Die Mevlana Moschee (DITIB) in Castrop-Rauxel wurde Ziel eines islamfeindlichen Angriffs.
Die Moschee erhielt am 27.10.2023, als erste einer Serie kontinuierlicher Hassbotschaften an weiteren Moscheen, einen Briefumschlag mit einer Nachricht auf Deutsch und auf Türkisch, die wie folgt lautete: „Der verbrannte verfluchte Koran mit Hundescheiße, Schweinefleisch und Dreck! Der verfluchte Koran wo er hingehört, in den Dreck!“ Zudem enthielt der Umschlag einen verbrannten Koran, Schweinefleisch und Fäkalien. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Quelle: Unbekannter schickt Moschee einen abgebrannten Koran – IslamiQ
Bild: Brandanschlag auf Anadolu Moschee in Dortmund © Privat, bearbeitet by iQ Am Abend des 16.02.2024 wurde der Heizkreisverteiler in der Anadolu-Moschee (IGMG) in Dortmund in Brand gesetzt. Die Feuerwehr konnte zeitnah eintreffen, sodass ein größerer Schaden sowie Verletzungen verhindert werden konnten. Ein 23-jähriger Tatverdächtige konnte festgenommen werden. Eigenen Angaben zufolge soll der Verdächtige selber zuvor zum Beten in die Moschee gekommen sein. Die Ermittlungen bezüglich des Tatmotivs laufen. Quelle: https://www.islamiq.de/2024/02/17/brandanschlag-auf-moschee-in-dortmund/#:~:text=In%20Dortmund%20kam%20es%20am,mit%20Zeitungen%20in%20Brand%20gesteckt.
Laut Angaben der Bundesregierung (Bundestagsdrucksache 20/1939) kam es am 26.03.2023 in Magdeburg zu einem islamfeindlichen Angriff auf eine Moschee. Der Vorfall wurde unter der Kategorie “Volksverhetzung § 130 StGB“ und unter dem Phänomenbereich „Rechts“ registriert. Quelle: Bundestagsdrucksache 20/9262