DITIB Zentralmoschee Duisburg nach Bombendrohung ©️ Facebook, bearbeitet by iQ. In der Nacht zum 24.01.2025 erhielt die Duisburger Zentralmoschee eine Bombendrohung per E-Mail. Unbekannte kündigten einen Sprengstoffanschlag rund um das Gebäude an. Zudem enthielt die Mail hasserfüllte Drohungen gegen Muslime. Am Freitagmorgen wurde das Gelände vonseiten der Polizei abgesperrt und die Moschee evakuiert. Bei den Durchsuchungen kamen Sprengstoffspürhunde zum Einsatz. Nach rund vier Stunden gab die Polizei das Gebäude wieder frei. Etwas Verdächtiges hat die Polizei nicht gefunden. Der Staatsschutz ermittelt. Quelle: Mehrere Moscheen in NRW erhalten Bombendrohungen ...
Die Zentralmoschee in Essen Altendorf erhielt am 24.01.2024 eine E-Mail mit Drohungen. Unbekannte Verfasser drohten der Moschee mit einem Bombenanschlag. Die Polizei wurde daraufhin alarmiert. Das Gebäude wurde gesperrt und mit Spürhunden durchsucht. Es wurde nichts Verdächtiges gefunden. Quelle: Bombendrohung gegen Ditib-Zentralmoschee in Essen
Die Kölner Zentralmoschee erhielt am Freitag, den 24.01.2025 eine Bombendrohung per E-Mail, welche gegen 13:30 Uhr hätte stattfinden sollen. Die Polizei verstärkte daraufhin ihre Präsenz an der Moschee mit mehreren Streifenwagen, besonders während des Freitagsgebets. Geräumt wurde das Gebäude nicht. Der Staatschutz ermittelt die Hintergründe der Tat. Quelle: Polizei in Köln erhöht Präsenz: Bombendrohung gegen Moschee – Rundschau Online
In Recklinghausen kam es am 31.03.2024 zu einer islamfeindlichen Straftat, bei dem eine Moschee zum Angriffsziel wurde. In der Bundestagsdrucksache 20/11292 wurde Fall unter der Kategorie „Beschimpfung von Bekenntnissen, Religionsgesellschaften und Weltanschauungsvereinigungen § 166 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Rechts“ zugeordnet. Quelle: Drucksache 20/11292 (bundestag.de)
Im Januar 2024 erhielt die Selimiye Moschee in Dinslaken einen islamfeindlichen Brief mit verleumderischen und rassistischen Inhalten. Quelle: https://www.ditib-ads.de/Links/PressannouncementDetail/223
Die Al-Taqwa Moschee in Göttingen erhielt am 11.09.2024 einen Brief mit rechtsextremistischem Inhalt (u.a. Hakenkreuze). Der Staatschutz ermittelt wegen Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen nach § 86a StGB. Quelle: Presseportal