Am 03.03.2021 wurde die Ehl-i Beyt Moschee (IGMG/Islamrat) in Frankfurt Ziel eines Angriffs. Unbekannte Täter beschmierten die Eingangstür der Moschee mit Hakenkreuzen. Es handelte sich um zwei etwa 30 cm große Hakenkreuze. Die Polizei wurde verständigt. Die Kriminalpolizei ermittelt unter anderem wegen des Verdachts des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Die Moschee wurde innerhalb von zwei Monaten mehrfach Ziel eines Angriffs. Am 27.01.2021 wurde auf die Ehl-i Beyt Moschee (IGMG/Islamrat) ein Brandanschlag verübt. Und im Februar 2021 beschmierten Unbekannte die Eingangstür der Moschee mit Hakenkreuzen. Quelle
Brandanschlag in Hamburg Am 08.08.2020 wurde ein Brandanschlag auf die Ulu-Moschee (VIKZ) in Hamburg verübt. Ein Brandstifter legte in der Nachtim Bereich Altona/Ottsensen innerhalb von zwei Stunden an sechs Orten ein Feuer. Betroffen davon war auch die Ulu Moschee. Eine Fahndung nach dem Täter blieb ohne Erfolg. Erst vor zwei Wochen hatte ein Täter in Hamburg neun Brände gelegt. Die Polizei überprüft nun einen Zusammenhang. Quelle
Laut Bundestagsdrucksache 18/12535 kam es am 23.10.2017 in Kiel zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 15.10.2020 in Zwickau zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Sachbeschädigung § 303 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 23.10.2020 in Waldenbuch zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Beleidigung § 185 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.
Laut Bundestagsdrucksache 19/26358 kam es am 03.11.2020 in Rendsburg zu einer islamfeindlichen Straftat auf eine Moschee/Religionsstätte. Der Fall wurde unter der Kategorie „Volksverhetzung § 130 StGB“ registriert und dem Phänomenbereich „rechts“ zugeordnet.