Am 25.09.2022 wurde das Islamische Zentrum Hamburg Ziel eines Angriffs. Es wurden politisch motivierte Schmierereien an der Moschee hinterlassen. Quelle: DITIB ADS – Bericht 2022
Am 24.11.2023 erhielt die Ali Paşa Moschee (DITIB) in Hamburg als 15. Moschee in Folge einen Umschlag mit islamfeindlichem Inhalt. Dieser enthielt verbrannte Koranseiten, Schweinefleisch und Fäkalien. Eine feindselige Nachricht des Absenders bezüglich des Koran war ebenfalls enthalten. Ermittlungen wurden aufgenommen. Quelle: Meldungen|| DITIB ADS (ditib-ads.de)
Die Außenfassade eines Mehrfamilienhauses in der Nähe der Ulu Moschee in Hamburg wurde mit dem Schriftzug „Islam mordet“ beschmiert. Der genaue Zeitpunkt der Tat ist unbekannt, jedoch wurde diese am 07.11.2023 von einer Privatperson bemerkt und bei der Polizei angezeigt. Quelle: Unbekannte beschmieren Hauswand mit islamfeindlicher Parole – IslamiQ
Zwischen dem 07.04.2022 und dem 14.04.2022 wurde die Tür der Saidi-Nursi-Moschee unter anderem mit einem Hakenkreuz beschmiert. Die Staatsschutzabteilung des Landeskriminalamtes Hamburg hat die Ermittlungen übernommen. Quelle
Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 08.11.2021 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und konnte keinem Phänomenbereich zugeordnet werden.
Laut Bundestagsdrucksache 20/716 kam es am 25.10.2021 in Hamburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Körperverletzung § 223 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.