Am 06.06.2021 wurde die DITIB Moschee in Konstanz Ziel von Schmierereien. Zwei unbekannte Täter beschmierten die Außenwand der Moschee mit „YPG-Parolen“. Die Tat ist auf den Aufzeichnungen der Überwachungskamera der Moschee zu sehen. Die Polizei wurde verständigt. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle
Am 21.05.2021 erhielt die Ulu Moschee (DITIB) in Oberhausen einen Brief mit rassistischem und beleidigendem Inhalt. Die Polizei wurde eingeschaltet. Quelle
Am 09.05.2021 wurden vor der Ulu Moschee (DITIB) in Neumünster Schüsse mit einer Schreckschusspistole abgegeben. Ein unbekannter Mann, der vor der Moschee laute Musik hörte, wurde von den Gemeindemitglieder gebeten die Musik leiser zu drehen. Daraufhin kam es zur Streitigkeiten zwischen dem Mann und den Mitgliedern der Moschee. Kurz darauf ging der Mann. Jedoch kam er kurze Zeit später mit einer Schreckschusspistole zurück und schoss 4-5 mal. Die Polizei nahm daraufhin den Mann fest, ließ ihn jedoch nach ein paar Stunden wieder frei. Quelle
Am 01.02.2021 erhielt die DTIB Moschee in Wächtersbach einen rechtsextremistischen Drohbrief. Das Schreiben enthielt neben Drohungen auch die Abbildung eines Hakenkreuzes und islamfeindliche Aussagen. Dies ist das zweite Mal, dass der Moschee ein solches Schreiben zugesandt wurde. Schon am 30.12.2020 erhielt die Moschee einen rechtsextremistischen Drohbrief. Quelle
Am 17.05.2021 kam es zu einem Messerangriff in der DITIB-Moschee Scharnhorst in Dortmund. Bei dem Versuch, in die Moschee einzudringen, wurde der mutmaßlicher Täter vom Gemeindevorsitzenden aufgehalten. Daraufhin zog der Täter einen Haushaltsmesser und versuchte, den Gemeindevorsitzenden damit zu verletzten. Dieser blieb jedoch bei dem Angriff unverletzt. Der Täter wurde von der Polizei gefasst. Quelle: DITIB
Am 14.05.2021, dem zweiten Tag des Ramadan-Festes, erhielt die DITIB Muradiye Moschee in Duisburg ein Schreiben mit beleidigendem Inhalt. Unterzeichnet wurde der Brief mit PEG (Prinz Eugen Gruppe). Am 20 Dezember 2020 erhielt die Muradiye Moschee einen ähnlichen beleidigende Brief, der mit PEG (Prinz Eugen Gruppe) unterzeichnet wurden. Quelle