Ein unbekannter Mann hat am 28.03.2024 Menschen vor einer Moschee in Taunusstein beleidigt und bedroht. Die Polizei wurde gegen 19.45 benachrichtigt und der Mann wurde auch nach kurzer Zeit festgenommen. Es wurden keine Waffen oder waffenähnliche Gegenstände bei ihm gefunden. Die Polizei ermittelt nun wegen Bedrohung und Volksverhetzung. Quelle: Mann bedroht Menschen vor Moschee in Taunusstein (merkurist.de)
Die Fatih Moschee (IFB) in Bremen wurde am 16.05.2023 Opfer eines islamfeindlichen Angriffs. Am Eingangstor der Moschee wurde eine Jesus-Skulptur hinterlegt, an der ein Zettel mit der Aufschrift „Mohammed“ angebracht wurde. Quelle: https://www.islamiq.de/2023/05/16/jesus-skulptur-vor-moschee-hinterlegt/
Am 28.01.2023 kam es vor der Fatih Moschee (DITIB) in Flensburg zu einem islamfeindlichen Vorfall. Eine Anwohnerin bedrohte Kinder, die sich während ihrer Pause vom Islamunterricht vor der Moschee aufhielten mit einem Messer. Laut Zeugenaussagen habe die Frau versucht, einige Schülerinnen in ihr Haus zu locken. Als diese dem nicht nachkämen, beschimpfte und bedrohte sie sie rassistisch und islamfeindlich. Die Frau habe dabei zudem ein Messer in Richtung der Mädchen gezeigt. Dieser Vorfall wurde in der Bundestagsdrucksache 20/6790 unter der Kategorie „Bedrohung § 241 StGB“ vermerkt und dem Phänomenbereich „rechts“ ...
Am Freitag den 26. August 2022 erhielt die IGMG Gemeinde in Barnstorf erneut ein Drohschreiben, unterzeichnet mit „NSU 2.0“ und der Abbildung eines Hakenkreuzes. Die Schura Niedersachsen veröffentlichte den Brief auf Twitter. Darin ist unter anderem die Aufschrift: „Wir bringen euch Türken alle um“, zu lesen. Die Moschee wurde mehrfach in der Vergangenheit angegriffen. Neben dem erhalt weiterer Drohbriefe wurden auch mehrere Fensterscheiben von unbekannten Täter: innen eingeschlagen. Quelle: NSU 2.0 – Mevlana Moschee erhält erneut Drohbrief
Am 24.05.2020 veröffentlichte die NPD Goslar auf ihrer Facebookseite ein Foto der IGMG Goslar Moschee bzgl. des Freitagsgebets. In dem Kommentaren zu dem Post äußerten sich diverse Nutzer beleidigend und islamfeindlich gegenüber der Moschee. In einem der Kommentare wurde mit „gleich Raketenwerfer draufhalten“ gedroht. Die Gemeinde hat eine Anzeige wegen Volksverhetzung, Bedrohung und Beleidigung erstattet. Die Polizei ermittelt. Quelle: FAIR
Am 26.02.2020 erhielt der Zentralrat der Muslime (ZMD) einen Drohbrief. Das zweiseitige Schreiben ist in einem menschenverachtenden Duktus verfasst und enthält völkisch-rassistische Sprache. Der Verfasser bezieht sich darin auf den Anschlag in Hanau und erklärt, seit mehreren Jahren die Idee eines Anschlags auf Muslime zu verfolgen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle