Am 11.07.2019 ging in München an das Islamische Zentrum in Freimann per E-Mail eine Bombendrohung ein. Zeitgleich ging an die Haci-Bayram-Moschee der DITIB in Pasing ebenfalls eine E-Mail ein. Womit genau gedroht wurde, wollte die Polizei nicht bekannt geben. Sie sprach aber davon, dass eine „Gefahrenlage“ angekündigt worden sei. Die Moscheen wurden geräumt und die Bereiche um sie herum abgesperrt. Allerdings konnte die Polizei nichts finden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen und überprüft derweil, ob es einen Zusammenhang zu den Bombendrohungen gegenüber den Moscheen in Iserlohn und Köln gibt, ...
Am 11.07.2019 ging in München-Pasing per E-Mail an die Haci Bayram Gemeinde der DITIB, eine Bombendrohungen ein. Zeitgleich ging an das Islamische Zentrum in Freimann ebenfalls eine E-Mail ein. Womit genau gedroht wurde, wollte die Polizei nicht bekannt geben. Sie sprach aber davon, dass eine „Gefahrenlage“ angekündigt worden sei. Die gebäuden wurden geräumt und die Bereiche um sie herum abgesperrt. Allerdings konnte die Polizei nichts finden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen und überprüft derweil, ob es einen Zusammenhang zu den Bombendrohungen gegenüber den Moscheen in Iserlohn und Köln gibt. ...
Laut Bundestagsdrucksache 18/7498 kam es am 14.11.2015 in Tönisvorst zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
Am 14.04.2015 wurde die Wittener Sultan-Ahmet-Moschee in Brand gesetzt. Bei dem Täter, der drei Tage nach dem Brand gefasst wurde, handelte es sich um einen 26-Jährigen. Auf den Videoaufnahmen einer Tankstelle war zu sehen, wie er auffällig einen roten Benzinkanister befüllte. Gegen ihn wurde ein Haftbefehl wegen schwerer Brandstiftung erlassen. Zu seinem Tatmotiv äußerte er sich nicht. Quelle
Am 29.01.2015 wurde in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag das islamische Kultur- und Bildungszentrum von Unbekannten mit Farbe beschmiert. Das auch als Moschee genutzte Gebäude, die nach Marwa El-Sherbini benannt ist, wurde mit islamfeindlichen Schriftzügen großflächig beschmiert. Die Polizei suchte nach Zeugen und weiteren Hinweisen. Quelle
Laut Bundestagdrucksache 18/5685 kam es am 26.01.2015 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert. Der Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.