vorsätzlichen Brandstiftung ausgegangen. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.   Quelle
  • 07 März, Montag

    Vandalismus in Berliner Moschee

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/1939) kam es am 07.03.2022 in Berlin zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/1939 (petrapau.de)
  • 03 März, Donnerstag

    Schmiererei in Bremen

    Am 03.03.2021 wurde das Islamische Forum Bremen e.V. Ziel eines Angriffs. Die Außenfassade und die Scheiben der Einrichtung wurden mit islamfeindlichen Parolen und obszönen Zeichen beschmiert. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle
  • 03 März, Donnerstag

    Schwere Körperverletzung eines 77-jährigen Moscheebesuchers

    In Schwerte ereignete sich am 03.03.2022 ein islamfeindlicher Angriff vor einer Moschee, bei dem ein 77-Jähriger schwer verletzt wurde. Der Täter schlug dem älteren Mann mit einem Stein auf den Hinterkopf, so dass der Mann zu Boden ging. Daraufhin schlug der Mann mehrmals auf das Gesicht des Opfers. Der 32-jährige Angreifer, der mit zwei offenen Haftbefehlen gesucht wurde, konnte kurz danach von der Polizei gefasst werden.   Quelle: Moscheebesucher brutal angegriffen und schwer verletzt – IslamiQ  
  • 28 Februar, Montag

    Islamfeindlicher Angriff auf Berliner Moschee

    In Berlin kam es laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/1939) am 28.02.2022 zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Drucksache 20/1939 (petrapau.de)
  • 13 Februar, Sonntag

    Moscheeangriff in Recklinghausen

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/1939) kam es am 13.02.2022 in Recklinghausen zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Vorfall wurde unter der Kategorie “ Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ und unter dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ registriert.   Quelle: Drucksache 20/1939 (petrapau.de)
  • 09 Februar, Mittwoch

    Schmiererei an Moschee in Dortmund

    In der Nacht auf den 10.02.2022 wurde eine DITIB Moschee in Dortmund Ziel von rechtsextremen Schmierereien. Die Eingangstür der Sultan Ahmet Moschee in der Ofenstraße wurde mit einem Hakenkreuz versehen. Es ist bereits das zweite Mal in drei Wochen, dass die Tür so beschmiert wurde. Der Staatschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.  
  • 04 Februar, Freitag

    Glastür der Mahmood-Moschee in Husum eingeschlagen

    In der Nacht zu Freitag, 04.02.2022, wurde die Eingangstür der im Bau befindlichen Mahmood-Moschee in Husum eingeschlagen. Die Moschee war bereits am 06.12.2021 Ziel von Vandalismus gewesen. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.
  • 01 Februar, Dienstag

    Islamfeindlicher Angriff auf Moschee in Lauenburg

    Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/1939) kam es am 01.02.2022 in Lauenburg zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Vorfall wurde unter der Kategorie “Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ und unter dem Phänomenbereich „Rechts“ registriert.   Quelle: Drucksache 20/1939 (petrapau.de)  
  • 01 Februar, Dienstag

    Rechtsradikaler Angriff auf Dortmunder Moschee

    In Dortmund wurde die Sultan Ahmet Moschee (DITIB) Ziel eines rechtsradikalen Angriffs. Am 01.02.2022 beschmierten Unbekannte die Eingangstür der Moschee mit einem 40 x 40 cm großen Hakenkreuz. Am 22. Januar 2022 soll es eine ähnliche Tat gegeben haben, welche jedoch nicht angezeigt worden sein soll. In der Bundestagsdrucksache 20/1939 wurde der Vorfall unter der Kategorie “Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.   Quelle: Moschee mit rechtsradikalen Symbolen beschmiert – IslamiQ Drucksache 20/1939 (petrapau.de)
  • 23 Januar, Sonntag

    Schüsse auf Moschee in Halle

    Am 23.01.2022 wurde während des Mittagsgebets mit einem Luftgewehr auf die ZMD Moschee in Halle geschossen. Zeugen hörten Schussgeräusche und bemerkten zeitgleich, wie drei Projektile eine am Gebäude des islamischen Kulturzentrums befindliche Fensterbank trafen und zu Boden fielen. Zeugen konnten erkennen, dass die Schüsse aus einem Fenster eines gegenüber befindlichen Mehrfamilienhauses abgegeben wurden. Die Polizei konnte in diesem Mehrfamilienhaus einen 55-jährigen Mann ausfindig machen, in dessen Wohnung sie eine „Langwaffe zum Verschießen von Diabolos und eine Gasdruckpistole“ auffanden und sicherstellten. Bei dem Vorfall wurde niemand verletzt. Der Staatsschutz hat die ...
  • 15 Januar, Samstag

    Brand an Moschee in Chemnitz

    Am 15.01.2021 kam es in  der Chemnitzer Fatih-Moschee (DITIB) zu einem Brand. Ein Sperrmüllcontainer wurde in Brand gesetzt. Das Feuer griff auf alle drei Stockwerke der Moschee über. Es entstand ein großer Sachschaden. Verletzt wurde niemand. Ein Wohnhaus, auf das die Flammen ebenso übergriffen, wurde rechtzeitig evakuiert. Aufgrund der Schäden kann die Moschee für längere Zeit nicht genutzt werden. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: Brand an Moschee – Innenräume nicht mehr nutzbar – IslamiQ
  • 2021-
  • 14 Dezember, Dienstag

    Scheiben einer Moschee in Leipzig eingeschlagen

    Am 14.12.2021 wurde die Eyüp Sultan Moschee (DITIB) in Leipzig Ziel eines Angriffs. Wie ein Polizeisprecher erklärte, wurde die Moschee sei im Zusammenhang mit einem Aufzug von etwa 100 vermummten Menschen beschädigt. Die Personen waren durch die Eisenbahnstraße im Leipziger Osten gezogen, hatten Pyrotechnik gezündet, Mülltonnen in Brand gesetzt und fünf Autos durch Flaschenwürfe beschädigt. Dabei war die Moschee das einzige Gebäude, das betroffen war. Es wurden vier Fensterscheiben eingeschlagen.    Quelle  
  • 05 Dezember, Sonntag

    Schweinekopf am Eingangstor einer Moschee in Dortmund

    Am 05.12.2021 brachte ein unbekannter Täter einen Schweinekopf an das Eingangstor der Eving Selimiye Moschee in Dortmund an. Nach der Tat machte er ein Selfie von sich und dem Schweinekopf, wie auf Kameraaufnahmen zu sehen ist. Der Täter platzierte den Schweinekopf gegen 3.30 Uhr am Zaun vor der Moschee. Danach entfernte er sich in Richtung Deutsche Straße. Inzwischen hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen. Es wird wegen des Verdachts der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen (§166 StGB) ermittelt.
  • 01 Dezember, Mittwoch

    Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 01.12.2021 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Ideologie“ zugeordnet.
  • 29 November, Montag

    Schmiererei an Moschee in Hersbruck

    Am 29.11.2021 wurde eine Ditib Moschee in Hersbruck Ziel einer Schmiererei. Auf die Moschee wurden Parolen wie „ACAB“ und „1213“ angebracht. Die Polizei wurde benachrichtigt, diese nahm die Ermittlungen auf.
  • 22 November, Montag

    Bedrohung in Burgberg

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 22.11.2021 in Burgberg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Ideologie“ zugeordnet.
  • 20 November, Samstag

    Volksverhetzung in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 20.11.2021 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 November, Freitag

    Versuchte Brandstiftung auf Kölner Moschee

    Am 19.11.2021 kam es zu einer versuchten Brandstiftung auf die DITIB-Zentralmoschee in Köln. Ein bisher unbekannter Radfahrer schüttete gegen 4 Uhr am Freitagmorgen auf einem Gehweg zwischen der Moschee und der Bezirkssportanlage Benzin oder Diesel aus. Die Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes bemerkten den Vorfall und sprachen den Mann an, welcher daraufhin floh. Am Tatort ließ er einen halbvollen Kanister und mehrere Feuerzeuge zurück. Die Polizei wurde verständigt. Der Staatsschutz der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle
  • 18 November, Donnerstag

    Beleidigung in Linnich

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 18.11.2021 in Linnich zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 November, Mittwoch

    Volksverhetzung in Bielefeld

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 10.11.2021 in Bielefeld zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 08 November, Montag

    Volksverhetzung in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 08.11.2021 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und konnte keinem Phänomenbereich zugeordnet werden.
  • 25 Oktober, Montag

    Körperverletzung in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 25.10.2021 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Körperverletzung § 223 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 24 Oktober, Sonntag

    Sachbeschädigung in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 24.10.2021 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 Oktober, Montag

    Sachbeschädigung in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 18.10.2021 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 11 Oktober, Montag

    Volksverhetzung in Menden

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 11.10.2021 in Menden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 07 Oktober, Donnerstag

    Volksverhetzung in Lünen

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 07.10.2021 in Lünen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 02 Oktober, Samstag

    Bedrohung in Osnabrück

    Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 02.10.2021 in Osnabrück zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 28 September, Dienstag

    Vandalismus an Moschee in Kelsterbach

    Am 28.09.2021 kam es zu einem Angriff auf die IGMG Moschee in Kelsterbach. Ein bisher unbekannter Mann warf während des Nachtgebets Glasflaschen in Richtung der Moschee. Infolge dessen war der Vorhof voller Glassplitter. Die Gemeindemitglieder konnten aufgrund der Überwachungskameras feststellen, dass der Mann zwei Mal innerhalb von drei Minuten mit einem roten Auto vor der Moschee anhielt. Die Polizei wurde verständigt. Diese hat die Ermittlung aufgenommen.   Quelle
  • 27 September, Montag

    Altpapiercontainer vor Moschee in Brand gesetzt

    Am 27.09.2021 wurde gegen 00:50 Uhr der Altpapiercontainer der Selimiye Moschee (VIKZ) in Hamm in Brand gesetzt. Das Feuer verursachte einen Sachschaden an der Moschee. In der Nacht brannten auch an anderen Orten in Hamm Müllcontainer. Die Polizei geht in allen Fällen von vorsätzlichen Taten aus. Im Rahmen von umgehend eingeleiteten und intensiven Fahndungsmaßnahmen wurde die Polizei auf drei verdächtige Personen, zwei männliche und eine weibliche Heranwachsende, aufmerksam. Inwieweit sie für die Brände der Nacht und zurückliegende Brände der letzten Wochen in Betracht kommen, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen.   ...
  • 27 September, Montag

    Störung der Religionsausübung in Kelsterbach

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 27.09.2021 in Kelsterbach zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 23 September, Donnerstag

    Mutmaßliche Granate vor Moschee in Berlin entdeckt

    Am 23.09.2021 wurde auf dem Gelände der Moschee Markaz Rasulallah eine mutmaßliche Granate entdeckt. Daraufhin verständigten Mitglieder der Gemeinde  die Polizei. Diese kam eineinhalb Stunden später mit dem Kampfmittelräumungsdienst an. Ein Sprecher gab am folgenden Tag Entwarnung: Bei dem Gegenstand habe es sich um ein „Übungsgerät“ gehandelt. Die mutmaßliche Granate war demnach nicht echt.   Quelle
  • 23 September, Donnerstag

    Volksverhetzung in Celle

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 23.09.2021 in Celle zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 22 September, Mittwoch

    Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen in Offenburg

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 22.09.2021 in Offenburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Religiöse Ideologie“ zugeordnet.
  • 22 September, Mittwoch

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Zwickau

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 22.09.2021 in Zwickau zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und konnte keinem Phänomenbereich zugeordnet werden.
  • 17 September, Freitag

    Vandalismus an Moschee in Biberach

    Am 17.09.2021 wurde die Aksa Moschee (IGMG/Islamrat) in Biberach erneut Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter klebten Sticker mit islamfeindlichen und beleidigenden Inhalten an das Eingangstor der Moschee. Die Polizei wurde verständigt. Diese nahm die Ermittlungen auf. Die IGMG Moschee in Biberach erhielt einige Monate zuvor einen Drohbrief. Quelle
  • 14 September, Dienstag

    Bedrohung in Braunschweig

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 14.09.2021 in Braunschweig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Religiöse Ideologie“ zugeordnet.
  • 31 August, Dienstag

    Volksverhetzung in Rostock

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 31.08.2021 in Rostock zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 26 Juli, Montag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigungin Aachen

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 26.07.2021 in Aachen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und konnte keinem Phänomenbereich zugeordnet werden.
  • 24 Juli, Samstag

    Farbanschlag auf Moschee in Hamburg

    Am 24.07.2021 wurde die Imam Ali Moschee in Hamburg Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter warfen Beutel mit roter Farbe auf den Eingangsbereich der sog. Blauen Moschee. Außerdem wurden Teile der Außenfassade mit roten Fabklecksen beschmiert und auf den Treppen zum Eingang arabische Schriftzüge aufgesprüht. Diese lauteten übersetzt unter anderem „Die Bewegung von Blut und Wasser“ sowie „Der persische Monat geht weiter“. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.   Quelle
  • 24 Juli, Samstag

    Sachbeschädigung in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 24.07.2021 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 19 Juli, Montag

    Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Burgdorf

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 19.07.2021 in Burgdorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 13 Juli, Dienstag

    Volksverhetzung in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 13.07.2021 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 11 Juli, Sonntag

    Störung des öffentlichen Friedens in Aldingen

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 11.07.2021 in Aldingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und konnte keinem Phänomenbereich zugeordnet werden.
  • 09 Juli, Freitag

    Drohbrief an Moschee in Birbach

    Am 09.07.2021 erhielt die Aksa Moschee (IGMG/Islamrat) in Birbach einen Brief mit beleidigenden Inhalten. Das Schreiben enthielt islamfeindliche Aussagen und Beleidigungen. Die Gemeinde verständigte die Polizei. Quelle  
  • 02 Juli, Freitag

    Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Chemnitz

    Laut Bundestagsdrucksache 20/182 kam es am 02.07.2021 in Chemnitz zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 06 Juni, Sonntag

    Schmiererei an Moschee in Konstanz

    Am 06.06.2021 wurde die DITIB Moschee in Konstanz Ziel von Schmierereien. Zwei unbekannte Täter beschmierten die Außenwand der Moschee mit „YPG-Parolen“. Die Tat ist auf den Aufzeichnungen der Überwachungskamera der Moschee zu sehen.  Die Polizei wurde verständigt. Diese nahm die Ermittlungen auf.   Quelle
  • 04 Juni, Freitag

    Sachbeschädigung in Wuppertal

    Laut Bundestagsdrucksache 19/31846 kam es am 04.06.2021 in Wuppertal zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und konnte keinem Phänomenbereich  zugeordnet werden.
  • 26 Mai, Mittwoch

    Diebstahl in Oldenburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/31846 kam es am 26.05.2021 in Oldenburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen § 248a StGB“ registriert und konnte keinem Phänomenbereich  zugeordnet werden.
  • 21 Mai, Freitag

    Rassistischer Brief an Moschee in Oberhausen

    Am 21.05.2021 erhielt die Ulu Moschee (DITIB) in Oberhausen einen Brief mit rassistischem und beleidigendem Inhalt. Die Polizei wurde eingeschaltet. Quelle
  • 17 Mai, Montag

    Messerangriff in Dortmunder Moschee

    Am 17.05.2021 kam es zu einem Messerangriff in der DITIB-Moschee Scharnhorst in Dortmund. Bei dem Versuch, in die Moschee einzudringen, wurde der mutmaßlicher Täter vom Gemeindevorsitzenden aufgehalten. Daraufhin zog der Täter einen Haushaltsmesser und versuchte, den Gemeindevorsitzenden damit zu verletzten. Dieser blieb jedoch bei dem Angriff unverletzt. Der Täter wurde von der Polizei gefasst. Quelle: DITIB  
  • 14 Mai, Freitag

    Beleidigender Brief an Moschee in Duisburg

    Am 14.05.2021, dem zweiten Tag des Ramadan-Festes, erhielt die DITIB Muradiye Moschee in Duisburg ein Schreiben mit beleidigendem Inhalt. Unterzeichnet wurde der Brief mit PEG (Prinz Eugen Gruppe). Am 20 Dezember 2020 erhielt die Muradiye Moschee einen ähnlichen beleidigende Brief, der mit PEG (Prinz Eugen Gruppe) unterzeichnet wurden. Quelle
  • 13 Mai, Donnerstag

    Sachbeschädigung in Wangen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/31846 kam es am 13.05.2021 in Wangen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und konnte keinem Phänomenbereich  zugeordnet werden.
  • 10 Mai, Montag

    Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Essen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/31846 kam es am 10.05.2021 in Essen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 06 Mai, Donnerstag

    Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Nürnberg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/31846 kam es am 06.05.2021 in Nürnberg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 05 Mai, Mittwoch

    Schüsse vor Moschee in Neumünster

    Am 09.05.2021 wurden vor der Ulu Moschee (DITIB) in Neumünster Schüsse mit einer Schreckschusspistole abgegeben. Ein unbekannter Mann, der vor der Moschee laute Musik hörte, wurde von den Gemeindemitglieder gebeten die Musik leiser zu drehen. Daraufhin kam es zur Streitigkeiten zwischen dem Mann und den Mitgliedern der Moschee. Kurz darauf ging der Mann. Jedoch kam er kurze Zeit später mit einer Schreckschusspistole zurück und schoss 4-5 mal. Die Polizei nahm daraufhin den Mann fest, ließ ihn jedoch nach ein paar Stunden wieder frei. Quelle
  • 28 April, Mittwoch

    Sachbeschädigung in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/31846 kam es am 28.04.2021 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 April, Freitag

    Rechtsextremistischer Drohbrief an Moschee in Wächtersbach

    Am 23.04.2021 erhielt die DITIB Moschee in Wächtersbach einen rechtsextremistischen Drohbrief. Neben Hakenkreuzen enthielt das Schreiben Drohungen, wie z. B. „Ihr werdet nicht mehr sicher sein“. Die Polizei wurde eingeschaltet. Diese nahm die Ermittlungen auf. In Dezember 2020 erhielt die DITIB Moschee in Wächtersbach bereits einen Drohbrief.   Quelle
  • 21 April, Mittwoch

    Schmiererei an Düsseldorfer Moschee

    Am 21.04.2021 wurde die DITIB Zentralmoschee in Düsseldorf mit Schmierereien versehen. Unbekannte Täter beschmierten alle Außentüren der Moschee mit schwarzer Sprühfarbe.   Quelle
  • 04 April, Sonntag

    Scheiben einer Moschee in Hildesheim eingeschlagen

    Am 03.04.2021 wurden gegen 19 Uhr die Scheiben der DITIB Selimiye Moschee in Hildesheim eingeschlagen. Ein Unbekannter bewarf das Fenster der Moschee mit Steinen. Dies ist auch auf der Aufzeichnung der Überwachungskamera der Moschee zu sehen. Es entstand ein Sachschaden. Die Polizei wurde benachrichtigt. Diese nahm die Ermittlungen auf.   Quelle
  • 27 März, Samstag

    Schmiererei an Moschee in Kassel

    Am 27.03.2021 wurde die Außenfassade der Yunus Emre Moschee (Muhsin Yazicioglu Kultur Zentrum) beschmiert. Unbekannte Täter versahen die Fassade mit Schriftzügen wie z. B. „PKK“, „YPG“, „ANTIFA“ und Bedrohungen. Dabei benutzten sie rote Farbe. Die Polizei wurde verständigt. Diese nahm die Ermittlungen auf. Die Moschee war bereits am 25.03.2018 Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter setzten die Moschee in Brand.   Quelle
  • 19 März, Freitag

    Schmiererei an Moschee in Stuttgart

    Am 19.03.2021 war die Mescid-i Aksa Moschee (DITIB) in Stuttgart Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter beschmierten die Fenster der Moschee mit dem Schriftzug „PKK“. Die Polizei wurde benachrichtigt. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle
  • 14 März, Sonntag

    Sachbeschädigung an Moschee in Frankfurt

    Am 14.03.2021 war die DITIB Zentralmoschee in Frankfurt Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter beschädigten die Überdachung vor dem Eingang der Moschee mit Glasflaschen. Es entstand ein Sachschaden. Quelle
  • 03 März, Mittwoch

    Erneut Hakenkreuzschmiererei an Moschee in Frankfurt

    Am 03.03.2021 wurde die Ehl-i Beyt Moschee (IGMG/Islamrat) in Frankfurt Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter beschmierten die Eingangstür der Moschee mit Hakenkreuzen. Es handelte sich um zwei etwa 30 cm große Hakenkreuze. Die Polizei wurde verständigt. Die Kriminalpolizei ermittelt unter anderem wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die Moschee wurde innerhalb von zwei Monaten mehrfach Ziel eines Angriffs. Am 27.01.2021 wurde auf die Ehl-i Beyt Moschee (IGMG/Islamrat) ein Brandanschlag verübt. Und im Februar 2021 beschmierten Unbekannte die Eingangstür der Moschee mit Hakenkreuzen. Quelle
  • 17 Februar, Mittwoch

    Moscheeangriff in Herford

    Laut Bundestagsdrucksache 19/29988 kam es am 17.02.2021 in Herford zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 15 Februar, Montag

    Moscheeangriff in Herford

    Laut Bundestagsdrucksache 19/31846 kam es am 15.02.2021 in Herford zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 03 Februar, Mittwoch

    Schmiererei an Moschee in Dresden

    Am 03.02.21 wurde die Außenfassade der Dresdener Fatih Moschee (DITIB) beschmiert. Unbekannte Täter malten eine gelb-rot-grüne „Flagge“ auf die Fassade und schrieben auf die rechte und linke Seite davon „Biji ypg“ (übersetzt: hoch lebe die ypg). Die Gemeindemitglieder bemerkten die Schmiererei am Morgen und informierten sofort den Vorstand, welcher wiederum die Polizei benachrichtigte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Die Moschee war am 26.09.2016 Ziel eines Sprengstoffanschlags.   Quelle
  • 01 Februar, Montag

    Rassistischer Brief an Moschee in Gelnhausen

    Am 01.02.21 erhielt die Eyyüp Sultan Moschee (DITIB) in Gelnhausen einen Brief mit rassistischen Inhalten. In dem Schreiben war auch ein Hakenkreuz abgebildet. Die Polizei wurde verständigt.   Quelle: DITIB
  • 01 Februar, Montag

    Hakenkreuzschmiererei an Moschee in Frankfurt

    Im Februar 2021 wurde die Ehl-i Beyt Moschee (IGMG/Islamrat) in Frankfurt Ziel eines Angriffs. Unbekannte Personen beschmierten die Eingangstür der Moschee mit Hakenkreuzen. Die Moschee wurde innerhalb von zwei Monaten mehrfach Ziel eines Angriffs. Am 27.01.2021 wurde auf die Ehl-i Beyt Moschee (IGMG/Islamrat) ein Brandanschlag verübt. Und am 03.03.2021 beschmierten Unbekannte die Eingangstür der Moschee erneut mit Hakenkreuzen. Quelle
  • 01 Februar, Montag

    Erneuter Drohbrief an Moschee in Wächtersbach

    Am 01.02.2021 erhielt die DTIB Moschee in Wächtersbach einen rechtsextremistischen Drohbrief. Das Schreiben enthielt neben Drohungen auch die Abbildung eines Hakenkreuzes und islamfeindliche Aussagen. Dies ist das zweite Mal, dass der Moschee ein solches Schreiben zugesandt wurde. Schon am 30.12.2020 erhielt die Moschee einen rechtsextremistischen Drohbrief.   Quelle
  • 27 Januar, Mittwoch

    Brandanschlag auf Moschee in Frankfurt

    Am 27.01.2021 wurde gegen 05:20 auf eine Moschee in Frankfurt-Höchst (IGMG/Islamrat) ein Brandanschlag verübt. Der Täter entzündete das Feuer mitten in dem Gebetsraum. Der Brand weitete sich jedoch nicht auf andere Räume aus. Die Polizei wurde verständigt.   Quelle: IGMG  
  • 25 Januar, Montag

    Störung des öffentl. Friedens durch Androhung von Straftaten in Neuwied

    Laut Bundestagsdrucksache 19/29988 kam es am 25.01.2021 in Neuwied zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentl. Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Ideologie“ zugeordnet.
  • 22 Januar, Freitag

    Rassistischer Brief an Moschee in Hannover

    An 22.01.2021 erhielt die DITIB Moschee in Hannover einen rassistischen Brief mit beleidigenden Inhalten.   Quelle
  • 03 Januar, Sonntag

    totes Schwein vor Moschee in Vechta abgelegt

    Am 03.01.2021 wurde auf dem Parkplatz der Bait-ul-Qaadir Moschee in Vechta ein totes Schwein abgelegt. Nach Angaben der Gemeinde muss sich der Vorfall in der Nacht zum Sonntag zugetragen haben. Der Vorsitzende der Gemeinde kontaktierte direkt nach dem Fund die Polizei. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.   Quelle  
  • 01 Januar, Freitag

    Scheiben einer Moschee in Sontheimer eingeschlagen

    Am 01.01.2021 wurde die Sontheimer DITIB Fatih Moschee Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter schlugen die Scheibe der Moschee mit einer Sitzbank ein. Die Gemeindevorsitzenden benachrichtigten die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf.   Die Fatäh Moschee in Sontheim war auch schon am 18.12.2020 Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter malten Kreuze auf die Fassade und beschmierten das Schild der Moschee mit schwarzer Farbe.   Quelle
  • 2020-
  • 31 Dezember, Donnerstag

    Drohbrief an Moschee in Wächtersbach

    Am 31.12.2020  erhielt die DITIB Moschee in Wächtersbach einen Drohbrief. Das Schreiben enthielt neben Drohungen auch die Abbildung eines Hakenkreuzes und islamfeindliche Aussagen. Die Polizei wurde verständigt. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle
  • 26 Dezember, Samstag

    Volksverhetzung in Jena

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 26.12.2020 in Jena zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 22 Dezember, Dienstag

    Verstoß gegen das Waffengesetz in München

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 22.12.2020 in München zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verstoß gegen das Waffengesetz (WaffG)“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 21 Dezember, Montag

    Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen in Erlangen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/29988 kam es am 21.12.2020 in Erlangen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 18 Dezember, Freitag

    Schmiererei an Moschee in Sontheim

    Am 18.12.2020 wurde die Außenfassade der DITIB Fatih Moschee in Sontheim beschmiert. Unbekannte Täter malten Kreuze auf die Fassade und beschmierten das Schild der Moschee mit schwarzer Farbe. Außerdem schrieben sie auf die Außenwand  „Gott“ und „Jesus“. Die Polizei wurde eingeschaltet. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle
  • 11 Dezember, Freitag

    Farbanschlag auf Moschee in Offenbach

    Am 11.12.2020 wurde die Yavuz Sultan Selim Moschee in Offenbach Ziel eines Farbanschlags. Unbekannte Täter beschmierten morgens gegen 06:50 Uhr und 7:25 Uhr das Schild der Gemeinde mit roter, gelber und grüner Farbe. Die Polizei wurde benachrichtigt. Diese nahm die Ermittlungen auf. Die Moschee war schon mal im Jahr 2018 Ziel eines Angriffs.   Quelle
  • 11 Dezember, Freitag

    Moscheeangriff in Duisburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/29988 kam es am 11.12.2020 in Duisburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 Dezember, Donnerstag

    Erneuter Brief mit beleidigenden Inhalten an Moschee in Köln

    Am 10.12.2020  erhielt die DITIB-Zentralmoschee in Köln erneut einen Brief mit beleidigenden Inhalten. Die Polizei wurde verständigt. Nach den Angaben der DITIB Antirassismus- und Antidiskriminierungsstelle erhielt die Kölner Zentralmoschee dieses Jahr schon 11 Schreiben mit solchen Inhalten.   Quelle
  • 06 Dezember, Sonntag

    Sachbeschädigung in Essen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 06.12.2020 in Essen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 01 Dezember, Dienstag

    Volksverhetzung in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 01.12.2020 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 27 November, Freitag

    Schmiererei an Moschee in Kornwestheim

    Am 27.11.2020 wurde die ATIB Moschee in Kornwestheim beschmiert. Unbekannte Täter schrieben mit schwarzer Farbe das Wort „INTIKAM“ (türkisch für „Rache“) auf die Außenwand der Moschee. Die Polizei wurde benachrichtigt. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle
  • 26 November, Donnerstag

    Beleidigender Brief an Moschee in Lörrach

    Am 26.11.2020 erhielt die DITIB Moschee in Lörrach einen Brief mit beleidigendem Inhalt. Der Vorsitzende der Gemeinde erstattete Anzeige bei der Polizei. Diese ermittelt nun. Ein Tag zuvor erhielt die Moschee in Bad Säckingen ebenfalls ein Schreiben mit beleidigendem Inhalt.   Quelle
  • 25 November, Mittwoch

    Islamfeindlicher Brief an Moschee in Bad Säckingen

    Am 25.11.2020 erhielt die DITIB Gemeinde in Bad Säckingen einen Brief mit islamfeindlichem Inhalt. Das Schreiben enthielt beleidigende und islamfeindliche Bilder.   Quelle: DITIB
  • 21 November, Samstag

    Volksverhetzung in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 21.11.2020 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 20 November, Freitag

    Verstoß gegen das Versammlungsgesetz in Herford

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 20.11.2020 in Herford zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verstoß gegen das Versammlungsgesetz (VersG)“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 November, Mittwoch

    Islamfeindlicher Brief an Moschee in Köln

    Am 18.11.2020 erhielt die DITIB Zentralmoschee in Köln einen Brief mit rassistischem und islamfeindlichem Inhalt. Das Schreiben enthielt beleidigende und islamfeindliche Abbildungen sowie Aussagen. Der Brief wurde mit „PEG – Prinz Eugen Gruppe“ unterzeichnet.   Ein Brief mit dem gleichen Inhalt erhielten zuvor am 11.11.2020 die Muradiye Moschee in Duisburg und am 12.11.2020 die Yavuz Sultan Moschee in Mannheim.
  • 13 November, Freitag

    Bombendrohung an Moschee in Mannheim

    Am 14.11.2020 erhielt die Yavuz Sultan Moschee in Mannheim per Email eine Bombendrohung. Die Polizei wurde benachrichtigt, diese kam in kürze und evakuierte die Moschee. Diese durchsuchten das Moscheegebäude mit Spürhunden nach Sprengstoff.  Aus Respekt gegenüber den Muslimen haben sich die Polizisten bei der Durchsuchung ihre Schuhe ausgezogen und den Spürhunden Pfotenüberzieher angezogen. Es wurden bei der Durchsuchung keine Hinweise auf Sprengstoff gefunden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Ein Tag zuvor erhielt die Moschee einen Brief mit islamfeindlichem Inhalt. Am 22.07.2019  und 5.12.2020 erhielt sie schon mal eine Bombendrohung.   ...
  • 12 November, Donnerstag

    Erneute Schmiererei auf Moschee in Berlin

    Am 12.11.2020 wurde die Außenfassade der Aksa Moschee in Berlin beschmiert. Unbekannte Täter schrieben mit roter Farbe auf das Fenster der Moschee „GEGEN JEDEN FASCHISMUS!“. Außerdem beschmierten sie die Außenfassade mit weiteren lilafarbenen Schriftzügen. Die Polizei ermittelt.   Die Moschee war schon mal im Jahr 2018 Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter beschmierten seinerzeit die Scheiben der Moschee.   Quelle: DITIB
  • 12 November, Donnerstag

    Islamfeindlicher Brief an Moschee in Hamburg

    Am 12.11.2020 erhielt die DITIB Muradiyet Moschee in Hamburg einen Brief mit rassistischem und islamfeindlichem Inhalt. Das Schreiben enthielt beleidigende und islamfeindliche Abbildungen und Aussagen. Die Polizei wurde benachrichtigt. Diese nahmen die Ermittlungen auf.   Am 11.11.2020 erhielt die Muradiye Moschee in Duisburg ebenfalls einen Brief mit islamfeindlichem Inhalt.   Quelle: DITIB
  • 12 November, Donnerstag

    Islamfeindlicher Brief an Moschee in Mannheim

    Am 12.11.2020 erhielt die DITIB Yavuz Sultan Moschee in Mannheim einen Brief mit rassistischem und islamfeindlichem Inhalt. Das Schreiben enthielt beleidigende und islamfeindliche Abbildungen sowie Aussagen. Der Brief wurde unterzeichnet mit „PEG – Prinz Eugen Gruppe“. Ein Brief mit dem gleichen Inhalt erhielt zuvor die Muradiye Moschee in Duisburg am 11.11.2020. Die Yavuz Sultan Moschee erhielt außerdem am 13.11.2020 eine Bombendrohung per Email. Quelle: DITIB
  • 12 November, Donnerstag

    Erneuter beleidigender Brief an Moschee in Köln

    Am 12.11.2020  erhielt die Zentralmoschee in Köln (DITIB) erneut einen Brief mit beleidigenden Inhalten. Die Polizei wurde verständigt. Am 26.06.2020 erhielt die Zentralmoschee schon mal einen Brief mit beleidigendem Inhalt.   Quelle:DITIB
  • 11 November, Mittwoch

    Islamfeindlicher Brief an Moschee in Duisburg

    Am 11.11.2020 erhielt die DITIB Muradiyet Moschee in Duisburg einen Brief mit rassistischem und islamfeindlichem Inhalt. Das Schreiben enthielt beleidigende und islamfeindliche Abbildungen und Aussagen. Der Brief wurde unterzeichnet mit „PEG – Prinz Eugen Gruppe“. Quelle: DITIB
  • 11 November, Mittwoch

    Islamfeindliche Hassbrief an Moschee in Spaichingen

    Am 11.11.2020 erhielt die DITIB Moschee in Spaichingen einen Brief mit rassistischem und islamfeindlichem Inhalt. Das Schreiben enthielt unter anderem beleidigende und islamfeindliche Zeichnungen.   Quelle:DITIB
  • 11 November, Mittwoch

    Volksverhetzung in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 11.11.2020 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 November, Dienstag

    Farbanschlag auf Moschee in Frankfurt

    Am 10.11.2020 war die Eyüp Sultan Moschee in Frankfurt Ziel eines Farbanschlages. Die Fassade der DITIB-Moschee wurde großflächig mit roter, grüner und gelber Substanz beschmiert. Auch das Vereinsschild der Moschee wurde mit den Schmierereien versehen. Die Polizei ermittelt.
  • 05 November, Donnerstag

    Islamfeindlicher Brief an Moschee in Dietenhofen

    Am 05.11.2020 erhielt die Sultanahmet Moschee (DITIB) in Dietenhofen einen islamfeindlichen Drohbrief. Neben islamfeindlichen und rassistischen Aussagen und Abbildungen beinhaltete der Brief Drohungen, wie z. B.: “… der Tag ist nicht so fern, an dem wir es mit Euch so machen, wie wir es schon mal mit den Juden (bedauerlicherweise) gemacht haben!“   Quelle: DITIB
  • 04 November, Mittwoch

    Islamfeindlicher Brief an Moschee in Hüfingen

    Am 04.11.2020 erhielt eine Moschee in Hüfingen ein mit „NSU SÜD“ unterzeichnetes Schreiben. Der Brief enthielt rassistische und islamfeindliche Aussagen sowie Drohungen.Daneben war eine islamfeindliche Zeichnung abgebildet. Die Polizei wurde benachrichtigt. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle
  • 03 November, Dienstag

    Volksverhetzung in Rendsburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 03.11.2020 in Rendsburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 01 November, Sonntag

    Islamfeindlicher Brief am Moschee in Lauf

    Am 01.11.2020 erhielt eine DIITIB Moschee in Lauf ein Schreiben mit rassistischen und islamfeindlichen Aussagen. Neben den Aussagen waren islamfeindliche Zeichnungen abgebildet. Die Polizei wurde benachrichtigt. Diese nahm die Ermittlungen auf.   Quelle    
  • 24 Oktober, Samstag

    Beleidigung in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 24.10.2020 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 24 Oktober, Samstag

    Nötigung in Geldern

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 24.10.2020 in Geldern zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Nötigung § 240 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Oktober, Freitag

    Islamfeindlicher Brief an Moschee in Nobistor

    Am 23.10.2020 erhielt die Yeni Beyazit Moschee in Nobistor einen Brief mit rassistischem Inhalt. In dem Schreiben waren unter anderem beleidigende und islamfeindliche Abbildungen abgedruckt. Darüber hinaus beinhaltete der Brief rassistische Aussagen.   Quelle
  • 23 Oktober, Freitag

    Volksverhetzung in München

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 23.10.2020 in München zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Oktober, Freitag

    Volksverhetzung in München

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 23.10.2020 in München zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Oktober, Freitag

    Beleidigung in Waldenbuch

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 23.10.2020 in Waldenbuch zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Oktober, Freitag

    Volksverhetzung in Kiel

    Laut Bundestagsdrucksache 18/12535 kam es am 23.10.2017 in Kiel zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 21 Oktober, Mittwoch

    Volksverhetzung in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 21.10.2020 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 15 Oktober, Donnerstag

    Brandanschlag auf Moschee in Itzehoe

    Am 15.10.2020 gegen 02:15 Uhr wurde ein Brandanschlag auf die DITIB Ulu Moschee in Itzehoe verübt. Unbekannte Personen setzen die Blätter, welche an der Außentür ausgehangen waren, mit einem Feuerzeug in Brand. Auf den Blättern waren Regeln zu den Corona-Schutzmaßnahmen abgebildet.  Der Brand weitete sich nicht aus. Die Außentür und die davor liegende Matte  wurden beschädigt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Ulu Moschee war auch schon vor zwei Jahren Ziel eines Angriffs. Am 11.03.2018 wurden die Fenster der Moschee eingeschlagen.
  • 15 Oktober, Donnerstag

    Sachbeschädigung in Zwickau

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 15.10.2020 in Zwickau zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 07 Oktober, Mittwoch

    Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen in Oer-Erkenschwick

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 07.10.2020 in Der-Erkenschwick zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 02 Oktober, Freitag

    Sachbeschädigung in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 02.10.2020 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 09 September, Mittwoch

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Dinslaken

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 09.09.2020 in Dinslaken zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 August, Samstag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Dinslaken

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 29.08.2020 in Dinslaken zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 26 August, Mittwoch

    Beleidigung in Augsburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 26.08.2020 in Augsburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 August, Mittwoch

    Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 19.08.2020 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 08 August, Samstag

    Brandanschlag in Hamburg

    Brandanschlag in Hamburg   Am 08.08.2020 wurde ein Brandanschlag auf die Ulu-Moschee (VIKZ) in Hamburg verübt. Ein Brandstifter legte in der Nachtim Bereich Altona/Ottsensen innerhalb von zwei Stunden an sechs Orten ein Feuer. Betroffen davon war auch die Ulu Moschee. Eine Fahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Erst vor zwei Wochen hatte ein Täter in Hamburg neun Brände gelegt. Die Polizei überprüft nun einen Zusammenhang.   Quelle
  • 06 August, Donnerstag

    Drohbrief an Moschee in Fürth

    Am 06.08.2020 erhielt die DITIB Fatih Moschee in Fürth einen Drohbrief. Darin wurde der Moschee mit einem Brandanschlag gedroht. Neben der Bedrohung enthielt der Brief rassistische Beleidigungen. Der Brief war mit „NSE 2020“ unterzeichnet. Zwei Familien in Fürth sowie eine weitere DITIB Moschee in Wahlen erhielten Schreiben mit einem identischem Inhalt.   Quelle
  • 06 August, Donnerstag

    Drohbrief an Moschee in Wahlen

    Am 06.08.2020 erhielt die DITIB Moschee in Wahlen einen Drohbrief. Darin wurde der Moschee mit einem Brandanschlag gedroht. Neben der Bedrohung beinhaltete der Brief rassistische Beleidigungen. Der Brief war mit „NSE 2020“ unterzeichnet.  Zwei Familien in Fürth sowie die DITIB Fatih Moschee in Fürth erhielten Schreiben mit einem identischen Inhalt.   Quelle
  • 31 Juli, Freitag

    Störung der Religionsausübung in Herford

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 31.07.2020 in Herford zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 31 Juli, Freitag

    Störung der Religionsausübung in Herford

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 31.07.2020 in Herford zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 31 Juli, Freitag

    Störung der Religionsausübung in Herford

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 31.07.2020 in Herford zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 31 Juli, Freitag

    Beleidigung in Duisburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 31.07.2020 in Duisburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 29 Juli, Mittwoch

    Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 29.07.2020 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 Juli, Mittwoch

    Erpressung in Rendsburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 29.07.2020 in Rendsburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Erpressung § 253 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 Juli, Mittwoch

    Bedrohung in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 29.07.2020 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 26 Juli, Sonntag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Lügde

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 26.07.2020 in Lügde zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 24 Juli, Freitag

    Störung der Religionsausübung in Herford

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 24.07.2020 in Herford zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Juli, Donnerstag

    Volksverhetzung in Reutlingen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 23.07.2020 in Reutlingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 21 Juli, Dienstag

    Volksverhetzung in Völklingen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 21.07.2020 in Völklingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 17 Juli, Freitag

    Störung der Religionsausübung in Herford

    Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 17.07.2020 in Herford zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 12 Juli, Sonntag

    Schweinekopf am islamischen Kulturzentrum in Greifswald abgelegt

    Am 12.07.2020 wurde an einem Fenster des islamischen Kulturzentrums in Greifswald ein abgetrennter Schweinekopf aufgefunden. Nach Angaben des Vereins habe der Schweinekopf bereits in der Nacht zu Sonntag gegen 3.30 Uhr am Fenster gelegen und soll noch warm gewesen sein. Gläubige die ihr Gebet verrichteten, seien darauf aufmerksam geworden. Hinweise auf Tatverdächtige gebe es noch keine. Laut Polizeiinspektion sei eine Anzeige wegen des Verdachts der Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen (§ 166 StGB) aufgenommen worden. Die weiteren Ermittlungen übernimmt der Staatsschutz der Kriminalpolizeiinspektion Anklam. Quelle  
  • 04 Juli, Samstag

    Hakenkreuz an Moschee in Herten Westerholt angebracht

    Am 04.07.2020 wurde die DITIB Moschee in Herten Westerholt Ziel eines rechtsextremistischen Angriffs. Unbekannte Täter klebten ein Hakenkreuz aus Kreppband auf das Fenster der Moschee.
  • 03 Juli, Freitag

    Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat in Legde/ Quitzöbel

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 03.07.2020 in Legde/ Quitzöbel zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat § 89a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 03 Juli, Freitag

    Störung der Religionsausübung in Herford

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 03.07.2020 in Herford zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 02 Juli, Donnerstag

    Öffentliche Aufforderung zu Straftaten in Riesa

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 02.07.2020 in Riesa zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu 1 Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 27 Juni, Samstag

    Beschimpfung von Religionsgesellschaften in Herdorf

    Am 27.06.2020 wurde ein Mann in Herdorf wegen Beschimpfung von Religionsgesellschaften  festgenommen. Die Stadt Herdorf hatte der DITIB Zentralmoschee Herdorf die Erlaubnis für  den öffentlichen Gebetsrufe erteilt. Der Mann hatte wochenlang während der Gebetsrufe mit einem Kochlöffel auf einen Topf geschlagen, um den Gebetsruf zu stören und um zu protestieren. Als die Gemeinde die Polizei alarmierte, wurde der Mann festgenommen. Am 19.06.2020 erhielt die DITIB Zentralmoschee in Herdorf einen Brief mit beleidigendem Inhalt. Quelle: DITIB
  • 26 Juni, Freitag

    Beleidigender Brief an Moschee in Köln

    Am 26.06.2020 erhielt die DITIB Zentralmoschee in Köln ein Schreiben mit beleidigendem Inhalt.   Quelle: DITIB
  • 26 Juni, Freitag

    Scheiben einer Moschee in Lügde eingeschlagen

    Am 26.06.2020 wurde die DITIB Ashab-i Kehf Moschee in Lügde Ziel eines Anschlags. Unbekannte Täter schlugen die Fenster mit Steinen ein. Die Polizei wurde benachrichtigt. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle: DITIB
  • 20 Juni, Samstag

    Volksverhetzung in Bad Tölz

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 20.06.2020 in Bad Tölz zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und wurde keinem Phänomenbereich zugeordnet.
  • 19 Juni, Freitag

    Beleidigender Brief an Moschee in Herdorf

    Am 19.06.2020 erhielt die DITIB Zentralmoschee in Herdorf einen Brief mit beleidigendem Inhalt. Das Schreiben wurde mit „anonym“ unterzeichnet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle: DITIB
  • 19 Juni, Freitag

    Beleidigender Brief an Moschee in Wittenberg

    Am 19.06.2020 erhielt die DITIB Zentralmoschee in Wittenberg einen Brief mit beleidigendem Inhalt. Der Brief wurde mit „anonym“ unterzeichnet. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle: DITIB
  • 19 Juni, Freitag

    Störung der Religionsausübung in Herdorf

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 19.06.2020 in Herdorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 Juni, Donnerstag

    Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Frankfurt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 18.06.2020 in Frankfurt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 16 Juni, Dienstag

    Volksverhetzung in Merseburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 16.06.2020 in Merseburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 12 Juni, Freitag

    Volksverhetzung in Menden

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 12.06.2020 in Menden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 06 Juni, Samstag

    Beleidigung in Stuttgart

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 06.06.2020 in Stuttgart zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 31 Mai, Sonntag

    Störung der Religionsausübung in Magdeburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 31.05.2020 in Magdeburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 Mai, Freitag

    Rassistischer Brief an Moschee in Leonberg

    Am 29.05.2020 erhielt die DITIB Leonberg Moschee einen Brief mit rassistischem Inhalt. Der Brief wurde der Polizei übergeben. Diese hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle: DITIB
  • 26 Mai, Dienstag

    Beleidigender Brief an Duisburger Moschee

    Am dritten Tag des Ramadanfestes (26.05.2020) erhielt die Zentralmoschee (DITIB) in Duisburg einen Brief mit beleidigendem Inhalt. Unter anderem hieß es in dem Schreiben: „Minderwertiges Pack von Araber und Türken, ihr seid nur der Müll Europas“. Zudem war in dem Schreiben ein Schwein abgebildet. Der Brief wurde unterzeichnet mit „PEG – Prinz Eugen Gruppe“. Eine Schreiben mit dem gleichen Inhalt wurde wenige Tage davor an die Muradiye Moschee in Duisburg und die Zentralmoschee in München verschickt.   Zuvor erhielten eine Moschee in Duisburg und eine weitere Moschee in Berlin im ...
  • 25 Mai, Montag

    Beleidigender Brief an Moschee in Duisburg

    Am 25.05.2020 erhielt die Muradiye Moschee (DITIB) in Duisburg einen Brief mit beleidigendem Inhalt. Unter anderem hieß es in dem Schreiben: „Minderwertiges Pack von Araber und Türken, ihr seid nur der Müll Europas“. Zudem war in dem Schreiben ein Schwein abgebildet. Der Brief wurde Unterzeichnet mit „PEG – Prinz Eugen Gruppe“.   Zuvor erhielten die gleiche Moschee und eine weitere Moschee in Berlin im Dezember 2019 Briefe mit beleidigenden Inhalten. Unterzeichnet wurden diese ebenfalls mit „PEG – Prinz Eugen Gruppe“.
  • 25 Mai, Montag

    Volksverhetzung in München

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 25.05.2020 in München zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 24 Mai, Sonntag

    Beleidigender Brief an Münchener Moschee

    Am ersten Tag des Ramadanfestes (24.05.2020) erhielt die Zentralmoschee (DITIB) in München einen Brief mit beleidigendem Inhalt. Unter anderem hieß es in dem Schreiben: „Minderwertiges Pack von Araber und Türken, ihr seid nur der Müll Europas“. Zudem war in dem Schreiben ein Schwein abgebildet. Der Brief wurde unterzeichnet mit „PEG – Prinz Eugen Gruppe“. An den darauf folgenden Tagen erhielten zwei Moscheen in Duisburg Schreiben mit dem gleichen Inhalt.   Zuvor erhielten eine Moschee in Duisburg und eine weitere Moschee in Berlin im Dezember 2019 Briefe mit beleidigenden Inhalten. Unterzeichnet ...
  • 24 Mai, Sonntag

    Bedrohung an Moschee in Goslar

    Am 24.05.2020 veröffentlichte die NPD Goslar auf ihrer Facebookseite ein Foto der IGMG Goslar Moschee bzgl. des Freitagsgebets. In dem Kommentaren zu dem Post äußerten sich diverse Nutzer beleidigend und islamfeindlich gegenüber der Moschee. In einem der Kommentare wurde mit „gleich Raketenwerfer draufhalten“ gedroht. Die Gemeinde hat eine Anzeige wegen Volksverhetzung, Bedrohung und Beleidigung erstattet. Die Polizei ermittelt.   Quelle: FAIR
  • 22 Mai, Freitag

    Erneut islamfeindliche Aufkleber an Moschee in Essen

    Am 22.05.2020 wurden erneut islamfeindliche Aufkleber an die Eingangstür der DITIB Ulu Moschee in Essen angebracht. Schon am 15.05.2020 versahen unbekannte Täter die Eingangstür mit islamfeindlichen und rassistischen Bildern sowie Sprüchen. Die Polizei wurde benachrichtigt. Die Ermittlungen dauern an. Quelle: DITIB
  • 22 Mai, Freitag

    Beleidigender Brief an Moschee in Vaihingen Enz

    Am 22.05.2020 erhielt die DITIB Fatih Moschee in Vaihingen Enz einen Umschlag mit einem islamfeindlichen und beleidigenden Schreiben. Die Grußkarte, auf der ein Schweinekopf abgebildet war, enthielt Beleidigungen. Dies ist der zweite Vorfall in Bezug auf die Fatih Moschee Vahingen Enz in diesem Jahr. Zuvor wurde ein abgetrennter Schweinekopf vor die Moschee gelegt. Quelle: DITIB
  • 21 Mai, Donnerstag

    Schmiererei an Eitorf Moschee

    Am 21.05.2020 gegen 01.30 Uhr wurde die DITIB Eitorf Zentralmoschee beschmiert. Unbekannte Täter schrieben mit schwarzer Farbe „PKK“ auf die Holzverkleidung der Moschee. Die Gemeindemitglieder alarmierten die Polizei, diese nahm die Ermittlungen auf.   Quelle: DITIB
  • 16 Mai, Samstag

    Schweinekopf an Tür der Vaihingen Enz Moschee

    Am 16.05.2020 wurde an der Eingangstür der DITIB Fatih Moschee in Vaihingen Enz ein abgetrennter Schweinekopf angebracht. Wie die Aufnahmen der Überwachungskamera zeigen, fuhren gegen 23:30 Uhr zwei unbekannte Personen mit einem Firmenwagen zur Moschee und platzierten den Schweinekopf an der Tür der Moschee. Die Gemeindemitglieder machten den Fund am Sonntagmorgen und benachrichtigten die Polizei. Die Polizei nahm zwei mutmaßliche Täter fest. Ein 36-Jähriger und ein 26-Jähriger stehen unter dringendem Tatverdacht. Nach den Angaben der Polizei konnten die Männer anhand der Aufzeichnungen der Überwachungskamera identifiziert werden.     Quelle    
  • 15 Mai, Freitag

    Islamfeindliche Aufkleber an Moschee in Essen

    Am 15.05.2020 wurde die Eingangstür der DITIB Ulu Moschee in Essen mit rassistischen und islamfeindlichen Aufklebern beklebt. Neben diesen Aufklebern versahen unbekannte Täter die Tür mit rassistischen und islamfeindlichen Sprüchen. Der Vorstand der Moschee benachrichtigte die Polizei. Diese sicherte die Beweismaterialien. Die Ermittlungen dauern an. Quelle: DITIB
  • 09 Mai, Samstag

    Angriff auf Chorweiler Moschee

    In der Nacht auf den 09.05.2020  wurde die DITIB  Zentralmoschee in Köln-Chorweiler angegriffen. Nach bisherigen Informationen haben zwei unbekannte Täter die Eingangstür beschädigt und das Fenster der Eingangstür eingeschlagen. Der Angriff wurde von den Überwachungskameras aufgezeichnet. Die Polizei ermittelt. Die Moschee war acht Wochen lang aufgrund der bundesweiten Corona-Maßnahmen geschlossen und sollte ab dem 9. Mai wieder geöffnet werden.   Quelle   Am 15.07.2019 wurde die DITIB Chorweiler Zentralmoschee bereits Ziel eines Angriffs. 
  • 09 Mai, Samstag

    Fenster der DITIB ZSU eingeschlagen

    Am 09.05.2020 wurden die Scheiben der DITIB ZSU (Zentrum für Soziale Unterstützung e.v.) in Köln eingeschlagen. Unbekannte Täter schlugen zwei Fenster ein. Die Polizei ermittelt.   Am selben Tag wurde die DITIB Chorweiler Zentralmoschee Ziel eines Angriffs.    
  • 01 Mai, Freitag

    Schmiererei an Moschee in Gelsenkirchen

    Am 01.05.2020 wurde die IGMG Gelsenkirchen Tugra Moschee Ziel eines Angriffs. Ein unbekannter Täter beschmierte in der Nacht zum Freitag gegen 02:32 die Außenfassade der Moschee mit beleidigenden Äußerungen wie „Verpisst Euch“ und “ ORDO AB CHAO!“. Das Letztere kommt aus dem Lateinischen und heißt im übertragenem Sinn „Ordnung durch Chaos“. Die Gemeindemitglieder benachrichtigen die Polizei. Die Ermittlungen dauern an.    
  • 28 April, Dienstag

    Vandalismus an Moschee in Oberndorf

    Am 28.04.2020 wurde die Türkischer Verein Oberkirch e.V. in Oberndorf Ziel eines Anschlags. Unbekannte Täter warfen zwei Eier an die Fensterscheide der Moschee. Der Imam bemerkten diesen Vorfall erst am Mittag und benachrichtigten den Gemeindevorsitzenden. Dieser alarmierte die Polizei. Die Polizei kam zwei Tage nach dem Vorfall zu der Moschee. Quelle: DITIB
  • 21 April, Dienstag

    Erneute Sachbeschädigung in Leipzig

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 21.04.2020 in Leipzig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 21 April, Dienstag

    Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Essen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 21.04.2020 in Essen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 20 April, Montag

    Sachbeschädigung in Leipzig

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 20.04.2020 in Leipzig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 April, Sonntag

    Brief mit umbekanntem Inhalt an eine Moschee in Hameln

    Am 19.04.2020 erhielt die DITIB-Moschee in Hameln einen Brief, welches eine pulverartige Substanz beinhaltete. Die Gemeinde alarmierte umgehend die Polizei. Zunächst traf ein von der Polizei verständigter Notarztwagen in der Moschee ein und später dann auch die Polizei. Bei der Untersuchung der weißen Substanz wurde festgestellt, dass es sich bei dem Pulver um keinen lebensbedrohlichen Inhalt handelt. Die Polizei ermittelt derzeit nach dem oder die Absender des Briefes.
  • 19 April, Sonntag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Hannover

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 19.04.2020 in Hannover zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 16 April, Donnerstag

    Sachbeschädigung in Erlangen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 16.04.2020 in Erlangen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und wurde keinem Phänomenbereich zugeordnet.
  • 16 April, Donnerstag

    Volksverhetzung in Lüneburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 16.04.2020 in Lüneburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 16 April, Donnerstag

    Volksverhetzung in Ichenhausen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 16.04.2020 in Ichenhausen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 17 März, Dienstag

    Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Bremen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 17.03.2020 in Bremen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 17 März, Dienstag

    Körperverletzung in Hameln

    Laut Bundestagsdrucksache 19/24774 kam es am 17.03.2020 in Hameln zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Körperverletzung § 223 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 13 März, Freitag

    Erneute Sachbeschädigung in Hof

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 14.03.2020 in Hof zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung, § 303 StGB“ registriert und konnte keinem Phänomenbereich  zugeordnet werden.
  • 09 März, Montag

    Erneute Bombendrohung in Bremen

    Am 09.03.2020 erhielt die IGMG Fatih Moschee eine Drohung per E-Mail. Die E-Mail war bereits am Wochenende auf dem Account der Gemeinde eingegangen, bemerkt wurde sie aber erst am Montag. Der Verfasser drohte mit einer Bombenexplosion. Die Polizei durchsuchte das Gebäude und gab Entwarnung. Die Polizei hat die Ermittlung aufgenommen. Dies ist die zweite Bombendrohung und der dritte Angriff gegenüber der Fatih Moschee in diesem Jahr. Quelle: IGMG  
  • 08 März, Sonntag

    Bombendrohung an Moschee in Hannover

    Am 08.03.2020 erhielt die Ahmaddiya Gemeinde in Hannover-Stöcken eine Bombendrohung per E-Mai. Die Gemeinde informierte die Polizei. Nach der Durchsuchung des Moscheegebäudes gab die Polizei Entwarnung. Den ersten Angaben zufolge hatte die Drohung einen rechtsradikalen Hintergrund. Die Polizei hat die Ermittlung aufgenommen.   Quelle
  • 08 März, Sonntag

    Beleidigung in Ichenhausen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 08.03.2020 in Ichenhausen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung, § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 08 März, Sonntag

    Volksverhetzung in Frankfurt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 07.03.2020 in Frankfurt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 08 März, Sonntag

    Volksverhetzung in Ichenhausen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 07.03.2020 in Ichenhausen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 07 März, Samstag

    Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Bremen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 07.03.2020 in Bremen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 06 März, Freitag

    Drohbrief an Moschee in Köln

    Am 06.03.2020 erhielt die DITIB Zentralmoschee in Köln einen rassistischen Drohbrief. Das Schreiben war an die „Türkischstämmige Bevölkerung“ in Deutschland gerichtet. Darin stand, dass die „Türken“ über Griechenland in die Türkei zurückkehren sollen und für ihre Verscheuchen Waffen verteilt werden. Quelle: DITIB
  • 05 März, Donnerstag

    Islamische Gemeinde in Röthenbach erhält Drohbrief mit einer Patrone

    Am 05.03.2020 erhielt die Türkisch Islamische Gemeinde in Röthenbach einen Drohbrief. Im Umschlag war eine Karte mit einem Schweinemotiv, einer Patrone und der Aufschrift: „Ihr werdet niemals sicher sein“. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen.   Quelle   Update 21.03.2020 In Röthenbach wurde eine 55 jährige Frau als Tatverdächtige festgenommen. Die Frau war der Polizei bereits durch ihre Teilnahme an Veranstaltungen rechter Gruppierungen bekannt. Die Tatverdächtige konnte über die Rückverfolgung des Verkaufs der verwendeten Grußkarten, die sie für das Drohschreiben benutzte, ermittelt werden. Bei der Durchsuchung ihrer Wohnung wurden weitere Beweismittel sichergestellt.. ...
  • 03 März, Dienstag

    Schmiererei an Moschee in Pfaffenhofen

    Am 03.03.2020 wurde die Außenfassade der DITIB Türkisch Islamische Gemeinde in Pfaffenhofen beschmiert. Auf den Aufzeichnungen der Überwachungskamera ist zu sehen, dass eine Person um 4.00 Uhr Nachts das Gelände der Moschee betrat, innerhalb einer Minute die Außenfassade mit einem Schriftzug beschmierte und anschließend schnell flüchtete. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle
  • 03 März, Dienstag

    Drohmail an Pforzheimer Moschee

    Am 03.03.2020 erhielt die DITIB Moschee in Pforzheim eine Drohmail. Die Mail beinhaltete rassistische Aussagen und Drohungen. Die Polizei hat die Ermittlung übernommen.
  • 01 März, Sonntag

    Schmiererei an Moschee in Schwerin

    Am 01.03.2020 wurde eine Moschee in Schwerin Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter beschmierten die Außenfassade der Moschee mit gelber Farbe. Dabei wurden fünf Mal „AfD“ und die Zahl „61“ auf die Fassade gesprüht. Der Sachschaden wird auf einen dreistelligen Betrag geschätzt. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle
  • 01 März, Sonntag

    Sachbeschädigung in Göttingen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 01.03.2020 in Göttingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung, § 303 StGB“ registriert und konnte keinem Phänomenbereich zugeordnet werden.
  • 29 Februar, Samstag

    Brief mit unbekannter Substanz an Moschee in Bremen versendet

    Am 29.02.2020 erhielt die Fatih Moschee in Bremen (IGMG) einen Umschlag mit einer unbekannten Substanz. Daneben enthielt der Umschlag ein rechtsextremistisches Schreiben. Unmittelbar nach dem Öffnen des Umschlages informierten die Gemeindemitglieder die Polizei und die Feuerwehr. Diese rückten daraufhin mit einem größeren Aufgebot aus und sperrten das Gebäude. Währenddessen durfte niemand die Moschee betreten oder verlassen. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich unter anderem 250 Schüler/innen im Gebäude. Spezialisten überprüften den pulverartigen Inhalt. Er stellte sich als ungefährlich heraus. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Erst eine Woche zuvor hatte die ...
  • 29 Februar, Samstag

    Angriff auf Moschee in Darmstadt

    Am 29.02.2020 kam es zu einer Sachbeschädigung an der IGMG Moschee in Darmstadt. Unbekannte Täter schlugen ein Fenster der Moschee ein. Es entstand ein Sachschaden.   Quelle: IGMG
  • 28 Februar, Freitag

    Sachbeschädigung in Hof

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 28.02.2020 in Hof zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung, § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 27 Februar, Donnerstag

    Islamfeindlicher Brief an Moschee in Hanau

    Am 27.02.2020 erhielt die DITIB Moschee in Hanau einen Brief mit beleidigenden und islamfeindlichen Inhalten. In dem Brief wird Bezug auf den rechtsterroristischen Anschlag in Hanau vom 19.02.2020 genommen. Der Verfasser zeigt sich erfreut über den Anschlag und verhöhnt die Opfer.
  • 26 Februar, Mittwoch

    Islamfeindlicher Drohbrief an den Zentralrat der Muslime

    Am 26.02.2020 erhielt der Zentralrat der Muslime (ZMD) einen Drohbrief. Das zweiseitige Schreiben ist in einem menschenverachtenden Duktus verfasst und enthält völkisch-rassistische Sprache. Der Verfasser bezieht sich darin auf den Anschlag in Hanau und erklärt, seit mehreren Jahren die Idee eines Anschlags auf Muslime zu verfolgen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle
  • 25 Februar, Dienstag

    Erneute Bombendrohung an DITIB Moschee in Pforzheim

    Am 25.02.2020 wurde die Fatih Moschee (DITIB) in Pforzheim erneut aufgrund einer Bombendrohung evakuiert. Die Vorsitzenden der Moschee erhielten eine E-Mail, in der die Explosion der Bombe auf 18.00 Uhr angekündigt wurde. Die Gemeindemitglieder informierten um 17.03 die Polizei. Diese räumte das Gebäude, sperrte ab dem angekündigten Zeitraum das Gebiet um die Moschee für 15 Minuten weitläufig ab, wobei von der Sperrung auch die Gleise der Deutschen Bahn sowie ein Teil der Bundesstraße 10 betroffen waren. Das Moscheegebäude wurde mit Spürhunden nach Sprengstoff durchsucht. Bei der Durchsuchung wurde allerdings nichts ...
  • 25 Februar, Dienstag

    Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 25.02.2020 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Februar, Sonntag

    Volksverhetzung in Wenden

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 23.02.2020 in Wenden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 21 Februar, Freitag

    Hakenkreuz Schmiererei in Emmendingen

    Am 21.02.2020 wurde eine Emmendinger Moschee Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter schmierten auf die Außenfassade der Moschee Hakenkreuze und andere rechtsradikale Parolen. Die Moscheegemeinde beseitigte die Schmierereien nach der Beweisaufnahme durch die Polizei. Der Staatsschutz ermittelt.   Quelle
  • 21 Februar, Freitag

    Drohbrief an Moschee in Menden

    Die Grüne-Moschee in Menden erhielt am 21.02.2020 einen Drohbrief. Bei dem Inhalt des Drohbriefs handele es sich um rassistische und antimuslimische Inhalte. Die Gemeinde habe daraufhin umgehend die Polizei verständigt. Der Staatsschutz ermittelt derzeit.   Quelle: DITIB
  • 21 Februar, Freitag

    Exkremente an der Moscheetür in Altena

    Am 21.02.2020 stellte der Imam der DITIB Mevlana Moschee in Altena nach dem Nachmittagsgebet Exkremente an der Türklinke der Moscheetür fest. Zunächst erstattete er keine Anzeige. Erst als er am darauffolgenden Tag eine Tüte mit Exkrementen in der Motorhaube seines Wagens fand, alarmierte er die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle: DITIB
  • 20 Februar, Donnerstag

    Islamfeindlicher und rassistischer Brief an DITIB-Moschee in Köln

    Am 20.02.2020 erhielt die Zentralmoschee DITIB in Köln einen Brief mit islamfeindlichen und rassistischen Inhalten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: DITIB
  • 19 Februar, Mittwoch

    Bombendrohung in Bremen

    Am 19.02.2020 um 13:02 erhielt die Fatih Moschee in Bremen per Email eine Bombendrohung. Die Drohung enthielt auch rechtsextremistische Parolen. Die Polizei ließ das Gebäude räumen und durchsuchte es mit Spürhunden nach Sprengstoff. Bei der Durchsuchung wurde allerdings nichts entdeckt. Die Polizei verstärkte die Schutzmaßnahmen an der Moschee. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Ermittelt wird wegen Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten. Quelle
  • 19 Februar, Mittwoch

    Volksverhetzung in Bremen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 19.02.2020 in Bremen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 13 Februar, Donnerstag

    Vandalismus an Moschee in Brühl

    Am 13.02.2020 wurde die im Bau befindlichen IGMG Moschee in Brühl Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter schlugen die Fenster der Moschee ein und schmissen Holzstücke/Holzsplitter in die Moschee. Die Höhe des Sachschadens ist unbekannt. Die Polizei wurde verständigt. Sie haben die Ermittlung aufgenommen.   Quelle
  • 13 Februar, Donnerstag

    Bombendrohung an DITIB Moschee in Pforzheim

    Am 13.02.2020 wurde die Fatih Moschee (DITIB) in Pforzheim aufgrund einer Bombendrohung evakuiert. Die Vorsitzenden der Moschee erhielten um 21:12 eine E-Mail, in der mit einem Großschadensereignis für Freitag den 14.02.2020 um 12:15 Uhr gedroht wurde. Die Polizei räumte und durchsuchte das Gebäude mit Spürhunden nach Sprengstoff. Bei der Durchsuchung wurde allerdings nichts entdeckt. Bis Freitagmittag sicherte eine Streife die Moschee. Die Kriminalpolizei und der Staatsschutz Karlsruhe haben die Ermittlungen übernommen.   Quelle
  • 13 Februar, Donnerstag

    Bombendrohung in Aachen

    Am 13.02.2020 erhielt die Yunus-Emre-Moschee in Aachen per Email eine Bombendrohung. Die E-Mail wurde gegen 9:50 Uhr gelesen, woraufhin umgehend die Polizei alarmiert wurde. Sie trafen um 10 Uhr ein und ließen das Gebäude räumen und durchsuchten das Moscheegebäude nach Sprengstoff. Bei der Durchsuchung wurden keine Hinweise auf Sprengstoff gefunden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.    Quelle: DITIB
  • 12 Februar, Mittwoch

    Bombendrohung an DITIB Moschee in Unna

    Am 12.02.2020 wurde der Türkisch Islamische Kulturverein (DITIB) in Unna aufgrund einer Bombendrohung evakuiert. Die Vorsitzenden der Moschee erhielten eine E-Mail, in der mit einem „Großschadensereignis“ gedroht wurde. Die Polizei räumte das Gebäude, sperrte die umliegenden Straßen ab und durchsuchte das Gebäude mit Spürhunden nach Sprengstoff. Die Polizei gab am Abend bekannt, dass bei den Durchsuchungen nichts Verdächtiges gefunden worden sei. Am selben Tag erhielten 3 weiteren Moscheen in Essen, Hagen und Bielefeld Bombendrohungen.   Quelle
  • 12 Februar, Mittwoch

    Bombendrohung an DITIB Moschee in Essen

    Am 12.02.2020 wurde DITIB-Moschee in Essen Steele aufgrund einer Bombendrohung evakuiert. Die Vorsitzenden der Moschee erhielten eine E-Mail, in der mit einem „Großschadensereignis“ gedroht wurde. Die Polizei räumte das Gebäude, sperrte die umliegenden Straßen ab und durchsuchte das Gebäude mit Spürhunden nach Sprengstoff. Gegen 20.00 Uhr gab die Polizei bekannt, dass die Durchsuchungen beendet und nicht Verdächtiges gefunden worden sei. Am selben Tag erhielten 3 weiteren Moscheen in Hagen, Unna und Bielefeld Bombendrohungen.   Quelle
  • 12 Februar, Mittwoch

    Bombendrohung an DITIB Moschee in Bielefeld

    Am 12.02.2020 wurde eine Moschee in Bielefeld aufgrund einer Bombendrohung evakuiert. Die Vorsitzenden der Moschee erhielten eine E-Mail, in der mit einem „Großschadensereignis“ gedroht wurde. Die Polizei räumte das Gebäude, sperrte die umliegenden Straßen ab und durchsuchte das Gebäude mit Spürhunden nach Sprengstoff. Nach den Durchsuchung gab die Polizei Entwarnung. Der Staatsschutz der Bielefelder Polizei ermittelt. Am selben Tag erhielten 3 weiteren Moscheen in Hagen, Unna und Essen Bombendrohungen. Quelle
  • 12 Februar, Mittwoch

    Bombendrohung an DITIB Moschee in Hagen

    Am 12.02.2020 wurde die DITIB-Moschee in Hagen aufgrund einer Bombendrohung evakuiert. Die Vorsitzenden der Moschee erhielten eine E-Mail, in der mit einem „Großschadensereignis“ gedroht wurde. Die Polizei räumte das Gebäude, sperrte die umliegenden Straßen ab und durchsuchte das Gebäude mit Spürhunden nach Sprengstoff. Nach der Durchsuchung gab die Polizei Entwarnung. Am selben Tag erhielten 3 weiteren Moscheen in Essen, Unna und Bielefeld Bombendrohungen.   Quelle
  • 12 Februar, Mittwoch

    Angriff in Iserlohn

    Am 12.02.2020 wurde die DITIB Moschee in Iserlohn Ziel eines antimuslimischen Angriffs. Unbekannte Täter warfen eine Tüte mit Schweinewurst vor die Moschee. Der Angriff wurde der Polizei nicht gemeldet.   Quelle: DITIB
  • 31 Januar, Freitag

    Sachbeschädigung an zwei Moscheen in Ulm

    Am 31.01.2020 wurden erneut die Scheiben des Islamischen Kultur Centers in Ulm eingeschlagen. Es entstand auch dabei ein Sachschaden. Ein Tatverdächtiger konnte ermittelt werden. Dieser hat sich zu den Vorwürfen bislang nicht geäußert. Der Tatverdächtige hatte einige Tage zuvor die Scheiben der arabischen Moschee und die Scheiben des Islamischen Kultur Centers in Ulm eingeschlagen.  Die Moscheeangriffe in Ulm wurden erst durch eine gemeinsame Erklärung des „Ulmer Rates der Religionen“ bekannt.   Quelle
  • 28 Januar, Dienstag

    Sachbeschädigung an zwei Moscheen in Ulm

    Am 28.01.2020 wurden die Scheiben des Islamischen Kultur Centers in Ulm eingeschlagen. Es entstand dabei ein Sachschaden.   Der Tatverdächtige hatte ein Tag zuvor die Scheiben der arabischen Moschee in Ulm eingeschlagen.   Quelle
  • 27 Januar, Montag

    Sachbeschädigung an zwei Moscheen in Ulm

    Am 27.01.2020 wurden die Scheiben der arabischen Moschee in Ulm eingeschlagen. Dabei entstand ein Sachschaden. Ein Tatverdächtiger wurde festgenommen. Der Tatverdächtige hat sich zum Sachverhalt bislang nicht geäußert.   Quelle
  • 18 Januar, Samstag

    Volksverhetzung in Lingen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 18.01.2020 in Lingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 15 Januar, Mittwoch

    Bedrohung in Bochum

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 15.01.2020 in Bochum zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung, § 241 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 14 Januar, Dienstag

    Vandalismus in Nürnberg

    Am 14.01.2020 gegen 11 Uhr kam es zu einem Angriff auf die Eyüp-Sultan-Zentralmoschee (DITIB) in Nürnberg. Der Angreifer ging mit einer Metallstange in der Hand auf die Gemeinde und ihre Mitglieder los. Die Gemeindemitglieder versuchten den Angreifer abzuwehren, indem sie in die Gebetsräume flüchteten und die Türen von innen verriegelten. Dadurch konnte das Eindringen des Angreifers in die Räumlichkeiten der Moschee verhindert und der Schutz der Gemeindemitglieder gewährleistet werden. Erst nach dem Eintreffen der Polizei, ließ der Täter von seiner Tat ab. Die Polizei nahm den Täter fest und brachte ...
  • 11 Januar, Samstag

    Scheiben der Finnentroper Moschee eingeschlagen

    Am 11.01.2020 wurde gegen 01:00 Uhr in Finnentrop eine Moschee (IGMG/Islamrat)  angegriffen. Die Scheiben der Moschee schlugen vier unbekannte Personen ein. Die Polizei wurde verständigt. Der Hagener Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle1 Quelle2
  • 04 Januar, Samstag

    Sachbeschädigung an Moschee in Münchberg

    Am 04.01.2020 wurde die Mimar Sinan Moschee (DITIB) in Münchberg angegriffen. Unbekannte Täter schlugen in der Nacht die Fensterscheibe der Eingangstür mit einem unbekanntem Gegenstand ein. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle
  • 03 Januar, Freitag

    Volksverhetzung in Hannover

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 03.01.2020 in Hannover zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 01 Januar, Mittwoch

    Koran Ausgabe wurde in Hannover angezündet

    Am 01.01.2020 gegen 22:00 Uhr wurde neben der Selimiye Moschee (IGMG) in Hannover-Misburg eine deutsche Ausgabe des Korans verbrannt. Die deutsche Übersetzung, die der Täter sich selbst besorgt hatte, zerriss dieser, bevor er die Seiten in Brand setzte.  Gegen den Tatverdächtigen, einen 55-jährigen Mann, hat die Polizei ein Ermittlungsverfahren „wegen des Verdachts auf Störung der Religionsausübung“ eingeleitet.
  • 01 Januar, Mittwoch

    Volksverhetzung in München

    Laut Bundestagsdrucksache 19/20631 kam es am 01.01.2020 in München zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 2019-
  • 31 Dezember, Dienstag

    Versuchter Brandanschlag auf Moschee in Wesel

    Am 31.12.2019 wurde die Al Rahman Moschee in Wesel Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter schlugen die Fenster der Moschee ein. Die Polizei wurde gegen 11 Uhr benachrichtigt. Die Mitglieder der Moschee hielten dies zunächst für einen versuchten Einbruch.  Dıe Polizei entdeckte jedoch auf dem Garagendach im Innenhof der Moschee Lappen, Glasflaschen, einen Flaschenhals und ein Feuerzeug. Daher geht sie von einer versuchten Brandstiftung aus. Der Staatsschutz hat die Ermittlung übernommen.   Quelle
  • 29 Dezember, Sonntag

    Volksverhetzung in Hannover

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 29.12.2019 in Hannover zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 27 Dezember, Freitag

    Beleidigung in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 27.12.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Dezember, Montag

    Beleidigender Brief an Muradiye Moschee in Duisburg

    Am 23.12.2019 erhielt die Muradiye Moschee (DITIB) in Duisburg einen Brief mit beleidigenden Inhalten. Unter anderem hieß es in dem Schreiben: „Baut schön weiter eure Moscheen, so haben wir mal Platz genug für unsere Schweine“. Zudem war ein Schwein abgebildet. Der Brief wurde Unterzeichnet mit „PEG – Prinz Eugen Gruppe“. Die Moscheegemeinde hat daraufhin die Polizei alarmiert, die die Ermittlungen aufnahm.   Quelle
  • 23 Dezember, Montag

    Volksverhetzung in Lehrte

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 23.12.2019 in Lehrte zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 20 Dezember, Freitag

    Beleidigender Brief an Muradiye Moschee in Berlin

    Am 20.12.2019 erhielt die Muradiye Moschee (DITIB) in Berlin einen Brief mit beleidigenden Inhalten. Unter anderem hieß es in dem Schreiben: „Baut schön weiter eure Moscheen, so haben wir mal Platz genug für unsere Schweine“. Zudem war ein Schwein abgebildet. Der Brief wurde Unterzeichnet mit „PEG – Prinz Eugen Gruppe“.   Ein weiterer Brief mıt denselben beleidigenden Inhalten wurde einige Tage später der DITIB Muradiye Moschee in Duisburg geschickt. 
  • 10 Dezember, Dienstag

    Koranexemplare in Ulmer Moschee geschändet

    Am 10.12.2019 wurde die Osman Gazi Moschee (Islamrat/IGMG) in Ulm erneut Ziel eines  Angriffs. Unbekannte Täter beschmierten den Gebetsraum der Moschee mit einer klebrigen Masse, die aus Koranseiten und Wasser bestand. Daraufhin wurde die Polizei alarmiert. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.   Am 19.03.2018  kam es zu einem Brandanschlag auf die Moschee in Ulm.   Quelle
  • 05 Dezember, Donnerstag

    Erneute Bombendrohung gegenüber Moschee in Mannheim

    Die Yavuz Sultan Selim Moschee (DITIB) in Mannheim erhielt am 05.12.2019 erneut eine Bombendrohung. Die Drohung ging um 09:30 Uhr per Email bei der Gemeinde ein. Die herbei gerufene Polizei räumte daraufhin das Moscheegebäude und sperrte die umliegenden Straßen ab. Anschließend durchsuchte die Polizei die Moschee unter Einsatz eines Spürhundes, der jedoch keinen Sprengstoff aufspüren konnte.   Dies ist die zweite Bombendrohung gegenüber der Moschee in diesem Jahr. Am 22.07.2019 erhielt sie schon mal eine Bombendrohung. Quelle
  • 05 Dezember, Donnerstag

    Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Köln

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 05.12.2019 in Köln zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 25 November, Montag

    Erneute Bombendrohung an die Sehitlik Moschee in Berlin

    Die Sehitlik Moschee in Berlin (DITIB) erhielt am 25.11.2019 eine Bombendrohung. Die Drohung ging um 08:01 Uhr bei der Gemeinde ein, die E-Mail war unterzeichnet mit „Combat 18“. Dies ist die zweite Bombendrohung gegenüber der Moschee in diesem Jahr. Am 13.09.2019 erhielt sie schon mal eine Bombendrohung.
  • 22 November, Freitag

    Farbanschlag auf das Marwa Elsherbiny Kultur- und Bildungszentrum in Dresden

    Am 22.11.2019 kam es zu einem Angriff auf das Marwa Elsherbiny Kultur- und Bildungszentrum in Dresden. Unbekannte Täter warfen in der Nacht zwei Gläser mit roter Lackfarbe gegen die Außenfassade der Moschee. Der Staatsschutz hat die Ermittlung aufgenommen. Es wird ein politischer Hintergrund vermutet.   Quelle
  • 16 November, Samstag

    Sachbeschädigung in Schwerin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 16.11.2019 in Schwerin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und keinem Phänomenbereich  zugeordnet werden.
  • 07 November, Donnerstag

    Schmiererei an Moschee in Ludwigsburg

    Am 07.11.06.2019 kam es zu einer Sachbeschädigung an der Yavuz Selim Zentralmoschee (DITIB) in Ludwigsburg. Unbekannte beschmierten die Außenfassade des Moscheegebäudes mit dem Schriftzug „PKK“. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: DITIB
  • 05 November, Dienstag

    Drohbrief an die Zentralmoschee in Dortmund

    Die DITIB Zentralmoschee in Dortmund erhielt am 05.11.2019 einen Drohbrief. In dem Brief war ein Bild abgebildet, welches im Feuer verbrennende Menschen zeigt. Darauf stand: „Wer für Krieg betet, soll nicht weinen, wenn er brennt!“. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen.   Quelle: DITIB
  • 31 Oktober, Donnerstag

    Erneute Bombendrohung an die DITIB Zentralmoschee in Köln

    Die Zentralmoschee in Köln (DITIB) erhielt heute per Anruf eine Bombendrohung. Die Polizei durchsucht derzeit das Gebäude. Dies ist die zweite Bombendrohung gegenüber der Moschee in diesem Jahr. Am 09.07.2019 erhielt sie schon mal eine Bombendrohung.   Quelle
  • 31 Oktober, Donnerstag

    Eingangstür einer Moschee in Wassenberg beschmiert

    Am 31.10.2019 kam es in Wassenberg zu einem Angriff auf die DITIB Selimiye Moschee. Gegen 16 Uhr beschmierten unbekannte Täter die Eingangstür zum Frauenbereich und die Tür zum Männerbereich der Moschee mit Exkrementen. Der Vorfall wurde nach einer halben Stunde bemerkt und der Polizei mitgeteilt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle
  • 29 Oktober, Dienstag

    Schweinekopf an der Baustelle für eine Moschee in Schwelm abgelegt

    In Schwelm legten am Dienstag, 29.10.2019, unbekannte Täter eine Plastiktüte mit zwei Schweineköpfen und einer Schweinepfote an der Baustelle für eine Moschee der DITIB-Gemeinde ab. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Zudem hat die Polizei eine verstärkte Präsenz an der Baustelle angekündigt.   Quelle
  • 29 Oktober, Dienstag

    Hausfriedensbruch in Schwelm

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 26.10.2019 in Schwelm zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Hausfriedensbruch § 123 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 28 Oktober, Montag

    Beleidigender Brief an eine Moschee in Berlin

    Am 28.10.2019 erhielt eine Moschee in Berlin ein Schreiben, welches den Islam beleidigende Aussagen beinhaltet. Die Polizei wurde benachrichtigt.   Quelle: FAIR
  • 28 Oktober, Montag

    Beleidigung in Halle

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 28.10.2019 in Halle zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 27 Oktober, Sonntag

    Diebstahl in Tübinger Moschee

    Am 27.10.2019 brach ein Unbekannter in eine Moschee in Tübingen ein. Der Einbrecher entwendete einen Tresor mit Spendengeldern in unbekannter Höhe. Die Polizei wurde eingeschaltet.   Quelle
  • 26 Oktober, Samstag

    Hausfriedensbruch in Sulzbach

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 26.10.2019 in Sulzbach zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Hausfriedensbruch § 123 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Oktober, Mittwoch

    Einbruch in eine Moschee in Pfungstadt

    Am 23.10.2019 brach ein unbekannter Täter am frühen Morgen in eine Moschee in Pfungstadt ein. Der Einbrecher entwendete mehrere Hundert Euro und flüchtete unerkannt von der Moschee.   Quelle 
  • 21 Oktober, Montag

    Brandanschlag auf DITIB Ulu-Moschee in Dortmund-Eving

    Am 21.10.2019 kam es gegen 01.30 Uhr zu einem Brandanschlag auf die DITIB Ulu Moschee in Dortmund Eving. Unbekannte warfen Molotow-Cocktails auf die Moschee und verursachten so einen Brand. Ein Überwachungsvideo zeigt, wie zwei Personen zwei Flaschen mit brennender Flüssigkeit in Richtung der Moschee warfen. Der Versuch, einen weiteren Molotow-Cocktail auf die Moschee zu werfen, scheiterte. Dieser fiel auf den Boden vor der Moschee und ging in Flammen auf. Als die Polizei eintraf, war das Feuer bereits erloschen. Infolge des Anschlages entstand ein Sachschaden an der Fassade und an einem ...
  • 18 Oktober, Freitag

    Drohbrief an die Zentrale der ZMD

    Am 18.10.2019 erhielt die Geschäftsstelle des Zentralrats der Muslime in Deutschland (ZMD) in Köln einen Drohbrief. Der Brief enthält antimuslimische und antisemitische Inhalte. Außerdem wird den Adressaten mit dem Tod gedroht. Die Polizei wurde eingeschaltet.   Quelle
  • 18 Oktober, Freitag

    störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Stendal

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 18.10.2019 in Stendal zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 17 Oktober, Donnerstag

    Angriff auf Eyüp Sultan Moschee (DITIB) in Leipzig

    In der Nacht zum 17.10.2019 wurde die Leipziger Eyüp Sultan Moschee (DITIB) angegriffen. Unbekannte Täter beschädigten den Innenbereich sowie die äußere Fassade der Moschee durch mit Teer gefüllte Farbkugeln.   Quelle
  • 15 Oktober, Dienstag

    Scheiben einer Moschee in Herne eingeschlagen

    Am 15.10.2019 wurde um 19.00 Uhr die DITIB Moschee in Herne angegriffen. Unbekannte schrien PKK-Slogans vor der Moschee und schlugen die Fenster der Moschee ein. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: DITIB
  • 15 Oktober, Dienstag

    Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Offenbach

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 15.10.2019 in Offenbach zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 14 Oktober, Montag

    Einbruch in Essener Zentralmoschee

    In der Nacht zu Montag, 14.10.2019, wurde in die Zentralmoschee des DITIB-Verbandes in Essen eingebrochen. Nach Polizeiangaben stahlen die Täter mehrere Hundert Euro Spendengelder. Das Essener Einbruchskommissariat 32 hat die Ermittlungen übernommen. Quelle
  • 13 Oktober, Sonntag

    Einbruch in die Alfaruq-Moschee in Essen

    In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 13.10.2019, war die Alfaruq-Moschee Ziel von Einbrechern. Der Vorsitzende der muslimischen Gemeinde teilte mit, dass die Täter drei Behälter und einen Wandtresor, in denen Spendengeld aufbewahrt werden, entwendet haben. In den Behältern befanden sich zwischen 1.500 und 2.000 €. Auf den Aufnahmen einer Überwachungskamera sind drei Tatverdächtige zu sehen. Quelle
  • 11 Oktober, Freitag

    Störung der Religionsausübung in Wolfenbüttel

    In der Türkisch-Islamische Gemeinde zu Wolfenbüttel e.V. ereignete sich am Freitag den, 11.10.2019, in der Moschee folgender Vorfall während des Freitagsgebets: Nach der Predigt stand ein Mann auf, versuchte das Mikrofon zu ergreifen und schrie: „Ihr seid Muslime, ich muss was sagen. Ihr müsst mir zuhören. Setzt euch alle hin, ihr müsst mir zuhören!“. Da viele Personen zum Gebet aufgestanden waren, gab es ein Durcheinander. Die Person rief weiter: „Wenn ihr Muslim seid, ihr dürft nicht beten mit Teppich. Das ist alles von Satan. Ihr seid keine richtigen Muslime, ihr dürft ...
  • 11 Oktober, Freitag

    Störung der Religionsausübung in Braunschweig

    Am 11.10.2019 kam es in IGMG-Moschee in Braunschweig zu einem Vorfall während des Freitagsgebets. Nach der Freitagspredigt erhob sich ein Mann, bat um Aufmerksamkeit und schrie, dass er von Gott komme, und das Gebet vom Satan sei. Der Vorsitzende der Gemeinde intervenierte und hinderte den Mann daran, das Gebet weiter zu stören. Von dem Vorfall gibt es Videoaufnahmen. Danach handelten drei Personen gemeinsam. Während die eine Person den Gottesdienst mit seinen Ausrufen störte, stellte ein weiterer Mann Aufnahmen mit seinem Handy her, und ein dritter Mann begleitete sie. Das Vorgehen ...
  • 11 Oktober, Freitag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Lutherstadt Wittenberg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 11.10.2019 in Lutherstadt Wittenberg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 Oktober, Donnerstag

    Vorfall vor einer DITIB Moschee in Bad Salzuflen

    Am 10.10.2019 wurde die türkische Flagge vor einer DITIB-Moschee in Bad Salzuflen heruntergerissen. Zeitgleich wurde in der Stadt die Scheibe eines Teehauses mit einem Feuerwehrlöscher eingeschlagen. Die Gemeindemitglieder gingen von einem Zusammenhang zwischen den beiden Taten aus und benachrichtigten die Polizei. Quelle
  • 06 Oktober, Sonntag

    Erneuter Einbruch in die Moschee in Braunschweig

    In der Nacht von Samstag auf Sonntag, 06.10.2019m brachen erneut Unbekannte in die Moschee in Braunschweig ein. Bereits in der Nacht zuvor gab es einen Einbruch in die Moschee. Die Täter schlugen den Glaseinsatz einer Tür des Gebäudes und verschafften sich so Zutritt zu der Moschee. Auch in dieser Nacht wurde jedoch nichts entwendet. Die Moscheeverantwortlichen benachrichtigten die Polizei. Sie ermittelt nun wegen versuchten Einbruchdiebstahls. Quelle
  • 05 Oktober, Samstag

    Einbruch in eine Moschee in Braunschweig

    In der Nacht von Freitag auf Samstag, 05.10.2019, brachen Unbekannte gewaltsam in eine Moschee in Braunschweig ein. Die Tür zum Büro wurde aufgebrochen und ein Schrank durchwühlt. Auch wurden sämtliche Schlüssel aus einem Kasten entnommen. Die unbekannten Täter versuchten, den Tresor im Büro der Moschee zu öffnen, was ihnen jedoch nicht gelang. Da nichts entwendet wurde, verständigte die Gemeinde die Polizei nicht.   Als jedoch in der darauffolgenden Nacht wiederum in die Moschee eingebrochen wurde, verständigten die Moscheeverantwortlichen die Polizei. Diese ermittelt nun wegen versuchten Einbruchdiebstahls. Quelle
  • 04 Oktober, Freitag

    Sachbeschädigung in München

    Am 04.10.2019 wurde das Islamische Zentrum München Ziel eines Angriffs. Der Täter beschädigte im Vortragsraum der Moschee die Wände und das Fenster sowie die Heizungsabdeckung. Der Mann hatte einen Tag zuvor, am Tag der offenen Moschee, die Moschee besucht. Er verhielt sich laut Angaben der Gemeindemitglieder schon zu diesem Zeitpunkt auffällig. Die Polizei nahm den mutmaßlichen Täter fest. Die Gemeinde schließt eine rassistische Motivation aus.   Die Moschee erhielt am 11.07.2019 eine Bombendrohung.
  • 01 Oktober, Dienstag

    Volksverhtzung in Pforzheim

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 01.10.2019 in Pforzheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 30 September, Montag

    Bombendrohung an Türkisch-Islamische-Gemeinde zu Weinheim e.V.

    Am 30.09.2019 erhielt die Türkisch-Islamische Gemeinde zu Weinheim e. V. eine Bombendrohung per E-Mail. Die Moscheeverantwortlichen alarmierten daraufhin die Polizei. Das Gebäude wurde geräumt und durchsucht. Nachdem bei der Durchsuchung nichts Verdächtiges gefunden wurde, gab die Polizei Entwarnung.   Die Ermittlungen hat der Staatsschutz übernommen.   Quelle: DITIB
  • 20 September, Freitag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Frankfurt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 20.09.2019 in Frankfurt am Main zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 15 September, Sonntag

    Aufkleber rechtsextremer Bewegung an Moosburger Moschee angebracht

    Am 15.09.2019 brachten Unbekannte auf die Hausnummern der IGMG-Hicret-Moschee in Moosburg einen Aufkleber der rechtsextremen „Identitären Bewegung“ an. Auf dem Sticker steht: „UNSER LAND UNSERE WERTE – IDENTITÄRE BEWEGUNG“. Die Gemeinde hat daraufhin die Polizei verständigt.
  • 13 September, Freitag

    Bombendrohung an die DITIB-Sehitlik-Moschee in Berlin

    Bei der Şehitlik Moschee in Berlin (DITIB) ging heute eine Bombendrohung ein. Die Moscheeverantwortlichen alarmierten daraufhin die Polizei. Das Gebäude wurde geräumt. Die Durchsuchung der Moschee dauert noch an.   Quelle
  • 13 September, Freitag

    ERNEUTE BOMBENDROHUNG AN DIE DITIB-MOSCHEE IN DUISBURG

    Die Zentralmoschee in Duisburg Pollmann (DITIB) erhielt heute eine Bombendrohung. Die Polizei durchsucht derzeit das Gebäude. Dies ist die zweite Bombendrohung gegenüber der Moschee in diesem Jahr. Am 22.07.2019 erhielt sie schon mal eine Bombendrohung. Quelle: FAIR Update 18.10.2019 Die Generalanwaltschaft München hat wegen den Bombendrohungen gegen mehrere Moscheen im Sommer 2019 das Ermittlungsverfahren übernommen. Es läuft ein Sammelverfahren. Laut Angaben von Radioduisburg gab es im Sommer 23 Bombendrohungen, die mit „Volksfront“, „Combat18“ oder „Blood and Honour“ unterschrieben waren. Quelle
  • 13 September, Freitag

    Brand in einer Moschee in Aschersleben

    Am 13.09.2019 kam es gegen 00:30 Uhr im Gebetsraum einer Moschee in Aschersleben zu einem Brand. Das Feuer konnte schnell unter Kontrolle gebracht werden. Verletzt wurde niemand. Der Sachschaden liegt bei mindestens 5.000,00 €. Die Brandursache ist noch unklar. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Ermittelt wird in alle Richtungen. Update 16.09.2019 Ermittlungen haben ergeben, dass ein technischen Defekt  oder eine Selbstentzündung als Ursache für den Brand ausgeschlossen werden können. Das Feuer wurde offenbar vorsätzlich gelegt. Spürhunde haben erste Anzeichen von Brandbeschleunigern gefunden. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet. Ermittelt wird in ...
  • 13 September, Freitag

    Bombendrohung an Moschee in Pulheim

    Bei der DITIB – Moschee in Pulheim ging am 13.09.2019 eine Bombendrohung per E-Mail ein. Die Moscheeverantwortlichen alarmierten daraufhin die Polizei. Das Gebäude wurde geräumt und durchsucht. Nachdem bei der Durchsuchung nichts Verdächtiges gefunden wurde, gab die Polizei Entwarnung. Am selben Tag erhielten die DITIB Sehitlik-Moschee in Berlin und die DITIB Zentralmoschee in Duisburg Bombendrohungen und wurden deswegen evakuiert.   Quelle: DITIB
  • 13 September, Freitag

    Islamfeindliche Straftat auf eine Moschee in Leipzig

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 13.09.2019 in Leipzig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 13 September, Freitag

    Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 13.09.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftatauf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 12 September, Donnerstag

    Scheibe einer islamischen Bildungseinrichtung in Bremen eingeschlagen

    Am Donnerstag, 12.09.2019, wurde eine islamische Bildungseinrichtung in Bremen, die auch einen Gebetsraum enthält, Ziel eines Angriffs. Gegen 2.00 Uhr nachts wurde eine Fensterscheibe der Einrichtung eingeschlagen.
  • 10 September, Dienstag

    Erneute Sachbeschädigung an Schleswiger Moschee

    Am 10.09.2019 kam es an der Moschee des Islamischen-Kulturvereins in Schleswig erneut zu einer Sachbeschädigung. Ein 34-Jähriger wurde gegen 19.55 Uhr, unmittelbar nach dem Vorfall, von der Polizei festgenommen. Das Tatmotiv ist bislang unklar.   Quelle
  • 10 September, Dienstag

    Islamfeindliche Straftat auf Moschee/ Religionsstätte in Cottbus

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 10.09.2019 in Cottbus zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 September, Dienstag

    Volksverhetzung in Espelkamp

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 10.09.2019 in Espelkamp zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 30 August, Freitag

    Islamfeindliche Straftat auf eine Moschee in Glauchau

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 30.08.2019 in Glauchau zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 August, Donnerstag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Schleswig

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 29.08.2019 in Schleswig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 28 August, Mittwoch

    Volksverhetzung auf eine Moschee in Dresden

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 28.08.2019 in Dresden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 28 August, Mittwoch

    Islamfeindliche Straftat auf eine Moschee in Dresden

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 28.08.2019 in Dresden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 28 August, Mittwoch

    Vandalismus in Gießen

    Am 28.08.2019 randalierten 4 Mädchen zwischen 8 und 15 Jahre in der Zentralmoschee Gießen. Sie schmissen einen Koran und eine türkische Flagge in die Mülltonne. Sie beschädigten das Soundsystem der Moschee, beschmierten die Tür mit islamfeindlichen Schriftzügen, demolierten Gebetsketten und verteilten die Perlen in dem Gebetsraum. Die Überwachungskamera zeichnete diesen Angriff auf. Die Polizei wurde verständigt. Sie haben die Ermittlung aufgenommen.   Quelle: DITIB
  • 27 August, Dienstag

    Schmiererei im Gebetsraum des Flughafens in Frankfurt am Main

    Am 27.08.2019 kam es im Gebetraum des Flughafens in Frankfurt am Main zu einer Schmiererei. Unbekannte versahen die Wand mit einem beleidigenden Schriftzug. Die Schmiererei wurde am darauffolgenden Tag entfernt.
  • 25 August, Sonntag

    Sachbeschädigung in Gießen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 25.08.2019 in Gießen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 20 August, Dienstag

    Volksverhetzung auf eine Moschee in Bad Iburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 20.08.2019 in Bad Iburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 August, Montag

    Beleidigender Brief an die Grüne Moschee in Bretten

    Am 16.08.2019 erhielt die Grüne-Moschee in Bretten einen Brief mit beleidigendem Inhalt. Das zweiseitige Schreiben enthielt islamfeindliche Aussagen.   Quelle:Fair
  • 10 August, Samstag

    Beleidigung in Solingen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 10.08.2019 in Solingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 31 Juli, Mittwoch

    Volksverhetzung auf eine Moschee in Deggendorf

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 31.07.2019 in Deggendorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 26 Juli, Freitag

    Volksverhetzung auf eine Moschee in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 26.07.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Juli, Dienstag

    Bombendrohung an die DITIB-Moschee in Villingen-Schwenningen

    Am 23.07.2019 ging beim Vorstand der DITIB Moschee in Villingen-Schwenningen eine Bombendrohung per E-Mail ein. In der E-Mail wurde damit gedroht, dass am 23.07.2019 gegen 15:45 Uhr eine Bombe detonieren werde. Die Gemeinde alarmierte daraufhin umgehend die Polizei. Die Polizei ließ die Moschee räumen, sperrte die Bereiche um die Moschee herum ab und durchsuchte das Moscheegebäude nach Sprengstoff. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet.   Quelle: DITIB
  • 23 Juli, Dienstag

    Islamfeindliche Straftat auf eine Moschee in Hohenleipisch

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 23.07.2019 in Hohenleipisch zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 22 Juli, Montag

    Bombendrohung an die DITIB-Moschee in Duisburg

    Am 22.07.2019 ist in die Zentrale der DITIB erneut eine Bombendrohung per E-Mail eingegangen. In der E-Mail hieß es, dass am 22.07.2019 gegen 16:45 Uhr vor dem Eingang der Ditib-Zentralmoschee in Duisburg eine Bombe explodieren wird. Die DITIB-Zentrale alarmierte daraufhin umgehend die Polizei. Die Polizei ließ die Ditib-Zentralmoschee in Duisburg räumen und sperrte die Bereiche um die Moschee herum ab. Zur Zeit laufen die Durchsuchungen nach Sprengstoff.   Quelle: DITIB   Update 18.10.2019 Die Generalanwaltschaft München hat wegen den Bombendrohungen gegen mehrere Moscheen im Sommer 2019 das Ermittlungsverfahren übernommen. Es läuft ein Sammelverfahren. Laut Angaben von ...
  • 22 Juli, Montag

    Bombendrohung an die DITIB-Moschee in Mainz

    Am 22.07.2019 ist beim Vorstand der DITIB-Moschee in Mainz eine E-Mail mit einer Bombendrohung eingegangen. Die Polizei sperrte daraufhin umgehend das Gebiet um die Moschee herum ab und evakuierte das Moscheegebäude. Die Polizei durchsucht derzeit das Gebäude nach Sprengstoffen.   Quelle: DITIB
  • 22 Juli, Montag

    Bombendrohung an die DITIB-Moschee in Mannheim

    Am 22.07.2019 musste die DITIB-Yavuz-Sultan-Moschee in Mannheim aufgrund einer Bombendrohung evakuiert werden. Die Vorsitzenden der Moschee erhielten gegen 11 Uhr eine E-Mail, worin von einer Explosion gegen 16:30 Uhr die Rede ist. Die Polizei räumte daraufhin das Moscheegebäude und sperrte die umliegenden Straßen ab. Derzeit wird die Moschee nach Sprengstoff durchsucht. Die Durchsuchung der Polizei soll voraussichtlich bis 17 Uhr andauern.   Quelle: DITIB
  • 22 Juli, Montag

    Störung des öffentlichen Friedens durch Anordnung von Straftaten in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/19328 kam es am 22.07.2018 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 Juli, Freitag

    Münster: Koranexemplare wurden beschädigt

    Am 19.07.2019 wurde die Moschee des Islamischen-Kulturzentrums Münster (IKZ) Ziel eines mutmaßlich islamfeindlichen Angriffs. Eine unbekannte Person verteilte Ausgaben des Korans in dem Waschraum. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Vorfall wird bei der Polizei als „gemeinschädliche Sachbeschädigung“ gewertet. Ein ähnlicher Angriff ereignete sich am 03.07.2019 in Schleswig.   Quelle
  • 16 Juli, Dienstag

    Vandalismus an der Barbaros-Gemeinde in Minden

    Am 16 07.2019 wurde die Barbaros Moschee in Minden Ziel eines islamfeindlichen Angriffes. Unbekannte drangen in die Moschee ein, zerrissen Ausgaben des Korans und verteilten die Blätter auf dem Boden. Zudem wurden die Räumlichkeiten mit Exkremente beschmiert. Die Gemeindemitglieder entdeckten den Vorfall gegen 12 Uhr und verständigten die Polizei. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.   Quelle
  • 15 Juli, Montag

    Büro der Chorweiler Zentralmoschee verwüstet

    Am 15. Juli 2019 wurde die Moscheegemeinde der DITIB in Köln-Chorweiler von unbekannten Tätern angegriffen. Auf den Überwachungskameras ist zu erkennen, wie drei Personen in der Nacht in die Moschee einbrechen und den Eingangsbereich sowie das Büro verwüsten. Das Geld in der Spendenkiste der Moschee nahmen die Täter mit. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist das Tatmotiv noch unklar. Ermittelt wird in alle Richtungen.   Quelle
  • 15 Juli, Montag

    Einbruch in die Ahmediyya Gemeinde in Mörfelden

    Am 15.07.2019 wurde in die Ahmediyya Gemeinde in Mörfelden Walldorf eingebrochen. Drei vermummte Personen durchwühlten mehrere Räumlichkeiten und stießen auf einen schlafenden Mann. Daraufhin ergriffen die drei Personen die Flucht. Die Einbrecher konnten nichts entwenden.   Quelle
  • 15 Juli, Montag

    Islamfeindliche Straftat auf Moschee/ Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 15.07.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 11 Juli, Donnerstag

    Bombendrohung an eine Moschee in Iserlohn

    Am 11.07.2019 ging beim Vorstand der DITIB-Moschee in Iserlohn eine E-Mail mit einer Bombendrohung ein. Darin wurde vor einer Bombe gewarnt, die am Haupteingang der Moschee deponiert worden sei. Die Polizei sperrte das Gebiet um die Moschee ab und evakuierte die Einwohner. Nach einem Großeinsatz wurde die Polizei nicht fündig. Die Ermittlungen hat der Staatsschutz in Hagen übernommen. Geprüft wird auch, ob es einen Zusammenhang zu den Bombendrohungen gegenüber den Moscheen in Köln und München gibt.   Quelle
  • 11 Juli, Donnerstag

    Bombendrohung an eine DITIB Gemeinde in München-Pasing

    Am 11.07.2019 ging in München-Pasing per E-Mail an die Haci Bayram Gemeinde der DITIB, eine Bombendrohungen ein. Zeitgleich ging an das Islamische Zentrum in Freimann ebenfalls eine E-Mail ein. Womit genau gedroht wurde, wollte die Polizei nicht bekannt geben. Sie sprach aber davon, dass eine „Gefahrenlage“ angekündigt worden sei. Die gebäuden wurden geräumt und die Bereiche um sie herum abgesperrt. Allerdings konnte die Polizei nichts finden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen und überprüft derweil, ob es einen Zusammenhang zu den Bombendrohungen gegenüber den Moscheen in Iserlohn und Köln gibt. ...
  • 11 Juli, Donnerstag

    Bombendrohung an eine Moschee in München-Freimann

    Am 11.07.2019 ging in München an das Islamische Zentrum in Freimann per E-Mail eine Bombendrohung ein. Zeitgleich ging an die Haci-Bayram-Moschee der DITIB in Pasing ebenfalls eine E-Mail ein. Womit genau gedroht wurde, wollte die Polizei nicht bekannt geben. Sie sprach aber davon, dass eine „Gefahrenlage“ angekündigt worden sei. Die Moscheen wurden geräumt und die Bereiche um sie herum abgesperrt. Allerdings konnte die Polizei nichts finden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen und überprüft derweil, ob es einen Zusammenhang zu den Bombendrohungen gegenüber den Moscheen in Iserlohn und Köln gibt, ...
  • 11 Juli, Donnerstag

    Büro der DITIB Gemeinde in Bad Homburg verwüstet

    Am 11.07.2019 kam es in Bad Homburg in der Ulu Moschee (DITIB) zu einem Angriff. Das Büro der Einrichtung wurde verwüstet, die Aktenordner wurden zerstört und im Raum verteilt. Quelle: DITIB
  • 11 Juli, Donnerstag

    Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 11.07.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 11 Juli, Donnerstag

    Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Frankfurt am Main

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 11.07.2019 in Frankfurt am Main zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 Juli, Mittwoch

    Kölner Zentralmoschee evakuiert wegen Bombendrohung

    Am 09.07.2019 wurde die DITIB Zentralmoschee in Köln aufgrund einer Bombendrohung evakuiert. Die Vorsitzenden der Moschee erhielten eine E-Mail, in der mit einem „Großschadensereignis“ bis 11:15 Uhr gedroht wurde. Die Polizei räumte das Gebäude, sperrte die umliegenden Straßen ab, stoppte die Straßenbahn und durchsuchte das Gebäude mit Spürhunden nach Sprengstoff. Gegen 14 Uhr gab die Polizei per Twitter bekannt, dass die Ermittlungen beendet wurden und man nichts Verdächtiges fand. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten aufgenommen.   Quelle
  • 10 Juli, Mittwoch

    Islamfeindlicher Angriff in Mannheim

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 10.07.2019 in Mannheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 Juli, Mittwoch

    Diebstahl in der Grünen Moschee in Ransbach-Baumbach

    Am 10.07.2019 brachen Unbekannte in die Grüne Moschee in Ransbach-Baumbach ein. Die Einbrecher entwendete einen Tresor mit Spendengeldern in unbekannter Höhe. Die Polizei wurde eingeschaltet.   Quelle: DITIB
  • 09 Juli, Dienstag

    Flagge vor der Moschee in Karlsruhe in Brand gesetzt

    Am 09.07.2019 wurde eine Flagge vor der DITIB-Moschee in Karlsruhe in Brand gesetzt. In der Nacht zum Dienstag beschädigten Unbekannte zunächst den Flaggenmast. Anschließend zogen sie die DITIB-Fahne ab und zündeten sie an. Die anderen Fahnen wurden nicht beschädigt. Laut Medienberichten entstand ein Sachschaden von mehreren Hundert Euro. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung.   Quelle
  • 09 Juli, Dienstag

    Sachbeschädigung an Moschee in Goslar

    Am 09.07.2019 kam es in Goslar zu einem Angriff auf die IGMG El-Aksa Moschee. Unbekannte Täter schlugen die Scheiben der Moschee ein. Die Gemeinde verständigte die Polizei. Diese nahm den Fall auf.
  • 08 Juli, Montag

    Islamfeindliche Straftat auf Moschee/ Religionstätte in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 08.07.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 04 Juli, Donnerstag

    Volksverhetzung in Schwerin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 04.07.2019 in Schwerin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 03 Juli, Mittwoch

    Koran-Ausgaben in Schleswiger Moschee zerrissen

    Am 03.07.19 wurde die Moschee des Islamische-Kulturvereins (DITIB) in Schleswig Ziel eines Angriffs. Unbekannte zerrissen Ausgaben des Korans und verteilten diese in der Toilette. Zudem beschädigten sie die Waschbecken und hinterließen Schmierereien, dessen Inhalte die Polizei nicht bekannt gab. Das Kommissariat 5 hat die Ermittlung aufgenommen. Die Polizei nahm am 10.09.2019 einen 34-Jährigen fest, nachdem die Schleswiger Moschee erneut beschädigt wurde. Das Tatmotiv ist noch unklar. Quelle
  • 28 Juni, Freitag

    Schmiererei an Moschee in Kassel

    Am 28.06.2019 kam es zu einer Sachbeschädigung an der Zentralmoschee (DITIB) in Kassel. Unbekannte beschmierten die Außenfassade des Moscheegebäudes mit dem Schriftzug „YPG“. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: DITIB
  • 26 Juni, Mittwoch

    Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 26.06.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 11 Juni, Dienstag

    Schmiererei an Moschee in Kamen

    Am 11.16.2019 kam es zu einer Sachbeschädigung an der Eyüp Sultan Moschee (DITIB) in Kamen. Unbekannte beschmierten die Außenfassade des Moscheegebäudes mit rassistischen Schriftzügen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen   Quelle: DITIB
  • 08 Juni, Samstag

    Koran-Ausgaben in Bremer Gemeinde zerrissen

    Am 08.06.19 haben Unbekannte in der Bremer Rahma-Gemeinde schätzungsweise bis zu 50 Ausgaben des Koran zerrissen und teilweise in die Toilette gestopft. Laut Polizei Bremen sollen die Täter während der regulären Öffnungszeiten gehandelt haben. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und sucht nach Zeugen. Außerdem hat der Staatsschutz die Ermittlungen aufgenommen und prüft, ob ein politisch oder religiös motivierter Hintergrund vorliegt.   Update 19.09.2019 Am 10.09.2019 wurde ein 34-Jähriger unmittelbar nach einer wiederholten Sachbeschädigung in einer Schleswiger Moschee gefasst. Der Mann hat gestanden und weitere Taten eingeräumt. So gab er zu, ...
  • 05 Juni, Mittwoch

    Steinwurf auf Moschee in Kassel

    Am Montag, 10.06.2019, wurde einer Fensterscheibe der DITIB-Moschee „Merkez Camii“ (Kasseler Stadtmoschee) durch einen Steinwurf eingeschlagen. Den Schaden entdeckten die Gemeindemitglieder kurz vor dem Mittagsgebet. In den vergangenen vier Jahren wurde die Moschee nach Angaben des Vereinsvorsitzenden schon viermal mutwillig beschädigt. Einen Tag zuvor wurde am Parteibüro der Linken eine Scheibe zerstört. Nach Angaben der Polizei ist noch unklar, ob ein Zusammenhang zwischen den Taten besteht. Da politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden kann, hat das für politisch motivierte Straftaten zuständige Zentralkommissariat 10 des Polizeipräsidiums Nordhessen die Ermittlungen übernommen.   Quelle
  • 04 Juni, Dienstag

    Attacke auf Moschee in Dresden-Cotta

    Bei einem Angriff auf die Fatih Camiine-Moschee in Dresden wurden am Montagnachmittag (03.06.201) drei Scheiben durch Steinwürfe beschädigt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 1.500 Euro. Einen Tag später wurde auch ein Dönerimbiss, welches zwei Kilometer von der Moschee entfernt liegt, mit Steinen beworfen. Die Ermittlungen führte das Polizeiliche Terrorismus- und Extremismus-Abwehrzentrum (PTAZ). Einen Tag nach Angriff nahm die Polizei einen Tatverdächtigen, einen 30 Jahre alten Tunesier, fest. Nunmehr gehen die Ermittler davon aus, dass den Taten keine politische Motivation zugrunde liegt.   Quelle
  • 30 Mai, Donnerstag

    Diebstahl in Bad Wurzach

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 30.05.2019 in Bad Wurzach zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Diebstahl § 242 StGB“ registriert und keinem Phänomenbereich zugeordnet.
  • 28 Mai, Dienstag

    Schweinekopf vor Moschee in Mönchengladbach

    Am 28.05.2019 wurden an der Masjid-Arrahman-Moschee in Mönchengladbach ein abgetrennter Schweinekopf und gefüllte Blutbeutel gefunden worden. Ein Mitarbeiter des Islamischen Kulturvereins entdeckte dies am Morgen gegen 9.00 Uhr und informierte die Polizei. Vor Ort stellte die Polizei zudem an der Wand eines Nebengebäudes ein aufgemaltes Hakenkreuz fest. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.   Quelle
  • 25 Mai, Samstag

    Brandanschlag auf IGMG Ulu-Moschee in Hagen

    Am 25.05.2019 kam es gegen 9:45 Uhr im Eingangsbereich eines Gebäudekomplexes, in dem sich auch die IGMG Ulu-Moschee befindet, zu einem Brand. Eine Altpapiertonne im Eingangsbereich wurde in Brand gesetzt. Das Feuer breitete sich auf fünf danebenstehende Mülltonnen aus. Den Brand bemerkten Eltern, die ihre Kinder zum Unterricht in die Moschee bringen wollten. Da die herbeigerufene Feuerwehr den Brand schnell löschen konnte, griff das Feuer nicht auf die Moschee bzw. das Gebäude über. Jedoch zog dichter Rauch in das Gebäude ein. So musste die Feuerwehr Türen und Decken der Moschee ...
  • 24 Mai, Freitag

    Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Frankfurt am Main

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 24.05.2019 in Frankfurt am Main zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 16 Mai, Donnerstag

    Öffentliche Aufforderung zu Straftaten in Lauenförde

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 16.05.2019 in Lauenförde zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 11 Mai, Samstag

    Scheibe einer Moschee in Lollar eingetreten

    Am 11.05.2019 wurde eine Moschee in Lollar angegriffen. Ein Mann trat eine Türscheibe einer türkischen Moschee ein. Die nachfolgenden Ermittlungen führten zu einem 16-jährigen Jugendlichen aus dem Gießener Landkreis. Die Polizei durchsuchte daraufhin seine Wohnung, stellte Beweismittel sicher und nahm ihn im Anschluss fest. Der Verdächtige räumte die Tat ein. Ein gegen die Moschee gerichtetes Motiv sei, so die Polizei, nach den bisherigen Ermittlungen nicht erkennbar. Ein Überwachungsvideo, welches #brandeilig vorliegt, zeigt wie sich der Täter vor seinem Angriff auf die Moschee eine Maske umbindet. Der Tatverdächtige ist inzwischen wieder ...
  • 10 Mai, Freitag

    Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Deggendorf

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 10.05.2019 in Deggendorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 06 Mai, Montag

    Volksverhetzung in Rostock

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 06.05.2019 in Rostock zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 03 Mai, Freitag

    Moschee in Berlin-Neukölln erhält Drohbriefe und Gewehrpatrone

    Am 03.05.2019 entdeckte ein Jugendlicher nach dem Freitagsgebet eine Gewehrpatrone in der Berliner Gazi Osman Paşa Moschee. Der Vorsitzende der Moschee berichtet zudem, zuvor Drohbriefe mit islamfeindlichen Beleidigungen erhalten zu haben. Die Polizei habe allerdings erst nach Entdeckung der Gewehrpatrone innerhalb der Moschee mit Ermittlungen begonnen. Die Moschee gehört zur Islamischen Föderation in Berlin. Quelle
  • 03 Mai, Freitag

    Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Zittau

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 03.05.2019 in Zittau zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 01 Mai, Mittwoch

    Volksverhetzung in Nordenham

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 01.05.2019 in Nordenham zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert  und wurde keinem Phänomenbereich zugeordnet.
  • 26 April, Freitag

    Islamfeindliche Straftat in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 26.04.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 April, Dienstag

    Volksverhetzung in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/15647 kam es am 23.04.2019 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 April, Donnerstag

    Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Hemer

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 18.04.2019 in Hemer zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert  und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 April, Donnerstag

    Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen in Köln

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 18.04.2019 in Köln zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB “ registriert  und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 08 April, Montag

    Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 08.04.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert  und keinem Phänomenbereich zugeordnet.
  • 08 April, Montag

    Volksverhetzung in Eckernförde

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 08.04.2019 in Eckernförde zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert  und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 05 April, Freitag

    Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 05.04.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert  und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 04 April, Donnerstag

    Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten in Deggendorf

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 04.04.2019 in Deggendorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 31 März, Sonntag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Balingen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 31.03.2019 in Balingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 25 März, Montag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Norden

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 25.03.2019 in Norden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 März, Samstag

    Störung des öffentlichen Friedens in Altenkirchen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 23.03.2019 in Altenkirchen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentl. Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 22 März, Freitag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Backnang

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 22.03.2019 in Backnang zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 März, Dienstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 19.03.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 März, Montag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in München

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 18.03.2019 in München zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Belohnung und Billigung von Straftaten § 140 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 17 März, Sonntag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Recklinghausen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10570 kam es am 17.03.2019 in Recklinghausen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 15 März, Freitag

    Volksverhetzung in Sersheim

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 15.03.2019 in Sersheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 09 März, Samstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 09.03.2019 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gesetz über Versammlungen und Aufzüge (VersG)“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 04 März, Montag

    Scheiben einer Moschee in Dresden eingeschlagen

    Am 04.03.2019 kam es zu einer Sachbeschädigung an der Fatih Moschee (DITIB) in Dresden. Unbekannte Täter schlugen gegen 14:00 Uhr drei Scheiben der Fatih Moschee ein. Während des Angriffs hielt sich niemand in der Moschee auf. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.   Quelle: DITIB
  • 02 März, Samstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Schönfeld

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 02.03.2019 in Schönfeld zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 Februar, Dienstag

    Tiergliedmaßen vor Moschee in Rostock

    Am 19.02.2019 haben Unbekannte Tiergliedmaßen eines Schweins auf das Baugelände der Rostocker Moschee gelegt. Die Polizei ermittelt. Quelle
  • 16 Februar, Samstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Kehl

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 16.02.2019 in Kehl zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“  registriert und keinem Phänomenbereich zugeordnet.
  • 10 Februar, Sonntag

    Angriff auf Moschee in Darmstadt

    Am 10.02.2019 wurde eine Moschee in Darmstadt überfallen. Unbekannte brachen in das Gebäude ein, indem sie die Fenster zerstörten. Sie hinterließen einen Sachschaden von mehreren hundert Euro. Ob was gestohlen wurde, ist laut Polizei nicht bekannt. Die Ermittlungen dauern an. Quelle
  • 10 Februar, Sonntag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Thannhausen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 10.02.2019 in Thannhausen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 07 Februar, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Südbrookmerland

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 07.02.2019 in der Gemeinde Südbrookmerland zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 07 Februar, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Westerholt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 07.02.2019 in Westerholt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 03 Februar, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Dresden

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 03.02.2019 in Dresden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 01 Februar, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Leinfelden-Echterdingen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 01.02.2019 in Leinfelden-Echterdingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Hausfriedensbruch § 123 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 Januar, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Ludwigsfelde

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 29.01.2019 in Ludwigsfelde zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 27 Januar, Sonntag

    Bombendrohung gegen Mülheimer (a. d. Ruhr) Fatih-Moschee

    Am 27.01.2019 musste die Fatih-Moschee in Mülheim (DITIB) nach einer anonymen Bombendrohung evakuiert werden. Ein Unbekannter rief gegen 19:40 Uhr die Moschee an und teilte mit, dass eine Bombe explodieren werde. Die Moschee wurde evakuiert und die Polizei suchte mit Spürhunden nach dem Sprengkörper. Die Suche blieb jedoch erfolglos. Die Polizei stellte kurz darauf das Handy eines 33-Jährigen sicher, von dem aus der Drohanruf geführt worden war. Der Mann wurde festgenommen. Quelle
  • 26 Januar, Samstag

    Angriff auf Türkisch Islamische Gemeinde zu Menden e. V.

    Am 26.01.2019 kam es zu einem Moscheeangriff in Menden. Die Scheiben der Türkisch Islamischen Gemeinde zu Menden e. V. (DITIB) wurden eingeschlagen. Die Täter zündeten Papiertücher im Waschraum an. Es entstand ein geringer Sachschaden. Die Polizei ermittelt. Quelle
  • 25 Januar, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Datteln

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 25.01.2019 in Datteln zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 13 Januar, Sonntag

    Volksverhetzung in Bergkamen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 13.01.2019 in Bergkamen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 13 Januar, Sonntag

    Volksverhetzung in Kamp-Lintfort

    Laut Bundestagsdrucksache 19/12981 kam es am 13.01.2019 in Kamp-Lintfort zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 10 Januar, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Baden-Baden

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 10.01.2019 in Baden-Baden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 09 Januar, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Coesfeld

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 09.01.2019 in Coesfeld zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 2018-
  • 30 Dezember, Sonntag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Offenburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 kam es am 30.12.2018 in Offenburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 30 Dezember, Sonntag

    Angriff auf Mevlana-Moschee in Duisburg

    Am 30.12.2018 wurde der Rohbau der Mevlana-Moschee in Duisburg (Islamrat/IGMG) Opfer einer Schmiererei. Dabei wurden u. a. beleidigende Schriftzüge und Davidsterne auf die Außenfassade gesprüht. Die Täter sind nicht bekannt. Quelle
  • 22 Dezember, Samstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Stuttgart

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 kam es am 22.12.2018 in Stuttgart zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 17 Dezember, Montag

    Schmierereien an Merkez-Moschee in Bielefeld

    Am 17.12.2018 wurde in der Nacht die Merkez-Moschee in Bielefeld (DITIB) angegriffen. Die Außenfassade wurde mit politischen Parolen wie u. a. mit „PKK“ beschmiert. Quelle
  • 14 Dezember, Freitag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Wangen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 kam es am 14.12.2018 in Wangen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie Sachbeschädigung registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 14 Dezember, Freitag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Werl

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 kam es am 14.12.2018 in Werl zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgemeinschaften und Weltanschauungsvereinigungen“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 Dezember, Montag

    Brandanschlag auf Altkleidercontainer vor Hicret-Moschee in Bielefeld

    Am 10.12.2018 wurde der Altkleidercontainer der Hilfsorganisation HASENE International e. V. vor der Hicret-Moschee in Bielefeld (Islamrat/IGMG) in Brand gesetzt. Der Brand wurde mit Hilfe der Gemeindemitglieder rechtzeitig gelöscht, sodass nur ein geringer Sachschaden entstand. Quelle
  • 27 November, Dienstag

    Angriff auf Gemeinde in Barnstorf

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 kam es am 27.11.2018 in Barnstorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Gemeinde/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 14 November, Mittwoch

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Hildesheim

    Laut Bundestagsdrucksache 19/10570 kam es am 14.11.2018 in Hildesheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 16 Oktober, Dienstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Espelkamp

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 kam es am 16.10.2018 in Espelkamp zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 07 Oktober, Sonntag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Betzdorf

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 kam es am 07.10.2018 in Betzdorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 01 Oktober, Montag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Bayreuth

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 kam es am 01.10.2018 in Bayreuth zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 01 Oktober, Montag

    Schmiererei an Moschee in Gladbeck

    Am 01.10.2018 wurde die Außenfassade der DITIB Moschee in Gladbeck beschmiert. Unbekannte Täter brachten an der Moschee die Parolen „Verpisst Euch!“, „Not Welcome“, „Hakenkreuz“ und „88“ an. Die Gemeinde benachrichtigte die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle: DITIB
  • 30 September, Sonntag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Barnstorf

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 kam es am 30.09.2018 in Barnstorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 28 September, Freitag

    Schmiererei an Merkez Moschee in Bochum

    Am 28.09.2018 wurde die Merkez Moschee (DITIB) in Bochum mit „PKK“ und „APO“ Schriftzügen beschmiert. Es wird vermutet, dass SympathisantInnen der Terrororganisation PKK hinter der Tat stecken. Quelle
  • 28 September, Freitag

    Hakenkreuzschmierereien auf Moschee in Gladbeck

    Am 28.09.2018 wurde eine Moschee in Gladbeck angegriffen. Unbekannte sprühten in der Nacht Hakenkreuze und verschiedene beleidigende Parolen auf die Außenfassade des Türkisch-Islamischen Kultur Vereins (DITIB). Die Aufzeichnungen der Überwachungskameras wurden der Polizei übergeben. Bei den Tätern soll es sich um mindestens zwei Männer handeln. Es wird vermutet, dass es sich bei ihnen um Rechtsextremisten handelt. Der Staatsschutz wurde einegschaltet. Quelle
  • 26 September, Mittwoch

    Schmiererei an Eyyüp-Sultan-Moschee in Nürnberg

    Am 26.09.2018 kam es in Nürnberg zu einem Moscheeangriff. Unbekannte beschmierten die Außenfassade der Eyyüp-Sultan-Moschee (DITIB) mit politischen Schriftzügen. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet. Quelle
  • 09 September, Sonntag

    Vandalismus an Selimiye-Moschee in Nordenham

    Am 09.09.2018 wurde die Selimiye-Moschee (DITIB) in Nordenham angegriffen. Unbekannte Täter beschmierten die Außenfassade mit schwarzer Farbe und einer roten Substanz. Sie sprühten auch den Spruch „Moschee, nein Danke“ auf eine Wand. Zudem bewarfen sie die Moschee mit den Gliedmaßen eines Schweins.   Update 21.09.2019 Der Angriff wurde von Überwachungskameras gefilmt. Den Aufnahmen zufolge wurde die Tat von drei vermummte Personen ausgeübt. Nunmehr teilte die Staatsanwaltschaft der Moscheegemeinde mit, dass Ermittlungen zu der Tat eingestellt wurden. Der Angriff auf die Moschee bleibt daher unaufgeklärt.   
  • 09 September, Sonntag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Nordenham

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 kam es am 09.09.2018 in Nordenham zu einer islamfeindlichen Straftatauf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 04 September, Dienstag

    Moschee in Landshut mit Hakenkreuzen beschmiert

    Am 04.09.2018 wurde eine Moschee (IGMG) in Landshut angegriffen. Unbekannte beschmierten die Außenfassade der Moschee mit Hakenkreuzen. Die Polizei wurde eingeschaltet. Quelle
  • 03 September, Montag

    Schmiererei an Moschee in Hamburg

    Am 03.09.2018 kam es in Hamburg zu einem Moscheeangriff. Die Al-Nour-Moschee (Schura) in Hamburg wurde Opfer eines islamfeindlichen Angriffs. Auf die Außenwand der Moschee wurden islamfeindliche Parolen gesprüht. Quelle
  • 19 August, Sonntag

    Vandalismus an Moschee in Nordenham

    Am 19.08.2018 wurde die DITIB Moschee in Nordenham mit rassistischen Aufklebern versehen. Unbekannte Täter klebten an die Tür und die Fenster der Außenfassade Sticker mit den Schriftzügen „Ausländer raus“ und „Good Night Islamistic Pride“. Die Gemeinde benachrichtigte die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle: DITIB
  • 10 August, Freitag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Ulm

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 kam es am 10.08.2018 in Ulm zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung/Volksverhetzung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 07 August, Dienstag

    Erneuter Anschlag auf Eyyüp Sultan Moschee in Leipzig

    Auf die Eyyüp Sultan Moschee (DITIB) in Leipzig wurde am 07.08.2018 erneut ein Anschlag verübt. Nachts um 2:25 wurde die Polizei wegen eines Farbanschlags zum Tatort gerufen. Unbekannte Täter hatten mit roter, grüner und gelber Farbe die Außenfassade der Moschee beschmiert. In Januar 2018 war die Moschee schon einmal Opfer eines Übergriffs geworden. Es wird von einer linksextremistischen Motivation ausgegangen. Quelle
  • 07 August, Dienstag

    Scheiben einer Moschee in Neukirchen-Vörden eingeschlagen

    Am 25.08.2018 kam es in Neukirchen zu einem Moscheeangriff. In der Nacht wurden die Scheiben der Fatih-Sultan-Moschee in Neukirchen-Vörden eingeschlagen. Die unbekannten Täter konnten fliehen. Die Polizei konnte noch keine tatverdächtigen Personen ausfindig machen. Die Polizei geht von Vandalismus durch Jugendliche aus. Begründet wurde diese Annahme damit, dass i der Gegend man noch keine Probleme mit Rachtsextremkismus oder Rassismus gehabt habe. Quelle
  • 28 Juli, Samstag

    Erneuter Angriff auf Eyyüp-Sultan Moschee in Köln

    Die Eyyüp-Sultan-Moschee (DITIB) in Köln wurde am 28.07.2018 angegriffen.  Während des Morgengebets schlugen Jugendliche die Fenster der Moschee ein. Sie wurden von den Gemeindemitgliedern gefasst und an die Polizei übergeben. Es war der zweite Angriff in 2018 auf dieselbe Moschee. Quelle
  • 22 Juli, Sonntag

    Angriff auf Moschee in Monheim

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 wurde am 22.07.2018 eine Moschee bzw. Religionsstätte in Monheim angegriffen. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet. Als Tatmotivation stellten die Behörden „Islanfeindlichkeit“ fest.
  • 19 Juli, Donnerstag

    Angriff auf Baustelle der Fatih Moschee in Mindelheim

    Auf die Baustelle für die Fatih-Moschee (DITIB) in Mindelheim wurde am 19.07.2018 ein Angriff verübt. Unbekannte haben in der Nacht eine Pappfigur in Form eines Schweins auf der Baustelle der Moschee hingestellt. Darauf stand geschrieben: „SCHWEINEREI am VOLK vorbei“. Quelle
  • 17 Juli, Dienstag

    Mevlana Moschee in Konstanz beschmiert

    Am 17.07.2018 kam es in Konstanz zu einem Moscheeangriff. Unbekannte haben in der Nacht die Minarette der Mevlana-Moschee (DITIB) in Konstanz mit politischen Parolen beschmiert. Es wurde mit schwarzer Farbe „FCK AKP“ an die Fassade gesprüht. Es wird von einer türkeifeindlichen und linksextremistischen Motivation ausgegangen. Quelle
  • 15 Juli, Sonntag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Fürstenfeldbruck

    Laut Bundestagsdrucksache 19/8854 wurde eine Moschee/Religionsstätte am 15.07.2018 in Fürstenfeldbruck angegriffen. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet. Als Tatmotiv stellten die Behörden „Islamfeindlichkeit“ fest.
  • 04 Juli, Mittwoch

    Angriff auf Moschee in Springe

    Laut Bundestagsdrucksache 19/6333 wurde am 04.07.2018 in Springe eine Moschee bzw. Religionsstätte angegriffen. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet. Behörden ordnen den Angriff als „islamfeindliche Straftat“ ein.
  • 03 Juli, Dienstag

    Volksverhetzung in Kaufbeuren

    Laut Bundestagsdrucksache 19/6333 kam es am 03.07.2018 in Kaufbeuren zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.   Kaufbeuren 2018
  • 30 Juni, Samstag

    Wiederholt Schüsse auf das Islamische Kulturcenter Halle

    Am 30.06.2018 kam es erneut zu Schüssen aus einem benachbarten Hochhaus auf das Islamische Kulturcenter Halle e.V. (ZMD). Eine Person wurde verletzt. Bereits im Februar 2018 kam es zu einem Angriff mit einem Luftgewehr auf dieselbe Moschee, bei dem ebenfalls ein Mann verletzt wurde. Der Staatschutz wurde eingeschaltet. Quelle
  • 25 Juni, Montag

    Yavuz Sultan Selim Moschee in Offenbach mit Feuerwerkskörpern beworfen

    Die Yavuz Sultan Selim Moschee (DITIB) in Offenbach wurde am 25.06.2018 gegen 23:20 Uhr angegriffen. Unbekannte warfen Feuerwerkskörper auf ein Zeltdach, welches sich im Hinterhof der Moschee befand. Ein 29-Jähriger wurde an seinen Ohren verletzt. Die Täter konnten fliehen. Die Kriminalpolizei übernahm den Fall. Quelle
  • 09 Juni, Samstag

    Moschee in Nürnberg angegriffen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/6333 wurde am 09.06.2018 in Nürnberg Moschee bzw. Religionsstätte angegriffen. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet. Die Behördern gehen von einer „islamfeindlichen Straftat“ aus.
  • 08 Juni, Freitag

    Moscheeangriff in Sundhagen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/3917 wurde am 08.06.2018 eine Moschee/Religionsstätte in Sundhagen angegriffen. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert, dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet und als islamfeindliche Straftat klassifiziert.
  • 04 Juni, Montag

    Angriff auf Moschee in Lehmberg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/6333 wurde am 04.06.2018 eine Moschee/Religionsstätte in Lehmberg. Der Fall wurde von den Polizeibehörden unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert, dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet und als „islamfeindliche Straftat“ klassifiziert.
  • 02 Juni, Samstag

    Angriff auf Moschee in Simmern/Hunsrück

    Laut Bundestagsdrucksache 19/3917 wurde am 02.06.2018 eine Moschee/Religionsstätte in Simmern/Hunsrück angegriffen. Der Fall wurde von den Polizeibehörden unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert, dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet und als „islamfeindliche Straftat“ klassifiziert.
  • 27 Mai, Sonntag

    Schmiererei an Yunus-Emre-Moschee in Berlin

    Am 27.05.2018 kam es in Berlin zu einem Moscheeangriff. Die Yunus-Emre-Moschee (DITIB) wurde in den frühen Morgenstunden Opfer einer Schmiererei. Unbekannte Täter haben die Außenfassade, die Tür und die Fenster der Moschee mit schwarzer Farbe besprüht. Quelle
  • 25 Mai, Freitag

    Bedrohung in Erfurt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/3917 kam es am 25.05.2018 in Erfurt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 25 Mai, Freitag

    Beleidigung in Erfurt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/3917 kam es am 25.05.2018 in Erfurt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 25 Mai, Freitag

    Hausfriedensbruch in Erfurt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/6333 kam es am 25.05.2018 in Erfurt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Hausfriedensbruch“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 24 Mai, Donnerstag

    Angriff auf Moschee in Erfurt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/2315 kam es am 24.05.2018 in Erfurt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verstoß gegen das Gesetz betreffend des Urheberrechts an Werken der bildenden Künste und der Photographie“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 22 Mai, Dienstag

    Schmiererei in an Hacı-Bayram-Veli Moschee in Ludwigsburg

    Am 22.05.2018 kam es in Ludwigsburg zu einem Moscheeangriff. Die Außenfassade der Haci-Bayram-Veli-Moschee in Ludwigsburg (Islamrat/IGMG) wurde dabei Ziel einer Schmiererei. Unbekannte Täter haben mit den Wörtern „INTIKAM AFRIN“ und „PKK“ die Fassade beschmiert. Es ist von einer linksextremistischen Motivation auszugehen. Quelle
  • 20 Mai, Sonntag

    Schmiererei an Moschee in Erdmannhausen

    Am 20.05.2018 wurde die DITIB Moschee in Erdmannhausen beschmiert. Unbekannte Täter schrieben rassistische und diskriminierende Parolen auf die Außenwand der Moschee. Die Gemeinde benachrichtigte die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle: DITIB
  • 20 Mai, Sonntag

    Schmiererei an Moschee in Herrenberg

    Am 20.05.2018 wurde die IGMG Moschee in Herrenberg beschmiert. Unbekannte Täter schrieben rassistische und diskriminierende Parolen auf die Außenwand der Moschee. Die Gemeinde benachrichtigte die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle: DITIB
  • 16 Mai, Mittwoch

    Störung der Religionsausübung in Bönen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/6333 kam es am 16.05.2018 in Bönen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Vandalismus“ und „Störung der Religionsausübung“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 15 Mai, Dienstag

    Volksverhetzung in Kaufbeuren

    Laut Bundestagsdrucksache 19/6333 kam es am 15.05.2018 in Kaufbeuren zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.   Kaufbeuren 2018
  • 13 Mai, Sonntag

    Beschimpfung in Sersheim

    Laut Bundestagsdrucksache 19/6333 kam es am 13.05.2018 in Sersheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgemeinschaften und Weltanschauungsvereinigungen“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet. 
  • 03 Mai, Donnerstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/6333 kam es am 03.05.2018 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Brandanschlag, schwere Brandstiftung“ registriert und keinem Phänomenbereich zugeordnet. 
  • 28 April, Samstag

    Vandalismus in Berlin

    Am 28.04.2018 kam es in Berlin zu einem Moscheeangriff. In der Nacht haben unbekannte Täter die Außenfassade der Osman-Gazi-Moschee (DITIB) mit der Aufschrift „FIGHT 4 AFRIN“ in beschmiert. Weiter wurden die Scheiben der Moschee eingeschlagen. Es ist von einer linksextremistischen Motivation auszugehen. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Quelle
  • 28 April, Samstag

    Volksverhetzung in Kaufbeuren

    Laut Bundestagsdrucksache 19/3917 kam es am 28.04.2018 in Kaufbeuren zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.   Kaufbeuren 2018
  • 08 April, Sonntag

    Angriff auf Emir-Sultan-Moschee in Darmstadt

    Am 08.04.2018 kam es in Darmstadt zu einem Moscheeangriff. Nachts um 2:30 Uhr wurden die Fenster der Emir-Sultan-Moschee (ATIB) mit Pflastersteinen eingeschlagen. Außerdem wurden auf die Außenfassade antitürkische Parolen gesprüht. Aufgrund eines Bekennerschreibens ist die Tat als linksextremistisch motiviert zu bewerten. Quelle
  • 08 April, Sonntag

    Angriff auf Akşemsettin-Moschee in Öhringen

    Am 08.04.2018 kam es in Öhringen zu einem Moscheeangriff. Die Aksemsettin-Moschee in Öhringen (DITIB) wurde Opfer eines islamfeindlichen Angriffs. Unbekannte Täter haben die Außenfassade eines Trafohäuschens, welches sich außerhalb des Moscheegeländes befand, mit den Wörtern: „scheiß ISLAMISTEN SOLLEN VERECKEN“ beschmiert. Quelle
  • 06 April, Freitag

    Schmiererei an Mescidi-Aksa Moschee in Berlin

    Am 06.04.2018 kam es in Berlin zu einem Moscheeangriff. Unbekannte haben die Außenfassade der Mescidi Aksa Moschee in Berlin (DITIB) mit politischen Parolen beschmiert. Die Schriftzüge wurden mit gelber, grüner und roter Farbe auf die Fensterfront besprüht. Es ist von einer linksextremistisch motivierten Tat auszugehen. Quelle
  • 04 April, Mittwoch

    Beschimpfung in Waldkraiburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/3917 kam es am 04.04.2018 in Waldkraiburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgemeinschaften und Weltanschauungsvereinigungen“ registriert. Dieser Angriff wurde keinem Phänomenbereich zugeordnet. 
  • 03 April, Dienstag

    Sachbeschädigung an Moschee in Stadthagen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/3917 kam es am 03.04.2018 in Stadthagen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung“ registriert. Dieser Angriff wurde keinem Phänomenbereich zugeordnet.
  • 01 April, Sonntag

    Hakenkreuze an Moschee in Weiden

    Am 01.04.2018 kam es in Weiden zu einem Moscheeangriff. In der Nacht wurde die Arabisch Deutsche Moschee Ziel eines rechtsextremistischen Angriffs. Die Außenfassade der Moschee wurde mit 3 Hakenkreuze beschmiert.  Quelle
  • 30 März, Freitag

    Volksverhetzung auf Moschee in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/3917 kam es am 30.03.2018 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 März, Donnerstag

    Schmiererei an Moschee in Essen

    Am 29.03.2018 wurde die Außenfassade der DITIB Zentralmoschee in Essen beschmiert. Unbekannte Täter schrieben auf die Fassade „Afarin lebt!“. Die Gemeinde benachrichtigte die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle: DITIB
  • 28 März, Mittwoch

    Tiergliedmaßen vor Moschee in Magdeburg abgelegt

    Am 28.03.2018 wurden auf der Straße vor der Moschee der Islamischen Gemeinde Magdeburg e. V Zettel mit beleidigenden Inhalten und Tiergliedmaßen gefunden. Die Polizei wurde verständigt.  
  • 26 März, Montag

    Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationenauf Moschee in Glückstadt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/2315 kam es am 26.03.2018 in Glückstadt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 25 März, Sonntag

    Angriff auf Hacı Bayram Moschee in Wanne-Eickel

    Am 25.03.2018 kam es in Wanne-Eickel zu einem Moscheeangriff. Die Haci Bayram Moschee (DITIB) wurde Opfer eines rechtsextremistischen Angriffs. In der Nacht wurde ein Blatt mit den Parolen „Alle Ausländer raus aus Deutschland“, „Heil Hitler“ mit Hakenkreuzen an die Tür der Moschee angebracht. Quelle
  • 25 März, Sonntag

    Schmiererei an Ulu Moschee in Amberg

    Am 25.03.2018 kam es in Amberg zu einem Moscheeangriff. Unbekannte Täter haben die Ulu Moschee (DITIB) in Amberg beschmiert. Die Außenfassade der Moschee wurde mit politischen Parolen wie „YPG“, „ERDOGAN = MÖRDER“ und „DEFEND AFRIN“ besprüht. Aufgrund der Inhalte ist von einer linksextremistischen Tatmotivation auszugehen. Quelle
  • 25 März, Sonntag

    Schmiererei an Mehmet Akif Moschee in München

    Am 25.03.2018 wurde die Außenfassade der Mehmet Akif Moschee (DITIB) in München mit Parolen wie z.B. „Safe Afrin“ beschmiert. Die Täter sind unbekannt. Quelle
  • 25 März, Sonntag

    Brandanschlag auf Moschee in Kassel

    Am 25.03.2018 kam es in Kassel zu einem Moscheeangriff. Die Yunus Emre Moschee der Gemeinde Nizami Alem Dergahi in Kassel wurde Opfer eines Brandanschlags. Die Tat ereignete sich gegen 5:30 morgens. Auf den Aufzeichnungen der Überwachungskameras ist zu erkennen, wie vier Vermummte zuerst die Fensterscheibe der Moschee einschlagen und anschließend die Moschee mit drei Molotow-Cocktails Moschee bewerfen. Es entstand ein Sachschaden. Am 08.04.2018 hat sich die linksextreme Gruppe „Antifa International“ zu dem Angriff bekannt. Hintergrund des Angriffs ist die Militäroffensive der Türkei in Afrin. Der Staatsschutz ermittelt. Quelle
  • 24 März, Samstag

    Hakenkreuzschmiererei an Berliner Moschee

    Am 24.03.2018 kam es in Berlin zu einem Moscheeangriff. Das Indonesische Weisheits- und Kulturzentrum in Berlin wurde Opfer eines Angriffs. Die Außenfassade wurde dabei mit Hakenkreuzen beschmiert. Es ist von einer rechtsextremistisch motivierten Tat auszugehen. Quelle
  • 23 März, Freitag

    Islamische Gemeinde Magdeburg mit Hakenkreuzen beschmiert

    Am 23.03.2018 wurde die Islamische Gemeinde Magdeburg e.V. Opfer eines Moscheeangriffs. Unbekannte Täter sprühten Hakenkreuze in den Waschräumen der Moschee. Außerdem wurde in ähnlich großen Schriftzügen die Polizei beleidigt. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet. Quelle
  • 23 März, Freitag

    Bedrohung gegenüber Moschee in Weiden

    Am 23.03.2018 wurden an die Wand der Moschee des Deutschsprachigen Muslimkreises Weiden e.V. Blätter mit bedrohendem Inhalt und Hakenkreuzabbildungen angebracht. Die Polizei wurde verständigt.
  • 20 März, Dienstag

    Volksverhetzung in Kaufbeuren

    Laut Bundestagsdrucksache 19/3917 kam es am 20.03.2018 in Kaufbeuren zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.   Kaufbeuren 2018
  • 19 März, Montag

    Brandanschlag auf Gazi Osman Moschee in Ulm

    Am 19.03.2018 wurde die Osman Gazi Moschee (Islamrat/IGMG) in Ulm Ziel eines Anschlags. Gegen 3 Uhr bewarfen die Täter die Moschee mit Molotow-Cocktails. Sie warfen den Brandsatz gegen ein Fenster im Erdgeschoss und setzten einen Teil der Moschee in Brand. Am Tatort wurden später mehrere unbenutzte Molotow-Cocktails gefunden. Während der Tat hielt sich niemand im Gebäude der Moschee auf. Die Polizei konnte insgesamt sechs Männer im Alter von 18  bis 27 Jahren als Täter ermitteln. Das Ulmer Landgericht verurteilte nun drei der Männer wegen versuchten Mordes und versuchter schwerer Brandstiftung ...
  • 18 März, Sonntag

    Schweinekopf vor Fatih-Moschee in Gronau

    Am 18.03.2018 kam es in Gronau zu einem Moscheeangriff. Unbekannte legten zwischen 21 – 22.30 Uhr vor der Fatih Moschee (DITIB) ein Schweinekopf nieder. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet. Quelle
  • 15 März, Donnerstag

    Türen und Scheiben der Sultan Murad Moschee in Bad Essen eingeschlagen

    Am 15.03.2018 wurden die Scheiben der Sultan Murad Moschee (DITIB) in Bad Essen wurden von Unbekannten eingeschlagen. Die Polizei konnte einen Tatverdächtigen ermitteln. Der Schaden liege bei ungefähr 1000 Euro. Quelle
  • 15 März, Donnerstag

    Schmiererei an Moschee in Köln

    Am 15.03.2018 wurde die Mescid-ül Furkan Moschee in Köln beschmiert. Unbekannte Täter brachten an der Eingangstür der Moschee nicht identifizierbare Symbole an. Quelle: DITIB
  • 14 März, Mittwoch

    Vandalismus an Moschee in Hildesheim

    Am 14.03.2018 wurde in das Schloss der Moschee des Islamischen Vereins Hildesheim u. Umgebung e.V. Sekundenkleber eingespritzt. Die Ermittlung wurde von der Polizei aufgenommen.
  • 13 März, Dienstag

    Schmiererei an Moschee in Köln

    Am 13.03.2018  in Köln Kalk eine Moschee (DITIB) Moschee beschmiert. Es kam zu Schmierereien an der Fassade der Moschee mit „YPG“ und „Afrin ist überall“ Slogans. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet. Quelle
  • 13 März, Dienstag

    Drohbrief an Moschee in Günzburg

    Am 13.03.2018 erhielt die Ulu Moschee in Günzburg einen Drohbrief. Unbekannte Personen bedrohten die Gemeinde damit, dass sie die Minarette und Moscheen in Brand setzen werden. Außerdem hieß es im dem Schreiben, dass, bevor es zu spät werde, man ins Heimatland zurückkehren sollte. Die Gemeinde benachrichtigte die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle: DITIB
  • 12 März, Montag

    Brandstiftung an Ahlen

    Am 12.03.2018 kam es in Ahlen zu einem Angriff auf das türkische Kulturzentrum „Ülkü Ocağı“. Unbekannte warfen in der Nacht mehrere Brandsätze gegen das Gebäude und in ein davor abgestelltes Auto. Die Fassade des Zentrums wurde beschädigt, das Fahrzeug fing kein Feuer. Das Feuer konnte gelöscht werden, bevor größerer Schaden entstand. Im Kulturzentrum finden auch regelmäßig Gebete und weitere religiöse Veranstaltungen statt. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Ein politisch motivierter Hintergrund sei nicht auszuschließen. Quelle
  • 12 März, Montag

    Islamfeindliche Straftat auf Moschee in Regensburg

    In Regensburg kam es am 12.03.2018 zu Demonstrationen gegen den Moscheebau der DITIB Gemeinde. Es versammelten sich ca. 200 Menschen mit islamfeindlichen Schildern um gegen den Moscheebau zu protestieren. In der Bundestagsdrucksache 19/3917 wurde dieser Vorfall unter der Kategorie islamfeindliche Straftaten an „Religionsstätte/Moschee“ als „Volksverhetzung“ registriert. Dieser Vorfall wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.   
  • 11 März, Sonntag

    Vandalismus und Brandanschlag in Itzehoe

    Am 11.03.2018 wurde ein Anschlag auf eine Moschee (DITIB) in Itzehoe verübt. Die Fenster einer Moschee wurden eingeschlagen und wenig später brannte ein türkischer Obst- und Gemüseladen in der Nähe. Die Kriminalpolizei sowie die Abteilung für politische Delikte haben die Ermittlungen aufgenommen. Ein Zusammenhang beider Taten sei nicht auszuschließen, aber Erkenntnisse zum Tatmotiv liegen laut dem Polizeisprecher bislang nicht vor. Man vermute, dass die Serie der Brandanschläge türkischen Einrichtungen und Moscheen seitens PKK AnhängerInnen gelte. An der Moschee entstand laut Einschätzung der Polizei ein Sachschaden von etwa 1500 Euro. Verletzt ...
  • 11 März, Sonntag

    Brandanschlag auf Koca Sinan Moschee in Berlin Reinickendorf

    Am 11.03.2018 kam es zu einem Brandschlag auf die Koca Sinan Moschee (DITIB) in Berlin Reinickendorf. Der Gemeinderaum der Moschee wurde völlig zerstört. Die Fensterscheiben wurden eingeschlagen und die Wände verrußt. Der Schaden wird auf 60.000 Euro geschätzt. Die Polizei geht von einem politisch motivierten Brandanschlag aus, der Staatsschutz wurde eingeschaltet. Vermutet werden PKK AnhängerInnen hinter der Serie der Brandanschläge an türkische Einrichtungen und Moscheen. CDU-Innenpolitiker Burkard Dregger, der in Berlin Reinickendorf seinen Wahlkreis hat, der türkische Generalkonsul Mustafa Çelik und Süleyman Küçük, der stellvertretende Landesvorsitzende der DITIB, Reinickendorfer Bürgermeister ...
  • 11 März, Sonntag

    Brandanschlag Auf Fatih Moschee in Meschede

    Am 11.03.2018 kam es in Meschede zu einem Moscheeangriff. Die Fatih Moschee (DITIB) wurde Ziel eines Brandanschlags. Gegen 1:45 Uhr wurden drei Molotow-Cocktails gegen die Außenfassade des Gebäudes geworfen. Es entstand nur ein leichter Sachschaden, da das Feuer sich nicht weiter ausbreitete. Quelle
  • 11 März, Sonntag

    Störung der Religionsausübung vor Moschee in Leverkusen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/2315 kam es am 11.03.2018 in Leverkusen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 08 März, Donnerstag

    Brandanschlag auf Moschee in Lauffen am Necker

    Am 08.03.2018 wurde ein Brandanschlag auf die Moschee (Islamrat/IGMG) in Lauffen am Neckar verübt. Drei Jugendliche bewarfen das Moscheegebäude mit Molotow-Cocktails. Der Imam der Gemeinde, der sich in der Moschee aufhielt, alarmierte die Gemeinde und die Polizei. Die Staatsanwaltschaft ermittelte daraufhin wegen versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung „in alle Richtungen“. Der Angriff wurde von den Überwachungskameras der Moschee aufgezeichnet. Auf dem Video sind 5 Personen zu sehen, wie sie die Moschee angreifen. Die Polizei nahm die Fahdung nach diesen Personen auf. Im Februar 2019 drei Männer festgenommen und angeklagt. Die Angeklagten wurden inzwischen wegen ...
  • 03 März, Samstag

    Wiederholt Schmiererei an Fatih Moschee in Bremen

    Am 03.03.2018 kam es in Bremen zu einem wiederholten auf die Fatih Moschee (Islamrat/IGMG). Sie wurde innerhalb von sechs Monaten zum zweiten Mal Ziel eines Angriffs. Unbekannte beschmierten die Moschee mit islamfeindlichen Sprüchen. Die Polizei hat bisher keinen Tatverdächtigen ausmachen können. Es wird vermutet, dass derselbe oder dieselben TäterInnen für beide Angriffe verantwortlich sind. Die Farben, Höhen und Formen der Schriften würden dem vorherigen Angriff ähneln, hieß es von Beobachtern. In den letzten Monaten soll die Moscheegemeinde zudem vermehrt schriftliche Drohungen und Hass-E-Mails bekommen haben. Quelle
  • 26 Februar, Montag

    Schmiererei an Moschee in Friedberg

    Am 26.02.2018 wurde die Außenfassade der DITIB Moschee in Friedberg von unbekannten Tätern beschmiert. Die Gemeinde benachrichtigte die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle: DITIB
  • 25 Februar, Sonntag

    Brandanschlag auf Moschee in Mühlhausen

    Am 25.02.2018 kam es zu einem Brandanschlag auf ein Gebäude in Mühlhausen. Es wurden mehrere Brandherde und Überreste von Brandbeschleunigern festgestellt. Die Polizei von Brandstiftung aus. Laut Staatsanwaltschaft gibt es bisher keine Hinweise auf eine politisch motivierte Tat. Der Staatsschutz wurde in die Ermittlungen dennoch einbezogen. In dem Gebäude befanden sich Gebetsräume einer muslimischen Gemeinde, außerdem hatte der besagte Islamische Kulturverein dort seinen Sitz. 14 Personen, darunter 8 Kinder, mussten in Sicherheit gebracht werden. Quelle
  • 24 Februar, Samstag

    Maryam Moschee in Oldenburg mit Hakenkreuzen beschmiert

    Am 24.02.2018 kam es in Oldenburg zu einem Moscheeangriff. Die Maryam Moschee wurde mit islamfeindlichen Sprüchen und Hakenkreuzen beschmiert. Zudem wurde der Türschloss mit Sekundenkleber beklebt. Der Hausmeister des benachbarten Gymnasiums sei auf den vermeintlichen Täter aufmerksam geworden und habe die Polizei gerufen. Die Beamten hätten nach dem Anruf in der Nähe des Tatorts einen Tatverdächtigen gestellt. Es handelt sich um einen 44-jährigen Oldenburger. Ob er tatsächlich der Täter sei, sollte ermittelt werden. Quelle
  • 15 Februar, Donnerstag

    Mehrere Moscheeangriffe in Mainz

    Am 15.02.2018 kam es in Mainz zu mehreren Moscheeangriffen. Vermutliche PKK Aktivisten beschmierten die Außenwände der Eyüp Sultan Moschee des Türkisch-Islamischen Kulturvereins mit verschiedenen politischen Schriftzügen, die auf die Terrororganisation PKK hindeuten. Die Polizei konnte bei zwei Jugendlichen mitgeführte Spraydosen in mehreren Farben sicherstellen. Ob es sich hierbei um die bei der Tat benutzte Farbe handelt, ist derzeit noch ungeklärt. Die Männer, 18 und 22 Jahre, beide aus Wiesbaden, sind bereits mehrfach unter anderem wegen diverser Gewaltdelikte polizeilich in Erscheinung getreten, so die Polizei Mainz. Inzwischen hat sich eine Gruppe ...
  • 15 Februar, Donnerstag

    Schmiererei an Selimiye Moschee in Mainz

    Am 15.02.2018 kam es in Mainz zu mehreren Moscheeangriffen. Die Außenwände der Eyüp Sultan Moschee des Türkisch-Islamischen Kulturvereins wurde mit verschiedenen politischen Schriftzügen beschmiert. Die Polizei fasste daraufhin 2 Männer, 18 und 22 Jahre, beide aus Wiesbaden. Sind seien bereits mehrfach unter anderem wegen diverser Gewaltdelikte polizeilich in Erscheinung getreten, so die Polizei Mainz. Inzwischen habe sich eine Gruppe von Aktivisten aus Mainz/Wiesbaden zu den Taten bekannt. In ihrem Schreiben sollen sie angeblich ihre Solidarität zur PKK bekundet haben. Quelle
  • 15 Februar, Donnerstag

    Moscheeangriff in Königsbrunn

    Laut Bundestagsdrucksache 19/2315 kam es am 15.02.2018 in Königsbrunn zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 Februar, Samstag

    Holzkreuze auf Moscheebaugelände in Regensburg

    Am 10.02.2018 wurden auf dem Baugelände einer künftigen Moschee (DITIB) in Regensburg 26 Holzkreuze aufgestellt. Auf den Kreuzen waren Namen von Personen angebracht, die beim Terroranschlag in Brüssel 2016 starben. Es gab schon aufgrund des Moscheebaues Proteste. Das Rathaus erhielt E-Mails, in denen die unbekannten Absender den Stopp der Moschee forderten. Quelle
  • 07 Februar, Mittwoch

    Vandalismus an Kölner Zentralmoschee

    Am 07.02.2018 kam es in Köln zu einem Moscheeangriff. Die DITIB Zentralmoschee in Köln wurde mit Hilfe eines Lichtprojektors mit PKK Slogans angestrahlt. Quelle  
  • 05 Februar, Montag

    Schmiererei an Moschee in Halle (Saale)

    Am 05.02.2018 wurde die Türkisch-Islamische Gemeinde zu Halle (Saale) e.V. (DITIB) beschmiert. An die Außenfassade der Moschee wurden politische Parolen gesprüht. Quelle
  • 02 Februar, Freitag

    Schuss mit Luftgewehr auf Islamisches Kulturzentrum in Halle-Neustadt

    Am 02.02.2018 kam es in Halle-Neustadt zu einem Moscheeangriff. Die Moschee „Islamisches Kulturzentrum am Meeresbrunnen“ (ZMD) wurde von bisher unbekannten Tätern beschossen. Demnach befanden sich die Täter in einem benachbarten Hochhaus und schossen gegen die Wand des Moscheegebäudes. Die Polizei vermutet den Einsatz von Luftgewehr-Geschossen. Zur Tatzeit fand ein Kurs in der Moschee statt, ein 34-jähriger Besucher der Moschee wurde an seiner Hand verletzt. Dieser meldete den Vorfall der Polizei und erstattete Anzeige. Quelle
  • 02 Februar, Freitag

    Lichtkunstprojektion an Moschee in Berlin

    Am 02.02.2018 projizierte die Aktivisten Gruppe PixelHelper  mit Lichtkunst beleidigende Schriftzüge auf die Sehitlik Moschee in Berlin.  Quelle: DITIB
  • 31 Januar, Mittwoch

    Vandalismus an Viersener Moschee

    Am 31.01.2018 kam es in Viersen zu einem Moscheeangriff. Die Fenster der Gemeinde (Islamrat/IGMG) wurden von „mutmaßlichen AnhängerInnen der PKK“ mit linksextremistischen Slogans beklebt. Quelle
  • 31 Januar, Mittwoch

    Vandalismus an der Eyüp Sultan Moschee in Aachen

    Am 31.01.2018 wurden Türen und Fenster der Eyüp Sultan Moschee (IGMG) in Aachen eingeschlagen. Die TäterInnen hätten auch versucht, einige Stellen mit Notizen zu bekleben. Ausgehend von den Inhalten dieser Notizen sei davon auszugehen, dass es sich bei den TäterInnen um PKK-SympathisantInnen handelt. Quelle
  • 30 Januar, Dienstag

    Moscheeangriff in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/2315 kam es am 30.01.2018 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Körperverletzung“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 30 Januar, Dienstag

    Volksverhetzung in Kaufbeuren

    Laut Bundestagsdrucksache 19/2315 kam es am 30.01.2018 in Kaufbeuren zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.   Kaufbeuren 2018
  • 25 Januar, Donnerstag

    Schmiererei an Ulu Moschee in Stade

    Am 25.01.2018 kam es in Stade zu einem Moscheeangriff. Die komplette Außenfassade der Ulu Moschee (DITIB) in Stade wurde mit PKK Schriftzügen überzogen. Quelle
  • 25 Januar, Donnerstag

    Sachbeschädigung an Moschee in Halle

    Ende Januar wurde das Islamische Kulturcenter Halle/Saale e. V. (ZMD) Ziel eines Angriffs. Unbekannte Personen schlugen die Scheiben der Moschee ein. Am 02.02.2018 kam es in Halle-Neustadt zu einem erneuten Angriff auf die Moschee des Islamischen Kulturzentrums Halle/Saale e. V. (ZMD). Die Moschee wurde von bisher unbekannten Tätern beschossen. Ein Mann wurde verletzt.   Quelle: DITIB
  • 24 Januar, Mittwoch

    Schmiererei an Sadik Ahmet Moschee in Offenbach

    Am 24.01.2018 wurden die Fenster des Sadik Ahmet Kulturvereins (DITIB) in Offenbach eingeschlagen und die Außenfassade beschmiert. Die Täter haben „AFRIN“ und „PKK“ an die Außenwand geschrieben. Aufgrund der Schriftzüge geht man von PKK-SympathisantInnen als TäterInnen aus. Quelle
  • 24 Januar, Mittwoch

    Schmiererei an Moschee in Höchst

    Am 24.01.2018 wurde die DITIB Selimiye Moschee in Höchst Ziel beschmiert. Unbekannte Personen brachten die Schmierereien an der Eingangstür der Moschee an. Die Gemeinde benachrichtigte die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf.   Quelle: DITIB
  • 22 Januar, Montag

    Schmiererei an Eyüp Sultan Moschee in Frankfurt

    Am 22.01.2018 kam es in Frankfurt am Main zu einem Moscheeangriff. Die Eyyüp Sultan Moschee der Gemeinde DITIB in Frankfurt am Main wurde Ziel einer Schmiererei. Das Tor der Moschee wurde mit den Parolen „PKK“ und „Intikam“ (übersetzt: „Rache“) beschmiert. Dies legt die Vermutung nahe, es könnte sich um SympathisantInnen der PKK handeln. Die Polizei hat sich hierzu nicht näher geäußert. Quelle
  • 22 Januar, Montag

    Schmiererei an Moschee in Kassel

    In der Nacht des 22.01.2018 wurde die Sultan Alpaslan Moschee in Kassel beschmiert. Aufgrund der an der Wand hinterlassenen Wörter geht die Kasseler Polizei von einer politisch motivierten Tat aus. Es wird berichtet, dass ein Sachschaden von ca. 2000€ entstanden ist. Quelle
  • 22 Januar, Montag

    Schmiererei an Eyüp Sultan Moschee in Leipzig

    Am 22.01.2018 kam es in Leipzig zu einem Moscheeangriff. Fenster der Eyüp Sultan Moschee (DITIB) wurde mit Steinen beworfen und die Fassade mit Bitumen besudelt. Außerdem hinterließen sie mehrere Schriftzüge – u. a. „YPG“ „PKK“ –  Eine linke Gruppierung soll sich zu der Tat via Internet bekannt haben, wie die Polizei mitteilte. Der polizeiliche Extremismus und Terrorismus Abwehrzentrum (PTAZ) beim Landeskriminalamt übernahm die Ermittlungen. Quelle
  • 22 Januar, Montag

    Schmiererei an Mindener Moschee

    Am 22.01.2018 wurde die Fassade der Türkisch Islamischen Gemeinde zu Minden (DITIB) wurde mit den Begriffen „Afrin“ und „Intikam“ (übersetzt „Rache“). Eine Pressesprecherin sagte, es bestehe einen Zusammenhang mit der PKK. Quelle
  • 19 Januar, Freitag

    Volksverhetzung in Kaufbeuren

    Laut Bundestagsdrucksache 19/2315 kam es am 19.01.2018 in Kaufbeuren zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.   Kaufbeuren 2018
  • 17 Januar, Mittwoch

    Vandalismus an Bad-Essener Moschee

    Am 17.01.2018 kam es in Bad Essen zu einem Moscheeangriff. Die Fenster und Türen der Sultan Murad Moschee (DITIB) Gemeinde wurden zerstört. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro. Quelle
  • 16 Januar, Dienstag

    Volksverhetzung in Kaufbeuren

    Laut Bundestagsdrucksache 19/2315 kam es am 16.01.2018 in Kaufbeuren zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB “ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.   Kaufbeuren 2018
  • 11 Januar, Donnerstag

    Schmiererei am Islamischen Zentrum in Dresden

    Am 11.01.2018 kam es in Dresden zu einem Moscheeangriff. Unbekannte haben rassistische Parolen in arabischer Sprache in Dresden-Friedrichstadt an die Fassade des Islamischen Zentrums Dresden geschmiert. Die vermutlich mittels einer Schablone aufgebrachten Schriftzüge lassen sich sinngemäß mit „Geht zurück in eure Heimat“ übersetzen. Da die Schmierereien sowohl direkt an der Fassade des Islamischen Zentrums als auch im weiteren Umfeld aufgetaucht sind, geht die Polizei von einem „fremdenfeindlichen“ Hintergrund aus. Anders als bei bisherigen Fällen wurden keine Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen verwendet, deshalb blieb die Einordnung der Schmierereien in ein bestimmtes politisches ...
  • 05 Januar, Freitag

    Moschee in Jünkerath erhält Brief mit weißem Pulver

    Am 05.01.2018 erhielt die DITIB Moschee in Jünkerath einen Umschlag mit einer unbekannten Substanz. Die Gemeinde benachrichtigte die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf.   Quelle: DITIB
  • 03 Januar, Mittwoch

    Angriffe auf Moschee/Religionsstätte in Kaufbeuren

    In Kaufbeuren kam es im Jahr 2018 mehrere Male zu Protesten und Demonstrationen gegen ein Moscheebauprojekt der DITIB-Gemeinde. In der Bundestagsdrucksache 19/2315 wurden Vorfälle in Hinblick auf diese Moschee 8-mal unter der Kategorie islamfeindliche Straftaten an „Religionsstätte/Moschee“ erfasst und dem Phänomenbereich „rechts“ sowie der Straftat „Volksverhetzung“ zugeordnet.
  • 03 Januar, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Dresden

    Laut Bundestagsdrucksache 19/2315 kam es am 03.01.2018 in Dresden zu einer islamfeindlichen Straftatauf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 2017-
  • 29 Dezember, Freitag

    Volksverhetzung in Kaufbeuren

    Laut Bundestagsdrucksache 19/987 kam es am 29.12.2017 in Kaufbeuren zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 17 Dezember, Sonntag

    Volksverhetzung in Sulzbach/ Saar

    Laut Bundestagsdrucksache 19/987 kam es am 17.12.2017 in Sulzbach/ Saar zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 14 Dezember, Donnerstag

    Islamfeindlicher Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Karlsruhe

    Laut Bundestagsdrucksache 19/987 kam es am 14.12.2017 in Karlsruhe zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 09 Dezember, Samstag

    Fenster des Münchner Forums für Islam eingeschlagen

    In der Nacht auf Samstag, 09.12.2017, warfen Unbekannte eine Fensterscheibe des „Münchner Forum für Islam“ (MFI) in der Altstadt ein. Ein Imam des Forums bemerkte den Schaden am Samstagvormittag. Es entstand ein geringer Sachschaden. Das Münchener Forum für Islam ist die einzige Moschee in der Innenstadt. Schon zuvor gab es mehrere Übergriffe gegen die Einrichtung. Bspw. wurden Schweinefleisch in den Briefkasten geworfen und islamfeindliche Aufkleber am Gebäude angebracht. Quelle
  • 28 November, Dienstag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Dortmund

    Laut Bundestagsdrucksache 19/987 kam es am 28.11.2017 in Dortmund zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „links“ zugeordnet.
  • 10 November, Freitag

    Bombe vor Marburger Moschee abgelegt

    In der Nacht zum Freitag,10.11.2017, wurde die Dar-Al-Salam-Moschee in der Friedrich-Ebert-Straße in Marburg angegriffen. Die Tat ereignete sich nach der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht. Der Unbekannte näherte sich an die Eingangstür zur Moschee, legte eine Tasche ab, entzündete den Inhalt und flüchtete sofort. Möglicherweise kam es zu einer Verpuffung, die zu einem Platzen der äußeren Scheibe des Doppelglases der Eingangstür führte. Der Sachschaden lag laut Polizeibericht bei etwa 2000 Euro. Mehrere Zeugen hatten die Brandentwicklung festgestellt und sofort die Feuerwehr und Polizei informiert. Das Tatmotiv war nicht klar, jedoch wurde ein ...
  • 24 Oktober, Dienstag

    Schweinekopf auf Baustelle für Moschee in Hachenburg

    Am 24.10.2017 haben Mitglieder der DITIB Gemeinde in Hachenburg, einen abgetrennten Schweinekopf auf der Baustelle ihrer neuen Moschee gefunden. Der Fall wurde der Polizei gemeldet, und die Ermittlungen wurden vom Staatsschutz übernommen. Gegen das Bauvorhaben der Gemeinde gab es in der Vergangenheit Proteste. Quelle
  • 21 Oktober, Samstag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Zwickau

    Laut Bundestagsdrucksache 19/987 kam es am 21.10.2017 in Zwickau zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 September, Freitag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Kiel

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 29.09.2017 in Kiel zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „ausländisch I.“ zugeordnet.
  • 24 September, Sonntag

    Islamfeindliche Parolen an Moschee in Bremen

    In der Nacht zum Sonntag, 24.09.2017, wurde die Fatih Moschee, Mitglied der Islamischen Föderation Bremen e.V. (IFB), auf der Stapelfeldtstraße in Gröpelingen Ziel eines islamfeindlichen Übergriffs. Islamfeindliche und rassistische Parolen wurden an die Fassade der Moschee gesprüht, und durch Feuerwerkskörper wurde ein Sachschaden verursacht. Die Polizei ging von einer politisch motivierten Straftat aus, der Staatsschutz ermittelte. Sechs Monate zuvor wurde die Fatih Moschee schon mal Ziel eines Angriffs. Die Ermittlungen verliefen seinerzeit erfolglos. Quelle
  • 23 September, Samstag

    Islamfeindliche Parolen an Murrhardter Moschee

    Am Samstag den 23.09.2017, wurde die Mehmet Akif Ersoy Moschee in Murrhardt, mit islamfeindlichen Schriftzügen verunziert. In der Nacht zum Samstag wurde die Fassade der Moschee in der Chemnitz Straße mir rotem Filzstift und silberner Sprühfarbe beschmiert. Islamfeindliche Schriften wurden an der Hausfassade gebracht. Eine Unterstützung seitens des neuen Bürgermeisters sah die Gemeinde nicht. Zudem gab es weitere Vorfälle in der Nacht. Eine Motorhaube eines Fahrzeuges und die Fassaden mehrerer Häuser wurden mit Nazi-Symbolen beschmiert. Die Kriminalpolizei ermittelte, ob die Fälle miteinander zusammenhängen. Quelle
  • 22 September, Freitag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Dresden

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 22.09.2017 in Dresden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 20 September, Mittwoch

    islamfeindliche Straftat auf Moschee/Religionsstätte in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/987 kam es am 20.09.2017 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gefährliche Körperverletzung§ 224 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 September, Montag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Soltau

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 18.09.2017 in Soltau zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 17 September, Sonntag

    Islamfeindlicher Angriff auf eine Moschee/ Rreligionsstätte in Bautzen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 17.09.2017 in Bautzen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Üble Nachrede und Verleumdung gegen Personen des politischen Lebens § 188 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 08 September, Freitag

    Hassbrief an Moschee in Verden

    Am 08.09.2017 erhielt die Yeni-Moschee in Verden einen Hassbrief. Inhalt des Briefes ist nicht bekannt.   Quelle
  • 07 September, Donnerstag

    Schweinekopf mit Nazi-Symbole vor Moschee in Helmstedt

    Am 07.09.2017 wurde vor der Fatih Moschee in Helmstedt ein Schweinekopf mit einem daraufgezeichneten Hakenkreuz gefunden. Die Polizei konnte drei Tatverdächtige, Männer im Alter von 30 Jahren, ermitteln. Die Männer legten Anfang September den Schweinekopf mit Nazi-Symbolen vor der DITIB Moschee ab. Den Männern wurde Volksverhetzung, Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Beleidigung von Religionsgemeinschaften vorgeworfen. Bei den Vernehmungen der Beschuldigten wurden schließlich die Tathandlungen teilweise ausführlich beschrieben. Der Haupttäter war bei der Polizei bereits wegen Eigentums-, Raub- und Drogendelikten sowie wegen Körperverletzung bekannt. Quelle
  • 01 September, Freitag

    Moschee in Pforzheim verwüstet

    Am 01.09.2017 wurde das Gebetsraum des Vereins Kurdischer Elternrat in Pforzheim verwüstet. Das Gebetsraum des Vereines wurde mit Eiern und Milch beworfen. Zudem wurden Kuranschriften aus der Vitrine entnommen, auf den Boden geworfen und ebenfalls mit Ei und Milch beworfen. Da die Moschee ihre Türen von Morgens bis Abends offen hat, ging die Polizei nicht von einem Einbruch aus. Sie ermittelte gegen Unbekannt wegen Sachbeschädigung. Quelle
  • 28 August, Montag

    Mehrfacher Einbruch in Gladbecker Moschee

    Am 28.08.2017 wurde zum dritten Mal in die Gladbecker Moschee in der Wielandstraße eingebrochen. Die Moschee wurde innerhalb von fünf Tage Ziel von Einbrechern. Am 24.08. wurde das Büro der Moschee aufgebrochen. Das zweite Einbruch ereignete sich am 27.08. Dabei wurde eine Geldkassette entnommen. Erneut wurde in das Büro am 28.08. eingebrochen. Dieses Mal wurde nichts gestohlen. Die Polizei ermittelte gegen Unbekannt. Quelle
  • 23 August, Mittwoch

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Stuhr

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 23.08.2017 in Stuhr zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 August, Samstag

    Islamfeindliche Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte in Burglengenfeld

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 19.08.2017 in Burglengenfeld zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Versuch der Beteiligung § 30 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 13 August, Sonntag

    Einbruch in Moschee in Hamm-Pelkum

    Am 12.08.2017 drang in der Nacht ein Unbekannter in die Ar Rahman-Moschee in Hamm-Pelkum ein. Der Täter stahl unter anderem eine Geldkassette und eine Spendendose. Die Polizei übernahm die Ermittlungen. Quelle
  • 11 August, Freitag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 11.08.2017 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 05 August, Samstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Schwedt/Oder

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 05.08.2017 in Schwedt/Oder zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 04 August, Freitag

    Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Neustadt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/987 kam es am 04.08.2017 in Neustadt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland § 129b StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 31 Juli, Montag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Güstrow

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 31.07.2017 in Güstrow zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 25 Juli, Dienstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/987 kam es am 25.06.2017 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 23 Juli, Sonntag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Hildesheim

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 23.07.2017 in Hildesheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und konnte keinem Phänomenbereich  zugeordnet werden.
  • 11 Juli, Dienstag

    Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Schwetzingen

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 11.07.2017 in Schwetzingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland § 129b StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 10 Juli, Montag

    Brand vor Rheiner Moschee

    Am 10.07.2017 gab es einen Brand an der Nour al Haya Moschee in Rheine. In der Nacht zum Montag setzten Unbekannte im Innenhof der Moschee die dort vorhandenen Stühle in Brand. Das Gebäude der Moschee trug keinen Schaden davon. Ein politisch motivierter Hintergrund wurde nicht ausgeschlossen. Deshalb übernahm der Staatsschutz Münster die Ermittlungen. Quelle
  • 10 Juli, Montag

    Anschlag auf Eigentum einer Moschee in Neumünster

    Am 10.07.2017 wurde Moscheeeigentum einer Moschee in Neumünster seitens Unbekannten beschädigt. Die Festzelte der Gemeinde war auf einem Mietgelände errichtet worden, jedoch fand man diese beschädigt und mit Hakenkreuzen beschmiert wieder. Zudem wurde der Sitz eines Mofas, das unmittelbar in der Nähe der Festzelte war, ein Hakenkreuz eingeschlitzt. Die Polizei habe den Fall registriert. Quelle: FAIR
  • 08 Juli, Samstag

    Rassistische Schmierereien an Moschee in Viersen

    Am 08.07.2017 wurde die Moschee der Islamischen Gemeinde Milli Görüs (IGMG) in Viersen Ziel eines Angriffs. Am Samstagabend wurde das Tor der Moschee in der Bahnhofstraße von Unbekannten mit einem Hakenkreuz-ähnlichem Symbol und beleidigenden Schriftzügen bemalt. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Quelle
  • 07 Juli, Freitag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagdrucksache 19/987 kam es am 07.07.2017 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Sonstiges“ zugeordnet.
  • 02 Juli, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Windhagen

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 02.07.2017 in Windhagen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 28 Juni, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Dresden

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 28.06.2017 in Dresden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Juni, Freitag

    Beleidigender Brief an Moschee in Garbse

    Am 23.06.2017 erhielt die Koca-Tepe-Moschee in Garbsen einen Brief mit Beleidigungen. Der Inhalt des Briefes ist unbekannt.   Quelle
  • 20 Juni, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Mannheim

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 20.06.2017 in Mannheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Ideologie“ zugeordnet.
  • 19 Juni, Montag

    Flagge rechtsextremer Bewegung in der Nähe einer Berliner Moschee

    Am 19.06.2017 wurde in Berlin eine Flagge der „Identitären Bewegung“ in der Nähe der Islamischen Föderation Berlin e.V. aufgehängt. Dieser Vorfall wurde in der PMK-Statistik aufgenommen und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.   Quelle
  • 17 Juni, Samstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 17.06.2017 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 17 Juni, Samstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 17.06.2017 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 17 Juni, Samstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 17.06.2017 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 16 Juni, Freitag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 16.06.2017 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 14 Juni, Mittwoch

    Islamfeindlicher Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Petersberg

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 14.06.2017 in Petersberg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert. Die Tat wurde keinem Phänomenbereich zugeordnet.
  • 13 Juni, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Fürstenwalde/Spee

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 13.06.2017 in Fürstenwalde/Spee zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 09 Juni, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Stuttgart

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 09.06.2017 in Stuttgart zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 05 Juni, Montag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Ibbenbüren

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 05.06.2017 in Ibbenbüren zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 03 Juni, Samstag

    Angriff auf eine Moschee/Relgionsstätte in Freiberg

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 03.06.2017 in Freiberg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 02 Juni, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Düsseldorf

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 02.06.2017 in Düsseldorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Sonstiges“ zugeordnet.
  • 01 Juni, Donnerstag

    Schweinekadaver auf Moscheebaustelle in Ibbenbüren

    Am 01.06.2017 wurde die Baustelle der neuen Moschee der DITIB-Gemeinde in Ibbenbüren Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. In der Nacht zum Mittwoch wurden Schweineteile auf die Baustelle geworfen. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Quelle
  • 31 Mai, Mittwoch

    Islamfeindliche Straftat auf Moschee/ Religionsstätte in Ibbenbüren

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 31.05.2017 in Ibbenbüren zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 Mai, Montag

    Schweinekadaver vor Neubau in Erfurt

    Am 29.05.2017 wurden auf der Baustelle der Ahmadiyya Gemeinde Schweinekadaver auf Pfählen aufgespießt. Insgesamt wurden neun Pfähle mit Schweineköpfen, -pfoten und Innereien auf dem Gelände verteilt. Zuvor kam es zu Protesten gegen den Neubau. Auf dem Nachbargrundstück wurden deswegen Holzkreuze errichtet. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Quelle
  • 28 Mai, Sonntag

    Mülltonnen der Bopfinger Moschee in Brand gesetzt

    Unbekannte setzten in der Nacht von Samstag auf Sonntag, 28.05.2017 die Mülltonnen vor der noch im Bau befindlichen Koca Tepe Moschee in Bopfingen in Brand. Nachbarn bemerkten das Feuer vor der Moschee und Alarmierten die Polizei und die Feuerwehr. Das Feuer konnte rechtzeitig gelöscht werden, ohne dass ein größerer Schaden angerichtet wurde. Es entstanden an der Fassade und dem Verbandsschild ein Sachschaden. Nach ersten Erkenntnissen handelte es sich um vier Täter. Die Polizei sprach nicht von einer islamfeindlich motivierten Tat, da nicht die Moschee, sondern die Mülltonnen in Brand gesetzt ...
  • 23 Mai, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Aachen

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 23.05.2017 in Aachen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 19 Mai, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Zwickau

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 19.05.2017 in Zwickau zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 16 Mai, Dienstag

    Fenster der Zentralmoschee in Darmstadt zerschlagen

    Am Dienstagabend, 16.05.2017, wurde die Zentralmoschee in Darmstadt von mehreren maskierten Personen angegriffen. Die Unbekannten zerschlugen das Fenster der Moschee mit Stühlen, die auf dem Anwesen vorhanden waren. Auch beschädigten sie die Wand am Eingangstor der Moschee. Nach der Tat ergriffen die Täter die Flucht. Ein Sachschaden von rund 1.000 Euro wurde feststellt. Die Polizei stufte die Tat nicht als Angriff auf eine Moschee ein, sondern sprach in ihrer Pressemitteilung lediglich von dem „Innenhof der Bismarckstraße“. Quelle
  • 16 Mai, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Lüchow

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 16.05.2017 in Lüchow zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 13 Mai, Samstag

    Sprengstoffanschlag auf Gebetsraum in Zwickau

    Am 13.05.2017 wollten Unbekannte einen Anschlag mittels Pyrotechnik auf den Gebetsraum des Vereines „Haus der Weisheit e. V.“ in Zwickau West verüben. Die unbekannten Täter brachten Pyrotechnik von außen an die Fensterscheibe des Gebetsraumes an. Diese wurde jedoch nicht gezündet. Am selben Tag wurde eine Bombe an einen „Döner Imbiss“ angebracht, die auch explodierte . Ein Sachschaden entstand, es wurde niemand verletzt. Beide Vorfälle fanden am Lutherviertel in Zwickau West, statt. Das für extremistische Straftaten zuständige Operative Abwehrzentrum (OAZ) ermittelte wegen des Verdachts des Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und gemeinschädlicher Sachbeschädigung. Islamfeindlichkeit wurde ...
  • 02 Mai, Dienstag

    Vandalismus an der Moschee in Kassel

    In der Nacht auf Dienstag, 02.05.2017, wurde die Kasseler Stadt Moschee von Unbekannten angegriffen. Die Fassade der Moschee wurde mit Farbe beschmiert, die Fensterscheiben der Moschee wurde zerschlagen. Außerdem wurden politische Parolen an die Wände geschrieben.
  • 28 April, Freitag

    Anschlag mit Molotow-Cocktails auf Eyyüp Sultan Moschee in Weil am Rhein

    Am 28.04.2017 wurde ein Anschlag auf die Eyüp Sultan Moschee in Weil am Rhein (DITIB) verübt. In der Nacht zum Freitag wurde die Moschee von Unbekannten mit mehreren Brandsätzen attackiert. Mehrere Fenster gingen dabei zu Bruch, das Feuer konnte jedoch nicht in das innere der Moschee eindringen. Zu der Zeit waren auch der Imam und seine Familie im Gebäudekomplex. Das Feuer verursachte, laut der Polizei, nur geringen Sachschaden und es wurde niemand Verletzt. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Schließlich wurden 5 Männer im Alter zwischen 20-33 Jahren verhaftet. Im Gerichtsverfahren ...
  • 23 April, Sonntag

    Schweinekopf mit Hakenkreuzbemalung vor Moschee in Lüchow

    In der Nacht auf den 23.04.2017 wurde an der künftigen Lüchower Moschee ein Schweinekopf, auf dessen Stirn ein Hakenkreuz gemalt war, hinterlassen. Der Schweinekopf war an der Außenwand des künftigen Gebetsraumes angebracht. Der Staatsschutz ermittelte wegen Volksverhetzung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Auf die Frage, ob die Polizei von einer islamfeindlichen Motivation ausgehe, antwortete die Pressestelle, dass erst die Ergebnisse des Staatsschutzes vorliegen müssen, um genauere Angaben zur Motivation geben zu können. Quelle
  • 23 April, Sonntag

    Volksverhetzung in Lüchow

    Laut Bundestagsdrucksache 18/13330 kam es am 23.04.2017 in Lüchow zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 April, Sonntag

    Scheiben einer Moschee in Berlin eingeschlagen

    Am 23.04.2017 wurden das Osmanische Sufi Zentrum in Berlin Ziel eines Angriffs. Die Scheiben der Gemeinde wurden von unbekannten Tätern eingeschlagen. Quelle: https://www.dailysabah.com/deutsch/deutschland/2017/04/21/angriff-auf-leipziger-ditib-moschee
  • 20 April, Donnerstag

    Farbanschlag auf Leipziger Moschee

    Am 20.04.2017  wurde die Eyyüp Sultan Moschee in Leipzig Ziel eines Farbanschlages. Die Fassade der DITIB-Moschee wurde großflächig mit schwarzer Substanz beschmiert, auch das Vereinsschild der Moschee verfiel der Schmierereien zum Opfer. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung. Ein politischer Hintergrund wird nicht ausgescglossen.   Quelle
  • 19 April, Mittwoch

    Moschee in Freiburg mit Hakenkreuzen beschmiert

    In der Nacht vom 18.04. auf den 19.04.2017, zwischen 23 und 5 Uhr wurde die Wand des Islamischen Zentrums Freiburg (Islamrat) mit Hakenkreuzen beschmiert. Eine Anzeige wurde erstattet, die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Weitere Angaben zum Fall sind nicht bekannt. Quelle
  • 19 April, Mittwoch

    Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Freiamt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 19.04.2017 in Freiamt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland § 129b StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 19 April, Mittwoch

    Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Freiamt

    Laut Bundestagsdrucksache 19/148 kam es am 19.04.2017 in Freiamt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland § 129b StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 07 April, Freitag

    Islamfeindliche Straftat auf Moschee/ Religionsstätte in Buchloe

    Laut Bundestagsdrucksache 18/13330 kam es am 07.04.2017 in Buchloe zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Urkundenfälschung § 267 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.   Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262
  • 05 April, Mittwoch

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Herne

    Laut Bundestagdrucksache 19/148 kam es am 05.04.2017 in Herne zu einer Islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 03 April, Montag

    Islamfeindliche Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte in Marktoberdorf

    Laut Bundestagsdrucksache 18/13330 kam es am 03.04.2017 in Marktoberdorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Urkundenfälschung § 267 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 März, Sonntag

    Angriff auf Moschee in Bremerhaven

    Am 19.03.2017, in der Nacht von Freitag auf Samstag, wurden auf das Gelände der Fatih Moschee (Islamrat/IGMG/Schura Bremen) abgetrennte Körperteile vom Schweinen geworfen. Den Fund machten SchülerInnen der Moschee, die am Samstag zur Moschee kamen. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet. Quelle
  • 17 März, Freitag

    Öffentliche Aufforderung zu Straftaten in Notzingen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/13330 kam es am 17.03.2017 in Notzingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 14 März, Dienstag

    Anschlag auf Stendaler Moschee mit Böllern

    Am 14.03.2017 wurde die Al Rahma Moschee mit Böllern beworfen. Vier Tatverdächtige, davon drei männlich und eine weiblich, im Alter von 30 bis 38 Jahren,befuhren das Grünstück der Moschee mit einem Transporter und bewarfen diesen mit Böllern. Es wurde niemand verletz und es entstand auch kein Sachschaden. Vier Tatverdächtige wurden festgenommen, darunter eine Frau und drei Männer. Die Tatverdächtigen stammen alle aus einem Stendaler Ortsteil. Quelle
  • 11 März, Samstag

    Fahnen der Heidelberger Moschee heruntergerissen

    Am 11.03.2017, in der Nacht von Freitag auf Samstag, wurde seitens Unbekannten Flaggen vor einer Moschee in Heidelberg heruntergerissen. Bei den Tätern soll es sich um 4 Männer, im Alter von 25 bis 30 Jahren, handeln. Die Männer sollen in der Nacht, gegen 3:45 Uhr, Flaggen von den Fahnen vor der Moschee heruntergerissen haben. Als sie von Anwohnern aus der Umgebung angesprochen wurden, sollen sie geflohen sein. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle
  • 06 März, Montag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Reichenbach

    Laut Bundestagsdrucksache 18/13330 kam es am 06.03.2017 in Reichenbach zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „kriminelle und terroristische Vereinigungen im Ausland § 129b StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „religiöse Identität“ zugeordnet.
  • 05 März, Sonntag

    Zehn Meter hohes Kreuz auf Baugelände der Ahmediyya-Gemeinde in Erfurt

    In Erfurt wurde am 05.03.2017 ein zehn Meter hohes Kreuz auf einem Baugrundstück der Ahmediyya-Gemeinde aufgestellt. In den darauffolgenden Tagen wurden weitere zehn Kreuze auf dem Baugelände angebracht. In einem Beitrag auf Facebook gaben sich die „Bürger für Erfurt“ als Initiatoren dieser Aktion zu erkennen. Die Kreuze wurden am 22.03.2017 entfernt.   Quelle
  • 22 Februar, Mittwoch

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Memmingen

    Laut Bundestagdrucksache 18/12535 kam es am 22.02.2017 in Memmingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 20 Februar, Montag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Lüchow

    Laut Bundestagdrucksache 18/12535 kam es am 20.02.2017 in Lüchow zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 17 Februar, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Mühlhausen

    Laut Bundestagdrucksache 18/12535 kam es am 17.02.2017 in Mühlhausen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 16 Februar, Donnerstag

    Fassaden der Wuppertaler Zentralmoschee beschmiert

    Am 16.02.2017 wurde die Wuppertaler Zentralmoschee (DITIB) mit Beleidigungen beschmiert. Die Beleidigungen richteten sich gegen die Moschee und die türkische Regierungsparetei. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlung. Quelle
  • 12 Februar, Sonntag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Konstanz

    Laut Bundestagsdrucksache 18/12535 kam es am 12.02.2017 in Konstanz zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 10 Februar, Freitag

    Volksverhetzung in Althengstett

    Laut Bundestagsdrucksache 18/13330 kam es am 10.02.2017 in Althengstett zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 09 Februar, Donnerstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Göttingen

    Laut Bundestagdrucksache 18/12535 kam es am 09.02.2017 in Göttingen zu einer Islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 30a StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 08 Februar, Mittwoch

    Hakenkreuz-Schmiererei an Moschee in Memmingen

    Am 08.02.2017 wurden zum wiederholten Mal die Hinweisschilder der DITIB-Moschee in Memmingen mit Hakenkreuzen besprüht. Bereits im Jahr 2016 gab es ähnliche Vorfälle in Hinblick auf die Moschee. So wurden am 15.04.2016  und am 21.04.2016  ebenfalls Hakenkreuze auf die Hinweisschildern angebracht.   Quelle
  • 07 Februar, Dienstag

    Angriff auf Bait-un Naseer Gemeinde in Augsburg-Oberhausen

    Am 07.02.2017 wurde der Neubau der Ahmadiyya Gemeinde in Augsburg-Oberhausen von Unbekannten beschmiert. Die Tat geschah zwischen 22.00 und 07.00 Uhr am Morgen des darauffolgenden Tages. Die neu gestrichene Außenfassade wurde mit schwarzer Farbe und den Schriftzügen „Wer baut Kirchen in der Türkei – Deutsche wacht auf“ besudelt. Die Polizei geht nur von einem Einzeltäter aus aus. Quelle
  • 04 Februar, Samstag

    Volksverhetzung in Anklam

    Laut Bundestagsdrucksache 18/13330 kam es am 04.02.2017 in Anklam zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 02 Februar, Donnerstag

    Hassbrief an IGMG Moschee in Gelsenkirchen

    Am 02.02.2017 erhielt eine IGMG Moschee in Gelsenkirchen einen „Hassbrief“. Das Schreiben enthielt rassistischen Beleidigungen. Es wurde Strafanzeige bei der Polizei wegen des Briefes gestellt.   Quelle: Fair
  • 01 Februar, Mittwoch

    Brandanschlag auf Moschee in Bielefeld

    In der Nacht zum 01.02.2017 wurde ein Brandanschlag auf das Gemeindehaus der islamischen Gemeinde der Bosniaken „BKC Selam Bielefeld“ (IGBD) verübt. Das Feuer soll gegen 3 Uhr nachts gelegt worden sein. Die Nachbarn hörten zuerst ein Fenster zerbrechen, kurz danach wurde das Feuer entdeckt. Die Feuerwehr wurde sofort alarmiert und konnte das Feuer löschen, sodass größere Schäden oder Opfer vermieden werden konnten. Die Feuerwehr geht aufgrund eines starken Benzingeruchs von einer Brandlegung aus. Die Polizei und der Staatsschutz übernahmen die Ermittlungen. Quelle    
  • 28 Januar, Samstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Horb am Neckar

    Laut Bundestagsdrucksache 18/12535 kam es am 28.01.2017 in Horb am Neckar zu einer politisch motivierten Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 27 Januar, Freitag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Kiel

    Laut Bundestagsdrucksache 18/12535 kam es am 27.01.2017 in Kiel zu einer politisch motivierten Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 20 Januar, Freitag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Lahr

    Laut Bundestagsdrucksache 18/12535 kam es am 20.01.2017 in Lahr zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 20 Januar, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Garmisch-Partenkirchen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/12535 kam es am 20.01.2017 in Garmisch-Partenkirchen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 Januar, Donnerstag

    Zentralmoschee in Bochum beschmiert

    Am 19.01.2017 wurde die Bochumer Zentralmoschee (DITIB) angegriffen. In der Nacht zum Donnerstag beschmierten Unbekannte die Außenfassade der Moschee mit politischen Parolen wie „PKK“, „APO“ (kurz für Abdullah Öcalan) und „Intikam“ (türkische Bezeichnung für „Rache“).  Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Quelle
  • 14 Januar, Samstag

    Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Kiel

    Laut Bundestagsdrucksache 18/12535 kam es am 14.01.2017 in Kiel zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 11 Januar, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Demmin

    Laut Bundestagsdrucksache 18/12535 kam es am 11.01.2017 in Demmin zu einer islamfeindliche Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Hasskriminalität“ und „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 05 Januar, Donnerstag

    Moschee in Lüneburg erneut angegriffen

    In der Nacht vom 04. auf den 05.01.2017 kam es zu einem vermutlich rechtsmotivierten Angriff auf die Al-Sahaba Moschee in Lüneburg. Eines der Moscheefenster wurde zertrümmert. Außerdem wurde rote Farbe vor der Moschee ausgekippt. Die Höhe des Sachschadens war nicht bekannt. Die Al-Sahaba Moschee war in den letzten Jahren wiederholt Ziel derartiger Angriffe.   Quelle
  • 2016-
  • 26 Dezember, Montag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Barnstorf

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 26.12.2016 in Barnstorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.    
  • 24 Dezember, Samstag

    Islamfeindliche Straftat auf Moschee/ Religionsstätte in Melsungen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/12535 kam es am 24.12.2016 in Melsungen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 23 Dezember, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Köln

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 23.12.2016 in Köln zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „links“ zugeordnet.    
  • 23 Dezember, Freitag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Flensburg

    Laut Bundestagsdrucksache 18/12535 kam es am 23.12.2016 in Flensburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 20 Dezember, Dienstag

    Moschee in Hamburg-Nobistor beschädigt

    Am 20.12.2016 kam es in einer IGMG Moschee in Nobistor (Hamburg) zur Sachbeschädigung. Mit einer brennenden Substanz wurde sowohl die Tür als auch der Eingangsbereich der Moschee verätzt. Die Kriminalpolizei ermittelte.   Quelle: Fair
  • 19 Dezember, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Kiel

    Laut Bundestagdrucksache 18/11128 kam es am 19.12.2016 in Kiel zu einer Islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.    
  • 08 Dezember, Donnerstag

    Angriff auf Moschee in Uetersen

    Am 08.12.2016 wurde die Yesil Moschee in Uetersen Ziel eines Angriffs. Die unbekannten Täter griffen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, gegen 02.45 Uhr, die Moschee an und bewarfen diese mit Farbbomben, beschrifteten die Fassaden mit Parolen und beschädigten fünf Fenster. Die Polizei wurde durch eine Anwohnerin alarmiert, die das Zerbrechen der Fenster hörte. Bei dem Angriff kam niemand zu Schaden. Die Polizei übernahm die Ermittlungen.   Quelle  
  • 08 Dezember, Donnerstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Dresden

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10328 kam es am 08. 12.2016 in Dresden zu einer Islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat § 89a StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 05 Dezember, Montag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Stuhr

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 05.12.2016 in Stuhr zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 04 Dezember, Sonntag

    Aufgespießter Schweinekopf vor Moschee in Öhringen

    In der Nacht zum Sonntag,04,12.2016, wurde die Aksemsettin Moschee im Öhringer Gewerbegebiet erneut Ziel einer islamfeindlichen Tat. Ein abgetrennter Schweinekopf wurde vor dem Eingang der Moschee am Zaun aufgespießt. Am Sonntagmorgen entdeckte ein Gemeindemitglied den Schweinekadaver. Auch zuvor war die Aksemsettin Moschee Ziel von Angriffen. Sie wurde mit Eiern beworfen, und auf die Außenfassade mit beleidigende Parolen beschmiert. Die Polizei habe bisher keine konkreten Ermittlungsansätze finden können und der Gemeinde „die Aussichtslosigkeit gleich klar gemacht“, erklärte der Sprecher der Aksemsettin Moschee. Quelle
  • 02 Dezember, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 02.12.2016 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 02 Dezember, Freitag

    Farbanschlag auf Moschee in Quickborn

    Am 02.12.2016 wurde in der Nacht zum Donnerstag die Ali Paşa Moschee in Quickborn mit Farbbomben angegriffen. Zwischen Mitternacht und 08.00 Uhr morgens attackierten unbekannte Täter die Moschee in der Bahnhofstraße mit gelben, roten und grünen Farbbomben. Zudem wurden auf die Außenfassade mehrere Schriftzüge in Schwarz geschrieben, unter anderem das Wort „Intikam“, welches auf Deutsch „Rache“ bedeutet. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.   Quelle
  • 30 November, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Leipzig

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 30.11.2016 in Leipzig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.    
  • 26 November, Samstag

    Islamfeindliche Schmierereien an einer Moschee in Dresden

    Am 26.11.2016 wurden Schmierereien im Umfeld der Fatih Moschee in Dresden kurz vor Mitternacht durch die Polizei entdeckt. Die islamfeindlichen Parolen wurden an mehreren Stellen, nämlich an einem Schaltkasten, einem Lichtmast, sowie an zwei Baustellenabsicherungen angebracht. An dem Gebäude der Moschee selbst wurden keine Schriftzüge gefunden. Aufgrund des Videomateriales, das die Polizei sichern konnte, wird von einem Mann im Alter von 25 bis 30 Jahren als Täter ausgegangen. Quelle
  • 17 November, Donnerstag

    Angriff auf Ulu Moschee in Stade-Bützfleth

    Am 17.11.2016 wurde die Ulu Moschee in Stade-Bützfleth Ziel von Farbattacken. Außerdem wurde auf sie geschossen. Laut Polizeibericht gelangten Unbekannte in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag zwischen 03.00 Uhr und 08.00 Uhr im Obstmarschweg auf das Grundstück der Moschee. Das Gebäude wurde mit Farben und politischen Parolen beschmiert. Zudem gingen die Scheiben des Jugendtreffs durch Schüsse zu Bruch. Der Gesamtschaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Quelle
  • 13 November, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Dresden

    Laut der Berichterschtattung über „Moscheeangriffe in Deutschland“ kam es am 13.11.2016 in Dresden zu einer islamfeindlichen Straftat gegen eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert.   Quelle  
  • 11 November, Freitag

    Brandanschlag auf Moschee in Marburg

    Am 11.11.2016 in der Nacht zum Freitag wurde ein Brandanschlag auf die Dar-Al-Salem-Moschee in Marburg verübt. Die Tat ereignete sich nach der Gedenkfeier zur Reichspogromnacht. Der Unbekannte näherte sich der Eingangstür der Moschee, legte eine Tasche ab, entzündete den Inhalt und flüchtete sofort. Es kam zu einer Verpuffung, bei der die äußere Scheibe der Tür zerplatzte. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen und so einen Gebäudeschaden verhindern. Der Schaden lag bei 2.000 Euro. Quelle
  • 04 November, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Kassel

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 04.11.2016 in Kassel zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.  
  • 04 November, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Löhne

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 04.11.2016 in Löhne zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Schwere Brandstiftung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.    
  • 30 Oktober, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Köln

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 30.10.2016 in Köln zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 29 Oktober, Samstag

    Schweinefuß auf vor Moschee geparktem PKW abgelegt

    Am 29.10.2016 wurde auf einem PKW, der vor der Diyanet Yeni Moschee in Sulingen geparkt hatte, ein Schweinefuß abgelegt. Den Schweinefuß  fand ein Gemeindemitglied am Samstagabend nach dem Gebet. Der geparkte PKW gehörte niemandem aus der Gemeinde. Die Polizei wurde alarmiert, die die Ermittlungen aufnahm. Quelle
  • 27 Oktober, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Sulingen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 27.10.2016  in Sulingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung §167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 27 Oktober, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Essen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 27.10.2016 in Essen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.  
  • 23 Oktober, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Lahr/Schwarzwald

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 23.10.2016 in Lahr zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 22 Oktober, Samstag

    Molotow-Cocktailanschlag auf Moschee in Wesel

    Am 22.10.2016 verübten mehrere unbekannte Täter einen Brandanschlag auf die Vatan-Moschee in Wesel. Der Anschlag auf die Moschee soll laut Polizei gegen 22.40 Uhr verübt worden sein. Drei Täter bewarfen die Vatan-Moschee des Dachverbandes DITIB mit Molotow-Cocktails und flohen anschließend . Die Brandsätze prallten an der Fassade ab und loderten auf dem Gehweg; das Feuer konnte jedoch durch eine Frau gelöscht werden. Die oberen Etagen des Gebäudekomplexes wird bewohnt. Der untere Bereich dient als Moschee. Zur Tatzeit hielt sich niemand in den Räumlichkeiten der Moschee auf. Der Staatsschutz übernahm die ...
  • 12 Oktober, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Bayreuth

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 12.10.2016 in Bayreuth zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 12 Oktober, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Bruchhausen-Vilsen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 18.10.2016 in Bruchhausen-Vilsen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 09 Oktober, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Herten

    Laut Bundestagdrucksache 18/11128 kam es am 09.10.2016 in Herten zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 05 Oktober, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Dresden

    Laut Bundestagdrucksache 18/11128 kam es am 05.10.2016 in Dresden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 05 Oktober, Mittwoch

    Rohbau einer Moschee in Hamm mit islamfeindlichen Parolen beschmiert

    Am 05.10.2016 wurde der Rohbau der künftigen Ulu Moschee in  Hamm-Herringen von unbekannten Tätern mit rassistischen und islamfeindlichen Parolen beschmiert. Der Vorfall fand laut Polizei von Dienstag auf Mittwoch zwischen 22.00 und 15.30 Uhr statt. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von 180 Euro. Innen- und Außenfassade wurden mit Aufschriften wie „Lieber Nazi als Muslim“ und „Türken vergasen“ beschmiert. Ein rassistischer und islamfeindlicher Hintergrund wurde nicht ausgeschlossen. Die Polizei und der Staatsschutz nahmen die Ermittlungen auf. Quelle
  • 02 Oktober, Sonntag

    Schüsse auf Zentralmoschee in Remscheid

    Am 02.10.2016 wurden Schüsse auf einen Wohltätigkeitsbasar der Zentralmoschee in Remscheid abgegeben. Ein Projektil traf gegen 15.30 Uhr das Zeltdach eines Pavillons. Dabei wurden eine 36-jährige Frau an der Schulter und eine 24-jährige Frau an der Hüfte leicht verletzt. Quelle
  • 01 Oktober, Samstag

    Schweinekopf vor Moschee in Potsdam abgelegt

    Am 01.10.2016 wurde vor der Al-Farouq Moschee in Potsdam ein Schweinekopf abgelegt. Am Samstagabend fand eine Anwohnerin den abgetrennten Ferkelkopf . Auch zuvor wurden an der Moschee rassistische Parolen an Fassade und Fenster angebracht. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Quelle
  • 29 September, Donnerstag

    Islamfeindliche Straftat auf Moschee/Religionsstätte in Wittenberg

    Laut Bundestagsdrucksache 18/11128 kam es am 29.09.2016 in Wittenberg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentl. Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 27 September, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Annaberg-Buchholz

    Laut Bundestagdrucksache 18/10322 kam es am 27.09.2016 in Annaberg-Buchholz zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 26 September, Montag

    Sprengstoffanschlag auf Moschee in Dresden

    Am 26.09.2016 wurde ein Sprengstoffanschlag auf die Fatih Moschee in Dresden verübt. Gegen 21.53 Uhr ereignete sich der Anschlag auf die Moschee des Dachverbandes der DITIB. Der Anschlag wurde mit selbstgebauten Rohrbomben ausgeführt. Während des Angriffes befand sich der Imam und seine Familie im Gebäudekomplex. Durch die Explosion wurde die Eingangstür nach innen gedrückt und der Eingangsbereich großflächig beschädigt. Der Imam, seine Frau und seine zwei Söhne blieben unverletzt. Der Täter, Nino K. (30 Jahre alt), wurde gefasst. Er wurde im August 2018 wegen versuchten Mordes, Herbeiführen von Sprengstoffexplosionen und ...
  • 25 September, Sonntag

    Schmierereien an einer Moschee in Schwäbisch-Gmünd

    Die Fatih Moschee in Schwäbisch-Gmünd wurde am 25.09.2016 mit rechtsradikalen Symbolen beschmiert. Die Moschee wurde zwischen Samstag, 23.30 Uhr, und Sonntag, 4.00 Uhr, von unbekannten Tätern mit Hakenkreuzen und beleidigenden Schriftzügen verunziert. Ähnliche Schmierereien wurden außerdem an einem in der Nähe geparkten Lastwagen, auf der Fahrbahn und an einer Aussichtsplattform gefunden. Die Beleidigungen richteten sich sowohl gegen den Islam als auch gegen die Polizei. Die Kriminalpolizei übernahm hat die Ermittlungen. Quelle  
  • 25 September, Sonntag

    Brandanschlag auf Moschee in Bebra

    In der Nacht vom 24.09. auf den 25.09.2016 wurde die Mimar Sinan Moschee in Bebra Ziel eines versuchten Brandanschlags. Eine brennende Flasche mit einer unbekannten Flüssigkeit wurde gegen die Außenfassade des Gebäudes geschleudert. Durch den Aufprall der Flasche entstanden Rußspuren und ein Feuer, das von selbst erlosch. Der Sachschaden betrug rund 10.000 Euro. Die Polizei ermittelte wegen versuchter schwerer Brandstiftung und schloss einen rassistischen Hintergrund nicht aus. Der Staatsschutz wurde eingeschaltet. Quelle
  • 16 September, Freitag

    Schweineköpfe vor Rohbau einer Moschee in Essen

    Am Freitag, 16.09.2016, wurde gegen 14.45 Uhr wurden Schweineköpfe an dem Tor der noch in Bau stehenden Merkez Moschee in Hagenbeck in Essen-Altendorf angebracht. Ein Zeuge alarmierte die Polizei. Die weiteren Ermittlungen übernahm der Staatsschutz. Quelle    
  • 11 September, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Zwickau

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 11.09.2016 in Zwickau zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „.Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.    
  • 10 September, Samstag

    Versuchter Brandanschlag auf Moschee in Höxter

    Am 10.09.2016 wurde in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein Brandanschlag auf die Ulu Moschee in der Wegetalstraße in Höxter verübt. Die unbekannten Täter zündeten einen laminierten DIN-A4-Zettel, welcher sich an der Eingangstür der Moschee befand, an. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Quelle
  • 08 September, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Eberswalde

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 08.09.2016 in Eberswalde zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „.Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 08 September, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Eberswalde

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 08.09.2016 in Eberswalde zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 05 September, Montag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Eberswalde

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 05.09.2016 in Eberswalde zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „.Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 04 September, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Zwickau

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 04.09.2016 in Zwickau zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 29 August, Montag

    Eingang einer Moschee in Parchim zugemauert

    Am 29.08.2016, in der Nacht von Donnerstag auf Freitag, wurde die Eingangstür der Fatih Moschee in der Parchimer Kleinstadt von Unbekannten zugemauert. Die rund ein Meter hohe Mauer beklebten die Täter mit Zetteln, auf denen beleidigende und rassistische Parolen standen. Zur Tatzeit befand sich niemand im Gebäude. Die Kriminalpolizei übernahm die Ermittlungen. Die Moschee wurde innerhalb weniger Monate zum zweiten Mal zum Ziel eines Angriffes Quelle
  • 24 August, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Hoya

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 24.08.2016 in Hoya zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 24 August, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Frankfurt am Main

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 24.08.2016 in Frankfurt am Main zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „ Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 24 August, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionssätte in Einbeck

    Laut Bundestagdrucksache 18/10322 kam es am 24.08.2016 in Einbeck zu einer Islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 August, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Schwäbisch Hall

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 23.08.2016 in Schwäbisch Hall zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 23 August, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Leipzig

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 23.08.2016 in Leipzig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten § 111 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 23 August, Dienstag

    Islamfeindliche Straftat auf Moschee/ Religionsstätte in Hilden

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 23.08.2016 in Hilden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentl. Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 14 August, Sonntag

    Islamfeindlicher Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Völklingen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 14.08.2016 in Völklingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 13 August, Samstag

    Moschee in Glückstadt mit Steinen und Flaschen beworfen

    Am 13.08.2016 wurde die Sehzade Moschee in Glückstadt von Unbekannten mit Steinen und Flaschen beworfen. Dabei zerbrach eines der Fenster der Moschee. Die Polizei ermittelte gegen Unbekannt. Quelle: FAIR  
  • 12 August, Freitag

    Fenster einer Moschee in Ahrensburg eingeschlagen

    Am 12.08.2016 wurde die Ulu Moschee in Ahrensburg mehrmals mit Steinen attackiert. Aus den Videoaufnahmen der Überwachungskameras der Moschee war zu sehen, dass ein junger Mann die Moschee mehrmals mit Steinen bewarf und dabei mit einem großen Stein die Fensterscheibe beschädigte. Der Vorfall ereignete sich in der Nacht zum Freitag um 01.30 Uhr. Die Gemeindemitglieder gingen von einem islamfeindlichen Hintergrund aus. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Quelle  
  • 12 August, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Erfurt

    Laut Bundestagdrucksache 18/10322 kam es am 12.08.2016 in Erfurt zu einer Islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 09 August, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Rotenburg

    Laut Bundestagdrucksache 18/10322 kam es am 09.08.2016 in Rotenburg zu einer politisch motivierten Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.    
  • 04 August, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Dortmund

    Laut dem Bericht  „Moscheeangriffe in Deutschland“ von DITIB kam es am 04.08.2016 in Dortmund zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte.     Quelle
  • 31 Juli, Sonntag

    Moschee in Konz mit Steinen attackiert

    Die Albukhary Moschee des Islamischen Vereins Konz e. V.  wurde am 31.07.2016 Ziel eines Angriffs. Gegen 23.05 Uhr wurde die in der Konzer Brunostraße bestehende Moschee von Unbekannten mit Steinen attackiert. Es kam zu einem Sachschaden in Höhe von ca. 1000 Euro, da Fenster, Fassade und Türen beschädigt wurden. Ein islamfeindlicher Hintergrund wurde nicht ausgeschlossen. Die Ermittlungen übernahm deshalb das Kommissariat für politisch motivierte Kriminalität des Polizeipräsidiums Trier. Quelle  
  • 27 Juli, Mittwoch

    Islamfeindliche Straftat auf Moschee/ Religionsstätte in Erfurt

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 27.07.2016 in Erfurt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Juli, Samstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Baar-Ebenhausen

    Laut Bundestagdrucksache 18/10322 kam es am 23.07.2016 in Baar-Ebenhausen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 15 Juli, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Salzgitter

    Laut Bundestagdrucksache 18/10322 kam es am 15.07.2016 in Salzgitter zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 10 Juli, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Erfurt

    Laut Bundestagdrucksache 18/10322 kam es am 10.07.2016 in Dormagen zu einer rassistischen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 05 Juli, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Dormagen

    Laut Bundestagdrucksache 18/10322 kam es am 05.07.2016 in Dormagen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 02 Juli, Samstag

    Brandanschlag auf Moschee in Bochum

    Am 02.07.2016 kam es zu einem Brandanschlag auf die Bochumer Moschee. Der Anschlag ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag zwischen 23.00 und 00.30 Uhr. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen, da einen rassistischen Hintergrund nicht ausgeschlossen wurde. Im weiteren Verlauf der Ermittlungen wurde ein Tatverdächtiger gefasst. Bei dem Brandstifter handelte es sich um einen 58-jährigen Mann. Dieser habe gegen 23.30 Uhr Toilettenpapier in das auf Kippe stehende Küchenfenster gestopft und es angezündet. Das Feuer erlosch von selbst und richtete kleinere Schäden an. Das Amtsgericht verurteilte den Täter zu ...
  • 01 Juli, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Lahr/Schwarzwald

    Laut Bundestagdrucksache 18/10322 kam es am 01.07.2016 in Lahr/Schwarzwald zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.  
  • 26 Juni, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Ludwigshafen

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 26.06.2016 in Ludwigshafen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 22 Juni, Mittwoch

    Islamfeindlicher Straftat auf Moschee/ Religionsstätte in Dortmund

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 22.06.2016 in Dortmund zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 22 Juni, Mittwoch

    Volksverhetzung in Frickenhausen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 22.06.2016 in Frickenhausen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 17 Juni, Freitag

    Islamfeindlicher Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Nordhausen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 17.06.2016 in Nordhausen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 14 Juni, Dienstag

    Scheiben einer Moschee in Osnabrück eingeschlagen

    In der Nacht zum Freitag, 14.06.2016, wurde die Moschee der Islamischen Gemeinschaft der Bosniaken „Saraj-Bosna“ in Osnabrück Ziel eines Angriffes. Dabei wurden die Scheiben der Moschee eingeschlagen und die Fassaden mit beleidigenden Schriftzügen beschmiert. Die Polizei konnte einen Tatverdächtigen ermitteln. Dieser hatte seine Initialen auf der Fassade hinterlassen. Dieser habe, so erklärte die Polizei, eine psychische Erkrankung und sei bereits in Behandlung. Daher gehe die Polizei auch nicht von einer rechtsmotivierten Tat „im eigentlichen Sinne“ aus. Quelle
  • 12 Juni, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Rotenburg

    Laut Bundestagdrucksache 19/9310 kam es am 12.06.2016 in Rotenburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 17 Mai, Dienstag

    Islamfeindlicher Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Fulda

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 17.05.2016 in Fulda zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 12 Mai, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Reutlingen

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 12.05.2016 in Reutlingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 07 Mai, Samstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Essen

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 07.05.2016 in Essen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 30 April, Samstag

    Islamfeindlicher Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Hückelhoven

    Laut Bundestagsdrucksache 18/10322 kam es am 30.04.2016 in Hückelhoven zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 27 April, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Hann. Münden

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 27.04.2016 in Hann. Münden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 24 April, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Schwabach

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 24.04.2016 in Schwabach zu einer politisch motivierten Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 22 April, Freitag

    Moschee in Schwerin mit Steinen beworfen

    Am 22.04.2016 wurde die Assalam Moschee in Schwerin Ziel eines Angriffes. Das vom Islamischen Bund in Schwerin e. V. betriebene Gebetshaus in der Anne-Frank-Straße wurde am Donnerstag in den frühen Abendstunden von Unbekannten mit Steinen beworfen. Dabei zerbrachen einige Fenster der Moschee. Da die Moschee zu der Zeit nicht besucht war, gab es keine Verletzte. Die Polizei ging von einem Zufall aus. Quelle: FAIR
  • 21 April, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Delmenhorst

    Laut Bundestagdrucksache 19/9310 kam es am 21.04.2016 in Delmenhorst zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Straftaten gegen das Vereinsgesetz“ registriert und dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.  
  • 20 April, Mittwoch

    Tierkadaver vor Moschee in Aldingen

    Am 20.04.2016 wurde vor dem Eingang der Hicret Moschee in Aldingen ein halber Schweinekopf abgelegt. Der Kadaver soll in der Nacht zum Mittwoch dort platziert worden sein. Gefunden wurde dieser am nächsten Tag um 11.00 Uhr. Es wurde von einem rassistischen und religionsfeindlichen Hintergrund ausgegangen. Die Polizei ermittelte gegen Unbekannt. Quelle
  • 19 April, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Syke

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 19.04.2016 in Syke zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.  
  • 17 April, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Castrop-Rauxel

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 17.04.2016 in Castrop-Rauxel zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 15 April, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Berlin

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 15.04.2016 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 08 April, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Bamberg

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 08.04.2016 in Bamberg zu einer politisch motivierten Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Körperverletzung § 223 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Ausland“ zugeordnet.    
  • 03 April, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Düsseldorf

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 03.04.2016 in Düsseldorf zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisation § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 01 April, Freitag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Aachen

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 01.04.2016 in Aachen zu einer politisch motivierten Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Ausland“ zugeordnet.    
  • 29 März, Dienstag

    Volksverhetzung auf Moschee/ Religionsstätte in Steinen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/9310 kam es am 29.03.2016 in Steinen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 20 März, Sonntag

    Moschee in Parchim mit Parolen beschmiert

    Am 20.03.2016 wurde die Parchimer Fatih Moschee Ziel eines Angriffes. Unbekannte beschmierten die Wände der Moschee großflächig mit Parolen. Quelle
  • 13 März, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Stuttgart

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 13.03.2016 in Stuttgart zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.  
  • 12 März, Samstag

    Schweinekadaver vor einer Moschee in Gelsenkirchen

    Am 12.03.2016, in der Nacht zum Samstag, wurde Scheineteile an der Barabaros Yeni Moschee in Gelsenkirchen hinterlassen. Unbekannte Täter legten die Schweineüberreste vor den Eingang der Moschee ab. Gemeindemitglieder fanden die Überreste gegen 6.00 Uhr morgens, als sie zum Morgengebet gingen. Auf Videoaufzeichnungen der Überwachungskamera der Moschee waren zwei Personen zu sehen, die gegen 23.36 Uhr die Tierbestandteile vor der Moschee hinterlegten. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Quelle
  • 04 März, Freitag

    Anschlag auf Deutsch-Arabisches Kulturzentrum in Borna

    Unbekannte verübten in der Nacht zum Freitag, 04.03.2016, einen Anschlag auf das Deutsch-Arabische Kultur- und Bildungszentrum in Borna. Sie warfen Fensterscheiben der Moschee mit Steinen ein und beschädigten den Gebetsraum mit Beuteln, in denen sich eine rote Substanz befand. Dabei handelte es sich möglicherweise um Blut. Die Höhe des Schadens war noch unklar. Die Kriminalpolizei sicherte Spuren, und der Staatsschutz wurde eingeschaltet.   Quelle
  • 29 Februar, Montag

    Schweineknochen vor Moschee in Dillingen abgelegt

    Am Mittwochabend, 29.02.2016, wurden zwischen 19.10 Uhr und 19.20 Uhr vor der Haci Bayram Moschee in der Gathmannstraße in Dillingen Schweineknochen abgelegt. Neben den Schweineknochen wurden auch Zettel mit der Aufschrift „Schweinefleisch für Schweine“, auf Deutsch und Türkisch, aufgefunden. Als „islamfeindlich“ wurde die Tat von der Politikerin, Petra Berg, von der SPD-Fraktion, eingestuft. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen. Quelle
  • 25 Februar, Donnerstag

    Schweinekadaver auf Baugelände einer Moschee

    Am 25.02.2016 wurde auf dem Baugelände der Ahmadiyya Gemeinde in Leipzig-Gohlis der Kadaver eines Schweines gefunden. Der Kader war mit der Aufschrift „Mutti-Merkel“ versehen. Es wurde von einem politisch motivierten Hintergrund ausgegangen. Der Staatsschutz ermittelte wegen der „Beleidigung der Bundeskanzlerin“. Die Polizei erklärte, dass nicht wegen Hausfriedensbruch ermittelt werde, da es sich um ein offenes Brachgelände handeln würde. „Aufgrund der Umstände“ liege es nahe, dass es sich um eine „fremdenfeindliche“ Tat handele. Quelle
  • 24 Februar, Mittwoch

    Islamfeindlicher Angriff auf Moschee/ Religionsstätte in Dillingen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/9310 kam es am 24.02.2016 in Dillingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung §185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 16 Februar, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Waldbronn

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 16.02.2016 in Waldbronn zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 16 Februar, Dienstag

    Vandalismus an Moschee in Plauen

    Am 16.02.2016 wurden die Fenster des Islamischen Zentrums in Plauen eingeschlagen. Der Sachschaden betrug ca. 500,00 €.   Quelle
  • 08 Februar, Montag

    Moschee in Memmingen erneut mit Hakenkreuzen beschmiert

    Am 08.02.2016 wurde die Fatih Moschee in Memmingen erneut mit verfassungswidrigen Symbolen beschmiert. Unbekannte sprühten mit schwarzer Farbe neonazistische Parolen und Hakenkreuze auf die Hinweisschilder der Moschee.  Es gab keine Angaben zu dem Täter oder den Tätern. Quelle  
  • 01 Februar, Montag

    Angriff auf islamisches Zentrum in Plauen

    Am 01.02.2016 wurden die Gebetsräume des Vogtländisch-Islamischen Zentrums in der Dobenaustraße von unbekannten Tätern angegriffen. In der Nacht von Sonntag auf Montag wurde eines der Fenster des Gebäudes mit einem Stein zerschlagen. Es entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 500 Euro. Die Polizei ermittelt gegen „Unbekannt“. Quelle
  • 31 Januar, Sonntag

    Versuchter Brandanschlag auf Moschee in Neunkirchen

    Am Sonntag, 31.01.2016, wurde ein Brandanschlag auf die Yunus Emre Moschee in Neunkirchen verübt. Die Täter warfen am Abend, gegen 21.45 Uhr zwei Molotow-Cocktails in den Innenhof der Moschee in der Lisztstraße. Die Brandsätze richteten keinen Schaden an und erloschen von selbst. Die Ermittlungen übernahm der Staatsschutz. Vermutet wurde ein rassistischer oder islamfeindlicher Hintergrund. Quelle
  • 24 Januar, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Marl

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 24.01.2016 in Marl zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.    
  • 24 Januar, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Marl

    Laut Bundestagdrucksache 18/9310 kam es am 30.01.2016 in Marl zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.  
  • 19 Januar, Dienstag

    Islamfeindliche Straftat auf Moschee/ Religionsstätte in Moers

    Laut Bundestagsdrucksache 18/9310 kam es am 19.01.2016 in Moers zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 Januar, Montag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Münden

    Laut Bundestagsdrucksache 17/0000 kam es am 18.01.2016 in Münden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.    
  • 17 Januar, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Flörsheim am Main

    Laut Bundestagdrucksache 18/8290 kam es am 17.01.2016 in Flörsheim am Main zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und  dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.    
  • 13 Januar, Mittwoch

    Schweinebestandteil vor Moschee in Göttingen

    Am 13.01.2016 wurde an die Außentür die zur DITIB gehörende Moschee im Königsstieg, Göttingen, ein in Folie verpacktes Schnitzel angebracht. Die Tat wurde als Volksverhetzung eingeordnet. Die Polizei konnte zwei Tatverdächtige ermitteln. Quelle
  • 12 Januar, Dienstag

    Hakenkreuzschmiererei an Moschee in Memmingen

    Am 12.01.2016 beschmierten Unbekannte die Fatih Moschee in Memmingen mit Hakenkreuzen. Auf die Hinweisschilder der zum Dachverband der DITIB gehörenden Moschee, wurden mit schwarzer Farbe Hakenkreuze aufgemalt. Die Ermittlungen übernahm der Staatsschutz. Ähnliche Schmierereien hatte es bereits im Herbst 2015 gegeben. Auch damals wurden die Hinweisschilder der Moschee mit Runen und Hakenkreuzen besprüht. Quelle
  • 07 Januar, Donnerstag

    Volksverhetzung in Köln

    Laut Bundestagsdrucksache 18/8290 kam es am 07.01.2016 in Köln zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 2015-
  • 24 Dezember, Donnerstag

    Moschee Leipzig beschädigt

    Am 24.12.2015 kam es an einer Moschee in Leipzig zu einer Sachbeschädigung.   Quelle: Fair
  • 23 Dezember, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Köln

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 23.12.2015 in Köln zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“  registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 20 Dezember, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Mönchengladbach

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 20.12.2015 in Mönchengladbach zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“  registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 Dezember, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Stuttgart

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 18.12.2015 in Stuttgart zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte (DITIB). Der Fall wurde unter der Kategorie „Körperverletzung“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 16 Dezember, Mittwoch

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Fulda

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 16.12.2015 in Fulda zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung“  registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 15 Dezember, Dienstag

    Brandanschlag auf Moschee in Stuttgart-Feuerbach

    Am 15.12.2015 wurde auf die DITIB Moschee in Stuttgart-Feuerbach ein Brandanschlag verübt. Mehrere Personen warfen Steine und Molotowcocktails auf das Gebäude. Der so ausgelöste Brand verursachte einen Sachschaden in Höhe von ca. 80.000,00 €. Verletzt wurde bei dem Anschlag niemand. Die Polizei ging von einer politisch motivierten Tat aus. Wenige Tage nach der Tat tauchte im Internet ein Bekennerschreiben auf, das von der Polizei als höchstwahrscheinlich echt eingestuft wurde. Das sogenannte „Baran-Dersim-Rachekommando“ räumte darin die Tat ein. Die Polizei nahm im Februar 2016 einen 20-jährigen Stuttgarter in Haft, der in ...
  • 13 Dezember, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Köln

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 13.12.2015 in Köln zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 24 November, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Solingen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 24.11.2015 in Solingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 November, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Stuttgart

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 23.11.2015 in Stuttgart zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 November, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Dresden

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 23.11.2015 in Dresden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“  registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 22 November, Sonntag

    Schmiererei an Moschee in Saarbrücken

    Am 22.11.2015 wurde die ZMD Moschee in Saarbrücken beschmiert.   Quelle: Fair
  • 21 November, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Gelsenkirchen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 21.11.2015 in Gelsenkirchen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfungen von Religionsgemeinschaften“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 19 November, Donnerstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Fulda

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 19.11.2015 in Fulda zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 17 November, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Saarbrücken

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 17.11.2015 in Saarbrücken zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 15 November, Sonntag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Göttingen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 15.11.2015 in Göttingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 14 November, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Tönisvorst

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 14.11.2015 in Tönisvorst zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 14 November, Samstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Tönisvorst

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 14.11.2015 in Tönisvorst zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 13 November, Freitag

    Brandanschlag auf Moschee in Köln-Porz

    Am 13.11.2015 wurde ein Brandanschlag auf die Mevlana Moschee in Köln-Porz verübt. Unbekannte warfen mehrere Molotow-Cocktails auf die Moschee, setzten so die Müllcontainer in Brand und schlugen die Scheibe der Eingangstür ein. Die Polizei übernahm die Ermittlungen.   Quelle
  • 07 November, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Marl

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 07.11.2015 in Marl zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswiederiger Organisationen“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 01 November, Sonntag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 01.11.2015 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 27 Oktober, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Hof

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 27.10.2015 in Hof zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen Verfassungswidriger Organisationen“  registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 27 Oktober, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Mutterstadt

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 27.10.2015 in Mutterstadt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 25 Oktober, Sonntag

    Schüsse auf Moschee in Oberraden

    Am 23.10.2015 kam es in Oberraden zu einem Angriff auf eine Moschee, bei dem es zu einem Einsatz mit mindestens einer Schusswaffe kam. Es kam niemand dabei zu Schaden, als die Geschosse die Fensterscheiben durchschlugen. Weitere Informationen zum Hintergrund der Tat sind nicht bekannt.   Quelle: FAIR
  • 24 Oktober, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Bergkamen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 24.10.2015 in Bergkamen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung“  registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 Oktober, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Bad Schussenried

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 19.10.2015 in Bad Schussenried zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „schwere Brandstiftung“  registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 12 Oktober, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Schwelm

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 12.10.2015 in Schwelm zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen Verfassungswidriger Organisationen“  registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 08 Oktober, Donnerstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Crailsheim

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 08.10.2015 in Crailsheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 08 Oktober, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Dortmund

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 08.10.2015 in Dortmund zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung“  registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 04 Oktober, Sonntag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Minden

    Laut Bundestagsdrucksache 18/8290 kam es am 04.10.2015 in Minden zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“  registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 28 September, Montag

    Schmiererei an Moschee in Erding

    Am 28.09.2015 wurde die IGMG-Moschee in Erding beschmiert.   Quelle: Fair
  • 26 September, Samstag

    Schmiererei an Moschee in Oberhausen

    Am 26.09.2015 wurde die IGMG Selimiye Moschee in Oberhausen mit „unsittlichen Schriften“ beschmiert.    Quelle: Fair
  • 24 September, Donnerstag

    Moschee in Düsseldorf beschädigt

    Am 24.09.2015 kam es an einer Moschee in Düsseldorf zu einer Sachbeschädigung.   Quelle: Fair
  • 21 September, Montag

    Moschee in Halle beschädigt

    Am 21.09.2015 kam es an der ZMD Moschee in Halle zu einer Sachbeschädigung.   Quelle: Fair
  • 20 September, Sonntag

    Moscheegemeinde in Essen bedroht

    Am 20.09.2015 wurde eine Moscheegemeinde in Essen bedroht.   Quelle: Fair
  • 19 September, Samstag

    Vandalismus an Gülistan Gemeinde in Mögglingen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 19.09.2015 in Mögglingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf die Gülistan Gemeinde (Islamrat/IGMG/IGBW). Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung – Hakenkreuz“  registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 15 September, Dienstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Penzberg

    Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 27.09.2015 in Penzberg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“  registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 14 September, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Ludwigsburg

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 14.09.2015 in Ludwigsburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 10 September, Donnerstag

    30-köpfige Gruppe greift Moschee in Bielefeld an

    Am 10.09.2015, wurde die Mevlana Moschee in Bielefeld Zielscheibe eines Angriffes einer 25 bis 30 köpfigen Gruppe Jugendlicher. Der Angriff erfolgte gegen 18.00 Uhr. Die Gruppe von Jugendlichen, die weiße Tücher oder Kapuzen trugen, versuchte sich Eintritt in die Moschee zu verschaffen. Dies war jedoch nicht möglich, da einer der Moscheebesucher die Gruppe rechtzeitig bemerkte und das Hauptportal und die Türen verschließen konnte. Die Jugendlichen randalierten auf dem Gelände der Mevlana Moschee. Sie richteten Sachschaden an, zerschlugen Scheiben der parkenden Autos und beschmierten die Fassaden mit Schriften wie „YPG“ und ...
  • 06 September, Sonntag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Memmingen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 06.09.2015 in Memmingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen Verfassungswidriger Organisationen“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 03 September, Donnerstag

    Angriff mit Schusswaffe auf Engelskirchener Moschee

    Der Vorsitzende der Eyüp-Sultan Moschee in Engelskirchen-Hardt entdekte eine zerstörte Fensterscheibe der Moschee. Wie ein Sprecher der Polizei später bestätigte, wurde ein Projektil im Inneren des Gebetshauses gefunden. Der Staatsschutze ermittle in alle Richtungen, schließe aber einen „fremdenfeindlichen“ Hintergrund nicht aus. Quelle
  • 28 August, Freitag

    Brandanschlag auf Moschee in Hagen

    Am 28.08.2015 wurde auf die VIKZ-Moschee in Hagen ein Brandanschlag verübt. Eine Person betrat am Morgen den Gebetsraum und zündete Schulungshefte an. Der Jugendwart der Moschee entdeckte den Brand und löscht ihn mit Wasser. So verhinderte er ein Ausbreiten des Feuers auf weitere Teile der Moschee. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen.   Quelle
  • 27 August, Donnerstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Offenburg

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 27.08.2015 in Offenburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgesellschaften“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 25 August, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Merzig

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 25.08.2015 in Merzig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen Verfassungswidriger Organisationen“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 August, Sonntag

    Brandanschlag auf Moschee in Delmenhorst

    Am 23.08.2015 wurde die Mevlana-Moschee (IGMG) in Delmenhorst Ziel eines Angriffs. Drei Altpapier-Container, die an der Wand der Moschee standen, wurden in Brand gesetzt. Das Feuer griff auf das Gebäude über. Die Brände verursachten einen Schaden in Höhe von 10.000,00 €. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Im Oktober 2014 wurden vor die Moschee Schweineköpfe geworfen.   Quelle: Fair
  • 17 August, Montag

    Vandalismus an Moschee in Berlin Kreuzberg

    Am 17.08.2015 wurde die Fassade der Orhan-Gazi-Moschee (DITIB) in Berlin-Kreuzberg mit dem Schriftzug „IS und AKP“ beschmiert. Außerdem wurden die Fensterscheiben und die Eingangstür der Moschee mit Pflastersteinen eingeworfen.   Quelle
  • 16 August, Sonntag

    Angriff uaf eine Religionsstätte/Moschee in Halle

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 16.08.2015 in Halle zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 07 August, Freitag

    Schmiererei an Moschee in Kornwestheim

    Am 07.08.2015 wurde die ATIB Moschee in Kornwestheim beschmiert.   Quelle: Fair
  • 31 Juli, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Hildesheim

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 31.07.2015 in Hildesheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgesellschaften“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 24 Juli, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Bonn

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 24.07.2015 in Bonn zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ zu Straftaten registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 23 Juli, Donnerstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Kassel

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 23.07.2015 in Kassel zu einer islamfeindlichen Straftat auf eineMoschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung“ zu Straftaten registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 13 Juli, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Peine

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 13.07.2015 in Peine zu einer islamfeindlichen Straftat auf eineMoschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgemeinschaft“ zu Straftaten registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 09 Juli, Donnerstag

    Hakenkreuz Schmierarei an Bilal-i Habes Moschee in Welzheim

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 09.07.2015 in Welzheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf die Bilal-i Habesi  Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Schmiererei: Hakenkreuz“ zu Straftaten registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.
  • 09 Juli, Donnerstag

    Angriff auf Gemeinde in Celle

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 09.07.2015 in Celle zu einer islamfeindlichen Straftat auf die Zentrum Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Straftaten gg. Das Kriegswaffenkontrollgesetzes“ zu Straftaten registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 03 Juli, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Stuttgart

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 03.07.2015 in Stuttgart zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Öffentliche Aufforderung zu Straftaten“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.
  • 29 Juni, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Neumünster

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 29.06.2015 in Neumünster zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Vorbereitung staatsgefährdender Straftaten“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 28 Juni, Sonntag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Kassel

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 28.06.2015 in Kassel zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“  registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „links“ zugeordnet.
  • 26 Juni, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Herford

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 26.06.2015 in Herford zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“  registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „links“ zugeordnet.
  • 24 Juni, Mittwoch

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in München

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 24.06.2015 in München zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Brandstiftung“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 10 Juni, Mittwoch

    Hakenkreuz-Schmiererei an Moschee in Welzheim

    Am 10.06.2015 sprühten zwei unbekannte Personen gegen 23.22 Uhr zehn Hakenkreuze und die Zahl 88 an die Wände der Bilal-i-Habesi-Moschee in Welzheim. Die Täter benutzten schwarze und rote Sprühfarbe. Während des Angriffs waren Besucher in der Moschee. Jedoch bekamen diese von der Tat nichts mit. Es wurde Anzeige bei der Polizei gestellt.   Quelle
  • 31 Mai, Sonntag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Attendorn

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 31.05.2015 in Attendorn zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 Mai, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Herford

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 29.05.2015 in Herford zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 27 Mai, Mittwoch

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Lehrte

    Laut Bundestagsdrucksache 18/5685 kam es am 27.05.2015 in Lehrte zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen Verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“  registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 20 Mai, Mittwoch

    Angriff auf eine Religonsstätte/Moschee in Stuttgart

    Laut Bundestagsdrucksache 18/5685 kam es am 20.05.2015 in Stuttgart zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 16 Mai, Samstag

    Schmiererei an Moscheein Öhringen beschmiert

    Am 16.05.2015 wurde die DITIB Moschee in Öhringen beschmiert.   Quelle: Fair
  • 14 Mai, Donnerstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Lage

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 14.05.2015 in Lage zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“  registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 Mai, Sonntag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Augsburg

    Laut Bundestagsdrucksache 18/5685 kam es am 10.05.2015 in Augsburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschidıgung § 303 StGB“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 03 Mai, Sonntag

    Einbruch in die Krefelder Gemeinde

    Am 03.05.2015 wurde in die Krefelder Merkez Gemeinde eingebrochen. Der unbekannte Täter gelangte zwischen 3 und 4 Uhr morgens durch ein Fenster in das Gebäude. Der Täter entwendete den Beamer und eine EC-Karte. Zudem habe der Täter Schaden in unbekannter Höhe angerichtet. Monate später wurde ein Fahndungsfoto des Täters veröffentlicht. Laut RP Online sei dieser zumindest am Oberkörper unbekleidet gewesen und hätte kurzgeschorenes Haar gehabt. Das Tatmotiv sei unklar. Weitere Angaben zum Fall sowie weitergehende Ermittlungen und der Verlauf des Falles sind nicht bekannt. Die betroffene Gemeinde geht davon aus, ...
  • 01 Mai, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Neumünster

    Laut Bundestagsdrucksache 18/6762 kam es am 01.05.2015 in Neumünster zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 24 April, Freitag

    Hakenkreuz-Schmiererei an Moschee in Salzgitter

    Am 24.04.2015 wurde die gesamte Außenfassade und den Briefkasten der IGMG Gemeinde in Salzgitter von unbekannten Tätern mit Hakenkreuzen beschmiert. Die Polizei übernahm die Ermittlungen.   Quelle
  • 22 April, Mittwoch

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Gladbeck

    Laut Bundestagsdrucksache 18/5685 kam es am 22.04.2015 in Gladbeck zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 14 April, Dienstag

    Brandanschlag auf Moschee in Witten

    Am 14.04.2015 wurde die Wittener Sultan-Ahmet-Moschee in Brand gesetzt. Bei dem Täter, der drei Tage nach dem Brand gefasst wurde, handelte es sich um einen 26-Jährigen. Auf den Videoaufnahmen einer Tankstelle war zu sehen, wie er auffällig einen roten Benzinkanister befüllte. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung erlassen. Zu seinem Tatmotiv äußerte er sich nicht.   Quelle
  • 05 April, Sonntag

    Schüsse mit Farbpatronen auf die Grüne Moschee in Waldbröl

    Am Sonntag, den 05.04.2015, wurde die Grüne Moschee in Waldbröl, seitens Unbekannten angegriffen. Die Moschee, die zum Dachverband der DITIB gehört, wurde in den Morgenstunden mit Farbpatronen beschossen. Die mit Überwachungskameras ausgestattete Moschee konnte jedoch nicht das Profil der Täter erfassen, da diese aus einem fahrenden Auto heraus die Tat verübten. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, das Tatmotiv wird als „Hasskriminalität“ kategorisiert. Der weitere Verlauf der Ermittlungen ist nicht bekannt.   Quelle
  • 23 März, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Dormagen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/5685 kam es am 23.03.2015 in Dormagen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 21 März, Samstag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Meßkirch

    Laut Bundestagsdrucksache 18/5685 kam es am 21.03.2015 in Meßkirch zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstige“ zugeordnet.
  • 16 März, Montag

    Angriff auf eine Rleigionsstätte/Moschee in Hamburg

    Laut Bundestagsdrucksache 18/5685 kam es am 16.03.2015 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswiederiger Organisationen § 86a StGB“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 22 Februar, Sonntag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Hamburg

    Laut Bundestagdrucksache 18/5685 kam es am 22.02.2015 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 Februar, Mittwoch

    Angriff auf eine Gemeinde in Bielefeld

    Laut Bundestagsdrucksache 18/4776 kam es am 18.02.2015 in Bielefeld zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Gemeinde bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 17 Februar, Dienstag

    Angriff auf Moschee in Bruchsal

    Laut Bundestagsdrucksache 18/4776 kam es am 17.02.2015 in Bruchsal zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie Beschimpfung von Religionsgesellschaften registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 Januar, Donnerstag

    Farbanschlag auf Marwa-Moschee in Dresden

    Am 29.01.2015 wurde in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag das islamische Kultur- und Bildungszentrum von Unbekannten mit Farbe beschmiert. Das auch als Moschee genutzte Gebäude, die nach Marwa El-Sherbini benannt ist, wurde mit islamfeindlichen Schriftzügen großflächig beschmiert. Die Polizei suchte nach Zeugen und weiteren Hinweisen.   Quelle  
  • 26 Januar, Montag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Leipzig

    Laut Bundestagdrucksache 18/4776 kam es am 26.01.2015 in Leipzig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 26 Januar, Montag

    Angriff auf eine Moschee/Religionsstätte in Hamburg

    Laut Bundestagdrucksache 18/5685 kam es am 26.01.2015 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 20 Januar, Dienstag

    Angriff auf die Moschee/Religionsstätte in Ratingen

    Laut Bundestagsdrucksache 16/9763 kam es am 20.01.2015 in Ratingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/ Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“  registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 Januar, Montag

    Angriff auf eine Religionstätte/Moschee in Kempten (Allgäu)

    Laut Bundestagdrucksache 18/4776 kam es am 19.01.2015 in Kempten (Allgäu) am Rhein zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 19 Januar, Montag

    Beschimpfung einer Religionsstätte/Moschee in Neumünster

    Laut Bundestagdrucksache 18/4776 kam es am 19.01.2015 in Neumünster am Rhein zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgesellschaften § 166 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 Januar, Sonntag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Ludwigshafen am Rhein

    Laut Bundestagdrucksache 18/4776 kam es am 18.01.2015 in Ludwigshafen am Rhein zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 16 Januar, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Köln

    Laut Bundestagdrucksache 18/4776 kam es am 16.01.2015 in Köln zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 11 Januar, Sonntag

    Moschee in Dormagen mit Hakenkreuzen beschmiert

    Am 11.01.2015 wurde die noch im Bau befindliche Süleymaniye Moschee erneut Ziel eines islamfeindlichen Angriffes. Gegen 5 Uhr morgens am Sonntag wurde die Fassade der Süleymaniye Moschee mit Hakenkreuzen und islamfeindlichen Parolen beschmiert. Die Moschee war bereits am 21. Dezember 2014 an mehr als 40 Stellen mit Hakenkreuzen und Nazi-Parolen beschmiert worden. Der Staatsschutz ermittelte wegen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen und Sachbeschädigung.   Quelle: FAIR
  • 09 Januar, Freitag

    Sachbeschädigung an Moschee in Neustadt am Rübenberge

    Am 09. Januar 2015 wurde die Mevlana Moschee in Neustadt am Rübenberge seitens Unbekannten Tätern angegriffen. In den Mittagstunden, zwischen 14.30 Uhr und 16.30 Uhr, wurde das Fenster der Moschee, das doppelt verglast war, durch einen Steinwurf zerbrochen. Noch am selben Tag rief der Staatsschutz an und warnte die Moschee vor weiteren vermutlichen Angriffen. Ein Tatmotiv konnte nicht eindeutig genannt werden, jedoch schloss man einen politisch motivierten Angriff auf die Moschee nicht aus. Der Staatsschutz habe die Ermittlungen aufgenommen. Weitere Informationen zur aktuellen Lage des Falles sind nicht bekannt. Quelle
  • 08 Januar, Donnerstag

    Angriff auf eine Moschee in Ingolstadt

    Laut Bundestagsdrucksache 18/4776 kam es am 08.01.2015 in Ingolstadt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 03 Januar, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Gelsenkirchen

    Laut Bundestagdrucksache 18/4776 kam es am 03.01.2015 in Gelsenkirchen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 2014-
  • 23 Dezember, Dienstag

    Islamfeindlicher Angriff auf Moschee/Religionsstätte in Ludwigshafen am Rhein

    Laut Bundestagsdrucksache 18/4269 kam es am 23.12.2014 in Ludwigshafen am Rhein zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgemeinschaften § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 21 Dezember, Sonntag

    Schmiererei an Süleymaniye Moschee in Dormagen

    Am 21.12.2014 wurden die Wände der Süleymaniye Moschee (DITIB) beschmiert. In der Nacht auf Sonntag beschmierten Unbekannte die Außenfassade der Moschee mit Fremdenfeindlichen und menschenverachtenden Sprüchen. Zudem wurden Hakenkreuze mit schwarzer Farbe auf die Wände geschmiert. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle
  • 12 Dezember, Freitag

    Gemeinschädliche Sachbeschädigung in Göttingen

    Laut Bundestagsdrucksache 18/4269 kam es am 12.12.2014 in Göttingen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gemeinschädliche Sachbeschädigung § 304 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „links“ zugeordnet.
  • 06 Dezember, Samstag

    Fenster der Hasan Basri Moschee in Berlin eingeworfen

    Am 06.12.2014 ist es zu einem Übergriff auf die Hasan Basri Moschee in Berlin (Islamrat) gekommen. In der Nacht zu Samstag haben unbekannte Täter das Fenster der Berliner Moschee eingeworfen. Eine Zeugin sagte, dass sie ein Glasklirren gehört habe und darauffolgen einen Mann in ein Fahrzeug einsteigen und wegfuhren sah. Die Fenster der Hasan Basri Moschee wurden mit Pflastersteinen eingeworfen, welche die Polizei Vorort sicherte. Ein politisch motivierter Hintergrund wurde nicht ausgeschlossen, weswegen auch der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen hatte. Quelle
  • 05 Dezember, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Leipzig

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 05.12.2014 in Leipzig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 02 Dezember, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Berlin

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 02.12.2014 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 29 November, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Neumünster

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 29.11.2014 in Neumünster zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 29 November, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Neumünster (2)

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 29.11.2014 in Neumünster zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 26 November, Mittwoch

    Drohbrief an Moschee in Lengerich

    Am 26.11.2014 erhielt eine Moschee in Lengerich einen Drohbrief. Die Gemeindemitglieder wandten sich deswegen an die Polizei.   Quelle: Fair
  • 11 November, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Brilon

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 11.11.2014 in Brilon zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion § 308 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 November, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Berlin

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 10.11.2014 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 166 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 04 November, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Dortmund

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 04.11.2014 in Dortmund zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgesellschaften § 166 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 31 Oktober, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Koblenz

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 31.10.2014 in Koblenz zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgesellschaften § 166 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.
  • 29 Oktober, Mittwoch

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Engelskirchen

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 29.10.2014 in Engelskirchen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 19 Oktober, Sonntag

    Angriff auf eine Religionstätte/Moschee in Berlin

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 19.10.2014 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 17 Oktober, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Hamburg

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 17.10.2014 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 17 Oktober, Freitag

    Hakenkreuz-Schmiererei an Moschee in Oberschroffen/Altötting

    Am 17.10.2014 kam es zu einer Sachbeschädigung an dem Türkisch Islamischen Kulturverein (DITIB) in Oberschroffen/Altötting. Unbekannte beschmierten eine der Wände des Moscheegebäudes mit Hakenkreuzen und einem rechtsradikalen Schriftzug.   Quelle
  • 14 Oktober, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Karlsruhe

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 14.10.2014 in Karlsruhe zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgesellschaften § 166 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 14 Oktober, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Erfurt

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 14.10.2014 in Erfurt zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 13 Oktober, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Hamburg

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 13.10.2014 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 11 Oktober, Samstag

    Brandanschlag auf Vahdettin Moschee in Bad Salzuflen-Schötmar

    Am 11.10.2014 wurde ein Brandanschlag auf die Vahdettin Moschee in Bad Salzuflen-Schötmar, verübt. Gegen 2.40 Uhr wurde der Eingang der Vahdetin Moschee, dessen oberen Stockwerke als Wohnungen genutzt werden, in Brand gesetzt. Das Feuer hinderte den Menschen die Flucht nach draußen. Die Feuerwehr musste 8 Menschen aus dem Gebäudekomplex retten. Ein verbrannter Benzinkanister, das am Tatort gefunden wurde, führte die Polizei zu den Tätern im Alter zwischen 21 und 29 Jahren handelte. Die Männer wurden des versuchten Mordes und schwerer Brandstiftung oder Beihilfe vor Gericht geführt. Eines der Männer (29) ...
  • 04 Oktober, Samstag

    Wildschweinkopf vor Mevlana Gemeinde in Delmenhorst

    Am 04.10.2014 wurde die Mevlana Gemeinde in Delmenhorst (Islamrat/IGMG/Schura) Ziel einer Islamfeindlichen Tat. In der Nacht zu Samstag wurde ein abgetrennter Wildschweinkopf vor der Mevlana Moschee abgelegt. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle
  • 03 Oktober, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Grevenbroich

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 03.10.2014 in Grevenbroich zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Diebstahl § 242 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 03 Oktober, Freitag

    Kopf einer Schaufensterpuppe vor der Aksa Moschee in Stadthagen abgelegt

    Am 03.10.2014 wurde die Aksa Moschee in Stadthagen (DITIB) Ziel einer Islamfeindlichen Tat. In der Nacht zum Freitag stellten unbekannte Täter eine Spannplatte dem Kopf einer Schaufensterpuppe auf das Grundstück der Moschee. Der Schaufensterpuppe war ein Kopftuch umgesetzt und das Gesicht der Puppe mit roter Farbe beschmiert worden. Zudem waren Steine drapiert mit der Aufschrift „Das ist der Islam“.  Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle
  • 03 Oktober, Freitag

    Angriff auf Hicret Moschee in Alzey

    Am 03.10.2014 wurde in Alzey die Hicret Moschee (DITIB) angegriffen. In den Morgenstunden, als die Muslime der Gemeinde ihr Morgengebet verrichteten, hinterließen bisher unbekannte Täter einen blutverschmierten Puppenkopf auf dem Gelände. Die Gemeindemitglieder fanden den Puppenkopf beim Verlassen der Moschee. Bei der Flüssigkeit soll es sich um kein echtes Blut gehandelt haben. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle
  • 30 September, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Köln

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 30.09.2014 in Köln zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 27 September, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Hamburg

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 27.09.2014 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 26 September, Freitag

    Vandalismus an Moschee in Minden

    Am 26.09.2014 wurden die Scheiben der Eingangstür der Ar-Rahman-Moschee (DITIB) in Minden mit leeren Flaschen eingeworfen.   Quelle: Fair
  • 25 September, Donnerstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in München

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 25.09.2014 in München zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 17 September, Mittwoch

    Drohbrief an Moschee in Walldorf

    Am 17.09.2014 erhielt das Islamische Gemeindezentrum Mevlana Moschee (IGMG) in Walldorf einen Umschlag mit Asche und einem 17-Seitigen Drohbrief.   Quelle: Fair
  • 15 September, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Bruchsal

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 15.09.2014 in Bruchsal zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgesellschaften § 166 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 15 September, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Ludwigshafen am Rhein

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 15.09.2014 in Ludwigshafen am Rhein zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beschimpfung von Religionsgesellschaften § 166 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 01 September, Montag

    Vandalismus an Moschee in Mölln

    Am 01.09.2014 wurde die Fatih Sultan Moschee in Mölln Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter ließen Hunde auf dem Treppenhaus der Moschee urinieren. Die Moschee wurde bereits im August 2014 zum Ziel von Vandalismus   Quelle: https://taz.de/Anschlaege-auf-Moscheen/!5033905/
  • 30 August, Samstag

    Molotow-Anschlag auf Hacı Bayram Moschee in Oldenburg

    Am 30.08.2014 wurde die Haci Bayram Moschee in Oldenburg (DITIB) mit Molotow-Cocktails angegriffen. In der Nacht zu Sonntag, gegen 5 Uhr, griffen die unbekannten Täter die Hacı Bayram Moschee mit Molotow-Cocktails an und versuchten die Moschee in Brand zu setzten. Das Feuer erlosch von selbst und hiterließ nur geringen schaden. Die Polizei schloss einen politisch motivierten Hintergrund nicht aus. Der Staatsschutz hat Ermittlungen aufgenommen. Quelle
  • 20 August, Mittwoch

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Leipzig

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 20.08.2014 in Leipzig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „VerstoßversammlG“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 17 August, Sonntag

    Fatih Sultan Moschee in Mölln angegriffen

    Am 17.08.2014 wurde die Möllner Fatih Sultan Moschee (DITIB) seitens Unbekannten angegriffen. Die Täter schleuderten einen Beutel mit stinkenden Substanzen gegen die Tür der Moschee. Zuvor urinierten Unbekannte vor der Tür der Moschee. Ein politisch motivieren Hintergrund wurde nicht ausgeschlossen. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Quelle  
  • 12 August, Dienstag

    Brandanschlag Mevlana Moschee in Berlin-Kreuzberg

    Am 12.08.2014 wurde die Mevlana Moschee in Berlin-Kreuzberg in Brand gelegt. Gegen 22.50 Uhr umfasste das Feuer komplett den Neubau des Gebetshauses. Das Feuer konnte durch einen Großeinsatz der Feuerwehr gelöscht werden, hinterließ jedoch große Schäden. Das auf Holzpaletten gelagerte Baumaterial im Hinterhof, fasste durch zunächst unbekannten Gründen Feuer und ging auf das Gebäude rüber. Da die Feuerwehr keine defekte bei den Materialien feststellte, ging die Polizei von Brandstiftung nicht aus. Der Staatsschutz hatte die Ermittlungen übernommen jedoch stellten sie die Ermittlungen ergebnislos wieder ein. Quelle
  • 12 August, Dienstag

    Korane in Bielefelder Moschee angezündet

    Am 12.08.2014, zwischen 05:40 Uhr und 07:20 Uhr, drangen Fremde gewaltsam in die Yeni Moschee in Bielefeld (VIKZ) ein und zerstörten dabei eine Sicherheitskamera. Koranschriften und Meditationsbücher wurden aufeinander gestapelt und angezündet. Der Brand hinterließ einen kleineren Sachschaden. Die Polizei wurde am Dienstagmorgen gegen 07:20 Uhr informiert. Einen politischen oder rechtsmotivierten Hintergrund konnte die Polizei nicht ausschließen. Nach zwei Monaten fasste die Polizei einen Verdächtigen. Es handelte sich um einen 32-Jährigen Mann, der polizeilich bereits bekannt war. Er wurde bei einem Einbruch auf frischer Tat ertappt. Quelle
  • 11 August, Montag

    Brandstiftung in Bielefeld

    Am 11.08.2014 wurde in das Gebetsraum eines Kulturvereines in Bielefeld (VIKZ) eingebrochen und in Brand gesetzt. Die unbekannten Täter brachen in die Moschee ein, stahlen aus der Gemeindekasse Geld und zündeten Koranexemplare an. Das Feuer ging auf die Teppiche und die Wandverkleidung rüber. Das Feuer wurde von einem Gemeindemitglied gesichtet, der in der Nähe war. Dieser kontaktierte den Vorsitzenden der Moschee worauf dieser dann die Polizei alarmierte. Die Polizei ging von keinem politisch motivierten Hintergrund aus. Der Angreifer wurde später gefasst. Ihm wurde keine politisch motivierte Straftat vorgeworfen. Es stellte ...
  • 09 August, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Wilhelmshaven

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 09.08.2014 in Wilhelmshaven zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.
  • 29 Juni, Sonntag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Nienburg

    Laut Landtagsdrucksache Niedersachsen 17/0000 kam es am 29.06.2014 in Nienburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter dem Deliktkategorie „Sachbeschädigung“ registriert. Der Fall wurde keiner politisch motivierten Kriminalität (PMK) zugeordnet.
  • 28 Juni, Samstag

    Zerschlagene Fenster bei der Bait-ul-Aleem Gemeinde in Würzburg

    Am 28.06.2014 wurde die Bait-ul-Aleem Gemeinde in Würzburg seitens Unbekannten angegriffen. Die Fenster der Moschee wurden eingeschlagen. Dieser verursachte ein Sachschaden in Höhe von 1000 Euro. Der Angriff soll zwischen Freitagnachmittag und Samstagabend stattgefunden haben, die Polizei selbst traf gegen 22 Uhr am Tatort an. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, weitere Angaben zum Fall sind nicht bekannt. Quelle
  • 28 Juni, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Delmenhorst

    Laut Landtagsdrucksache Niedersachsen 17/0000 kam es am 28.06.2014 in Delmenhorst zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung“ registriert. Der Fall wurde keiner politisch motivierten Kriminalität (PMK) zugeordnet.
  • 27 Juni, Freitag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Nordenham

    Laut Landestagsdrucksache Niedersachsen 17/0000 kam es am 27.06.2014 in Nordenham zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter „Bedrohung“ registriert. Der Fall wurde keiner politisch motivierten Kriminalität zugeordnet.
  • 21 Juni, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Garmisch-Partenkirchen

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 21.06.2014 in Garmisch-Partenkirchen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 18 Juni, Mittwoch

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Braunschweig

    Laut Landtagsdrucksache Niedersachsen 17/0000 kam es am 18.06.2014 in Braunschweig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter dem Delikt „Diebstahl unter erschwerenden Umständen in/aus Dienst-, Büro-, Fabrikations-, Werkstatt- und Lagerräumen von sonstigen Sachen“ registriert. Der Fall wurde keiner politisch motivierten Kriminalität (PMK) zugeordnet.
  • 12 Juni, Donnerstag

    Gebetsteppiche in Hamburger Hochschule wiederholt in Brand gesetzt

    An der Hochschule für Angewandte Wissenschaft Hamburg (HWA) sind am 06.06.2014 und am 12.06.2014 Gebetsteppiche muslimischer Studierender in Brand geraten. Diese befanden sich für gewöhnlich in einer Kartonbox im Keller des Gebäudes für Maschinenbau. Muslimische Studierende nutzen die Fläche für ihre täglichen Gebete. Bei dem ersten Brand konnte das Feuer rechtzeitig bemerkt und von Studierenden gelöscht werden. Beim zweiten Mal weitete sich das Feuer aus. Die Feuerwehr musste anrücken. Die Gebetsteppiche verbrannten und der Raum erlitt großen Schaden. Die Polizei geht von Brandstiftung aus, konnte den bzw. die TäterInnen jedoch ...
  • 09 Juni, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Neufahrn bei Freising

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 09.06.2014 in Neufahrn bei Freising zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 06 Juni, Freitag

    Gebetsteppiche in der Universität Hamburg in Brand gesetzt

    An der Hochschule für Angewandte Wissenschaft (HWA) in Hamburg, wurde am 06.06.2014 ein Brandanschlag von Unbekannten  im Universitätsgebäude der HWA verübt. Im Keller des Maschinenbau Gebäudes, wo die muslimischen Studierenden der HWA ihr Gebet verrichten, wurden die Gebetsteppiche, die dort in einer Box verwahrt wurden, angezündet. Das Feuer konnte nach kurzer Zeit von Passanten gelöscht werden. Quelle
  • 05 Juni, Donnerstag

    Drohbrief an die Harburger Mehmet Akif Ersoy Moschee

    Am 05.06.2014 erhielt die Harburger Mehmet Akif Ersoy Moschee (DITIB) von Unbekannten ein Drohbrief. Das Tatmoiv wurde als Islamfeindlich festgehalten, weil er den Islam beleidigte und die Gemeinde bedrohte. Quelle: Publikation DITIB
  • 09 Mai, Freitag

    Hakenkreuz-Schmiererei an Moschee in Lülsdorf

    Am 09.05.2014 wurde der Eingang der Selimiye Moschee (DITIB) in Lülsdorf mit roten Hakenkreuzen beschmiert.   Quelle
  • 16 April, Mittwoch

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Leipzig

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 16.04.2014 in Leipzig zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Nötigung § 240 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 10 April, Donnerstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Nürnberg

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 10.04.2014 in Nürnberg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „ausländische Ideologie“ zugeordnet.
  • 07 April, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Hildesheim

    Laut Landtagsdrucksache Niedersachsen 17/0000 kam es am 07.04.2014 in Hildesheim zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Religionsstätte/Moschee. Der Fall wurde unter „Diebstahl unter erschwerenden Umständen von sonstigen Sachen“ registriert. Der Fall wurde keiner politisch motivierten Kriminalität zugeordnet.
  • 29 März, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Konz

    Laut Bundestagdrucksache 18/4269 kam es am 29.03.2014 in Konz zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Gewaltdarstellung § 131 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet.
  • 27 März, Donnerstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Hannover

    Laut Landtagsdrucksache Niedersachsen 17/0000 kam es am 27.03.2014 in Hannover zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter dem Delikt „Diebstahl unter erschwerenden Umständen in/aus Boden-, Kellerräumen, Waschküchen von Fahrrädern“ registriert. Der Fall wurde keiner politisch motivierten Kriminalität zugeordnet.
  • 11 März, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Maulbronn

    Laut Bundestagdrucksache 18/1627 kam es am 11.03.2014 in Maulbronn zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 11 März, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Schrobenhausen

    Laut Bundestagdrucksache 18/1627 kam es am 11.03.2014 in Schrobenhausen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Störung der Religionsausübung § 167 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 04 März, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Schrobenhausen

    Laut Bundestagdrucksache 18/1627 kam es am 04.03.2014 in Schrobenhausen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 07 Februar, Freitag

    Vandalismus an der Hürther Gemeinde

    Am 02.02.2014 wurde auf dem Gelände der einer Gemeinde in Alt-Hürth randaliert. Unbekannte setzten den Grill der Gemeinde in Brand und zerstörten auf dem Gelände vorhandene Gartenmöbel. Laut Zeugen sei ein Schwarzer BMW Vorort gewesen. Die Polizei vermutete, dass es das Fahrzeug des Täters ist. Zudem ging die Polizei davon aus, dass die am selben Tag geschehene Vorfälle in Verbindung stehen könnten. Da auch in Wesel dasselbe Fahrzeug gesichtet wurde. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle: FAIR
  • 03 Februar, Montag

    Brandanschlag auf Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld

    Am 03.02.2014 wurde die Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld Ziel eines versuchten Brandanschlages. Der 31 Jahre alter Täter versuchte am Vormittag die zum Dachverband der DITIB gehörende Moschee in der Venloer Straße, durch anzünden von diversen Sachen, unter anderem auch Schulranzen, einen Brand zu legen. Die Eingangstür der Moschee wurde beschädigt. Zudem wurde auch die Zufahrt zur Garage stark demoliert. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Es würd auch untersucht, ob eine Verbindung zu den Fällen in Wesseling und Hürth am 02.02.2016 besteht. Quelle
  • 02 Februar, Sonntag

    Altpapiercontainer der Mimar Sinan Gemeinde in Wesseling in Brand gesteckt

    Am 02.02.2014 erfolgte gegen 07:48 Uhr ein Angriff auf die Mimar Sinan Gemeinde, in Wesseling, Nordrhein-Westfalen. Die Altpapiercontainer der DITIB Gemeinde wurden angezündet. Zudem wurde das Tor zur Moschee mit einem schwarzem BMW eingedrückt. Die Polizei ging davon aus, dass ein 31-jährige Mann in Verbindung mit dem Brandanschlag stehen könnte. Der mutmaßliche Täter sei der Polizei schon von früheren Delikten bekannt. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle
  • 01 Februar, Samstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Fulda

    Laut Bundestagdrucksache 18/1627 kam es am 01.02.2014 in Fulda zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Hausfriedensbruch § 123 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 13 Januar, Montag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Bonn

    Laut Bundestagdrucksache 18/1627 kam es am 13.01.2014 in Bonn zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 07 Januar, Dienstag

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Fulda

    Laut Bundestagdrucksache 18/1627 kam es am 07.01.2014 in Fulda zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
  • 01 Januar, Mittwoch

    Angriff auf eine Religionsstätte/Moschee in Clausthal-Zellerfeld

    Laut Bundestagdrucksache 18/1627 kam es am 01.01.2014 in Clausthal-Zellerfeld zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „sonstiges“ zugeordnet.

2024

AKTUELLES

Alte Argumente gegen neue Feinde

Wolfgang Benz

Im Diskurs über die angebliche Überfremdung Deutschlands und die Gefahr, die durch „den Islam“ dem Abendland drohen soll, fließen zwei Ströme zusammen. Für den einen ist Thilo Sarrazins Pamphlet „Deutschland schafft sich ab“ repräsentativ als Gebräu aus sozialdarwinistischen, nationalistischen und rassistischen Ingredienzien. Der andere transportiert religiöse und kulturelle Ressentiments. In den säkularisierten Gesellschaften Europas ist das weder ein Signal der Wiederkehr von Religion in den Alltag der Menschen noch der oft beschworene „clash of civilizations“ als Kampf der Kulturen. Der religiöse Vorbehalt ist ein Relikt aus der Asservatenkammer. Als Argument der Ausgrenzung hat die Diskriminierung der Religion eine lange Tradition.

Moscheeführungen in Deutschland – Wirkungen und Empfehlungen

Olga Janzen

Viele Moscheen in Deutschland bieten Führungen für nicht-muslimisches Publikum an. Sie öffnen ihre Türen unter dem Vorzeichen des interkulturellen und interreligiösen Dialogs und verbinden damit unter anderem das Ziel Vorbehalte, Ängste und Vorurteile gegenüber dem Islam und Muslim*innen in Deutschland abzubauen. Das Angebot der Führungen erlebt ein reges Interesse. Eine der quantitativ bedeutendsten Zielgruppen sind dabei Schulklassen, die meist im Rahmen des Religionsunterrichts in Begleitung von Lehrkräften die Moscheen besuchen.

Angriffe auf Moscheen betreffen uns alle

Ein Meinungsstück von Arif Taşdelen

„Angriffe auf islamische Gotteshäuser nehmen dazu. Viele von ihnen bleiben jedoch unter dem Radar der Öffentlichkeit. Das muss sich ändern“.

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