Am 23.09.2021 wurde auf dem Gelände der Moschee Markaz Rasulallah eine mutmaßliche Granate entdeckt. Daraufhin verständigten Mitglieder der Gemeinde die Polizei. Diese kam eineinhalb Stunden später mit dem Kampfmittelräumungsdienst an.
Ein Sprecher gab am folgenden Tag Entwarnung: Bei dem Gegenstand habe es sich um ein „Übungsgerät“ gehandelt. Die mutmaßliche Granate war demnach nicht echt.
Am 14.04.2022 erhielt die Sultan Ahmet Moschee des Dachverbandes DITIB einen Drohbrief. Das Schreiben wurde mit Hakenkreuzen und dem Kürzel „NSU 2.0“ unterzeichnet. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. In diesem Jahr gab es schon zuvor Angriffe auf die Moschee. Quelle: Dortmunder Zeitung
Zwischen dem 07.04.2022 und dem 14.04.2022 wurde die Tür der Saidi-Nursi-Moschee unter anderem mit einem Hakenkreuz beschmiert. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes Hamburg hat die Ermittlungen übernommen. Quelle