Am 11.03.2018 wurde ein Anschlag auf eine Moschee (DITIB) in Itzehoe verübt. Die Fenster einer Moschee wurden eingeschlagen und wenig später brannte ein türkischer Obst- und Gemüseladen in der Nähe. Die Kriminalpolizei sowie die Abteilung für politische Delikte haben die Ermittlungen aufgenommen. Ein Zusammenhang beider Taten sei nicht auszuschließen, aber Erkenntnisse zum Tatmotiv liegen laut dem Polizeisprecher bislang nicht vor. Man vermute, dass die Serie der Brandanschläge türkischen Einrichtungen und Moscheen seitens PKK AnhängerInnen gelte. An der Moschee entstand laut Einschätzung der Polizei ein Sachschaden von etwa 1500 Euro. Verletzt ...
Am 05.02.2018 wurde die Türkisch-Islamische Gemeinde zu Halle (Saale) e.V. (DITIB) beschmiert. An die Außenfassade der Moschee wurden politische Parolen gesprüht. Quelle
Am 31.01.2018 kam es in Viersen zu einem Moscheeangriff. Die Fenster der Gemeinde (Islamrat/IGMG) wurden von „mutmaßlichen AnhängerInnen der PKK“ mit linksextremistischen Slogans beklebt. Quelle
Laut Bundestagsdrucksache 19/2315 kam es am 30.01.2018 in Berlin zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee bzw. Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Körperverletzung“ registriert. Dieser Angriff wurde dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
Am 25.01.2018 kam es in Stade zu einem Moscheeangriff. Die komplette Außenfassade der Ulu Moschee (DITIB) in Stade wurde mit PKK Schriftzügen überzogen. Quelle
Am 24.01.2018 wurden die Fenster des Sadik Ahmet Kulturvereins (DITIB) in Offenbach eingeschlagen und die Außenfassade beschmiert. Die Täter haben „AFRIN“ und „PKK“ an die Außenwand geschrieben. Aufgrund der Schriftzüge geht man von PKK-SympathisantInnen als TäterInnen aus. Quelle