Die Ayasofya Moschee in Essen hat am 31.01.2025 islamfeindliche Post erhalten. Diese enthält einen offen muslimfeindlichen Brief sowie einen Ausdruck der Titelseite eines Korans, bedruckt mit einem abwertenden Wort. Es handelt sich hierbei um dieselbe Post, von der auch die Moscheen Düsseldorf und Dortmund betroffen sind. Der Staatsschutz ermittelt wegen verhetzender Beleidigungen. Quelle: Moschee in Essen bekommt islamfeindliche Hassbotschaft per Post – Radio Essen
Die Zentralmoschee in Essen Altendorf erhielt am 24.01.2024 eine E-Mail mit Drohungen. Unbekannte Verfasser drohten der Moschee mit einem Bombenanschlag. Die Polizei wurde daraufhin alarmiert. Das Gebäude wurde gesperrt und mit Spürhunden durchsucht. Es wurde nichts Verdächtiges gefunden. Quelle: Bombendrohung gegen Ditib-Zentralmoschee in Essen
In Essen kam es am 05.11.2023 laut Angaben der Bundestagsdrucksache 20/11292 zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verhetzende Beleidigung § 192a StGB“ und dem Phänomenbereich „Rechts“ festgehalten. Quelle: Drucksache 20/11292 (bundestag.de)
Bildquelle: Moschee erhält Hassbotschafen per Lieferdienst © shutterstock, bearbeitet by iQ Eine Moschee in Essen erhält nun auch per Lieferdienst Hassbotschaften mit Verweis auf die NSU-Morde. Unbekannte bestellten Essen im Namen der Moschee bei dem Lieferdienst „Lieferando“ und hinterließen eine Nachricht in dem Bereich für Anmerkungen, die wie folgt lautete: „Dönermord wird Volkssport“. Der Begriff „Dönermord“ wird in Anlehnung an die Mordserie benutzt, die von der rechtsextremistischen Terrorgruppe NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) begangen wurde. Der Staatsschutz ermittelt nun wegen Volksverhetzung und Betrug. In der Bundestagsdrucksache 20/11292 wurde der Fall unter ...
In der Nacht vom 19. auf den 20.01.2024 brachen Unbekannte in die Baustelle einer bosnischen Moschee in Essen ein und verübten einen Brandanschlag. Auf dem Dach der im Bau befindlichen Moschee konnten außerdem drei mal drei Meter große Hakenkreuze entdeckt werden, die im Schnee hinterlassen wurden. Die Polizei nahm vorläufig zwei Verdächtige fest. Gegen diese wird wegen des Verdachts von Brandstiftung und der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ermittelt. In der Bundestagsdrucksache 20/11292 wurde der Fall unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet. ...
Den Pressemitteilugen der Polizei zufolge, kam es am 29.07.2023 zu einem Moscheeangriff auf die Al-Taqua Moschee in der Essener Innenstadt. Es handele sich hierbei um Sachbeschädigung durch Graffiti. Nähere Informationen zur Moschee sind nicht gegeben. Die Polizei fahnde nach den beiden Tatverdächtigen, welche auf den Videoaufnahmen zu erkennen sind. Quelle: POL-E: Essen: Graffiti an Wand einer Moschee gesprüht – Fotofahndung | Presseportal