Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 06.12.2020 in Essen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „Ausländische Ideologie“ zugeordnet.
Laut Bundestagsdrucksache 19/22886 kam es am 21.04.2020 in Essen zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen § 86a StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
Am 22.05.2020 wurden erneut islamfeindliche Aufkleber an die Eingangstür der DITIB Ulu Moschee in Essen angebracht. Schon am 15.05.2020 versahen unbekannte Täter die Eingangstür mit islamfeindlichen und rassistischen Bildern sowie Sprüchen. Die Polizei wurde benachrichtigt. Die Ermittlungen dauern an. Quelle: DITIB
Am 15.05.2020 wurde die Eingangstür der DITIB Ulu Moschee in Essen mit rassistischen und islamfeindlichen Aufklebern beklebt. Neben diesen Aufklebern versahen unbekannte Täter die Tür mit rassistischen und islamfeindlichen Sprüchen. Der Vorstand der Moschee benachrichtigte die Polizei. Diese sicherte die Beweismaterialien. Die Ermittlungen dauern an. Quelle: DITIB
Am 29.03.2018 wurde die Außenfassade der DITIB Zentralmoschee in Essen beschmiert. Unbekannte Täter schrieben auf die Fassade „Afarin lebt!“. Die Gemeinde benachrichtigte die Polizei. Diese nahm die Ermittlungen auf. Quelle: DITIB
Am 12.02.2020 wurde DITIB-Moschee in Essen Steele aufgrund einer Bombendrohung evakuiert. Die Vorsitzenden der Moschee erhielten eine E-Mail, in der mit einem „Großschadensereignis“ gedroht wurde. Die Polizei räumte das Gebäude, sperrte die umliegenden Straßen ab und durchsuchte das Gebäude mit Spürhunden nach Sprengstoff. Gegen 20.00 Uhr gab die Polizei bekannt, dass die Durchsuchungen beendet und nicht Verdächtiges gefunden worden sei. Am selben Tag erhielten 3 weiteren Moscheen in Hagen, Unna und Bielefeld Bombendrohungen. Quelle