Eine Moschee in Hannover wurde am 25.11.2024 laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/14989 Ziel eines islamfeindlichen Angriffs. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet. Quelle: Drucksache 20/14898
In Hannover kam es am 16.01.2024 laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/14898 zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Belohnung und Billigung von Straftaten § 140 StGB“ und dem Phänomenbereich „Rechts“ festgehalten. Quelle: https://dserver.bundestag.de/btd/20/148/2014898.pdf
In Hannover kam es am 20.09.2023 laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/11292 zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ und dem Phänomenbereich „Rechts“ festgehalten. Quelle: Drucksache 20/11292 (bundestag.de)
In Hannover kam es am 14.09.2023 laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/11292 zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Mißbrauch von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln §145 StGB“ und dem Phänomenbereich „Rechts“ festgehalten. Quelle: Drucksache 20/11292 (bundestag.de)
Die DITIB Zentralmosche in Hannover wurde am 15.08.2023 Ziel eines politisch motivierten Angriffs. Die Außenwand der Moschee und die Glastür wurden mit politischen Parolen beschmiert. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen. Quelle: Moschee mit mehreren politischen Parolen beschmiert – IslamiQ
Am 08.03.2020 erhielt die Ahmaddiya Gemeinde in Hannover-Stöcken eine Bombendrohung per E-Mai. Die Gemeinde informierte die Polizei. Nach der Durchsuchung des Moscheegebäudes gab die Polizei Entwarnung. Den ersten Angaben zufolge hatte die Drohung einen rechtsradikalen Hintergrund. Die Polizei hat die Ermittlung aufgenommen. Quelle