Die DITIB Zentralmoschee in Dortmund erhielt am 05.11.2019 einen Drohbrief. In dem Brief war ein Bild abgebildet, welches im Feuer verbrennende Menschen zeigt. Darauf stand: „Wer für Krieg betet, soll nicht weinen, wenn er brennt!“. Die Polizei hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle: DITIB
Am 14.04.2022 erhielt die Sultan Ahmet Moschee des Dachverbandes DITIB einen Drohbrief. Das Schreiben wurde mit Hakenkreuzen und dem Kürzel „NSU 2.0“ unterzeichnet. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. In diesem Jahr gab es schon zuvor Angriffe auf die Moschee. Quelle: Dortmunder Zeitung
Zwischen dem 07.04.2022 und dem 14.04.2022 wurde die Tür der Saidi-Nursi-Moschee unter anderem mit einem Hakenkreuz beschmiert. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes Hamburg hat die Ermittlungen übernommen. Quelle